Kokosnuss
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Da die Formulierung „Ich bin Gott“, häufig als Ego behaftet verstanden wird, habe ich mich für diese Umformulierung entschieden.
Die zentralen Gedanken sind: (ein Brainstorming, vielleicht noch manches vergessen!)
Die zentralen Gedanken sind: (ein Brainstorming, vielleicht noch manches vergessen!)
- die Bewusstwerdung unserer innewohnenden Göttlichkeit
- die Überwindung der Identifikation mit dem vergänglichen Körper
- die Überwindung, uns selbst als arme kleine unwürdige Sünder anzusehen
- die Erkenntnis, dass wir alle Eins sind und die Trennung zwischen uns eine Illusion ist
- die Erkenntnis, dass alles, was uns widerfährt (ob gut oder schlecht), letztlich unser eigenes Wirken ist, denn es gibt nur den Einen in mannigfaltigen Formen: Unser wahres Sein, Gott!
- die Entwicklung der Göttlichen Demut, denn diese ist die tiefste Form der Demut
- die Erkenntnis, dass wir selbst für unser spirituelles Vorwärtskommen verantwortlich sind
- die Erkenntnis, dass kein Mensch Wertvoller oder Wertloser ist als ein anderer Mensch, und zwar bis in die Extreme, denn wir sind ja alle Eins!
- die Gewissheit, dass das Beenden unserer eigenen inneren Wertung der Dinge uns in diesen Zustand der Gottesverwirklichung versetzt