pan1234
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Was denkt Ihr: Kann man an einen Gott oder eine göttliche Kraft glauben, aber trotzdem humanistisch sein?
Gott als persönliche, schöpferische und befreiende Kraft, die alles mit allen verbindet, die in uns Menschen als "Innere Stimme" zu uns spricht. Der Mensch nicht als schöpfung, sondern als schöpferischer Prozess (Evolution) einer schöpferischen Kraft, Namens Gott.
Humanismus als die Ehrfurcht vor allem Lebendigen, Wissenschaftlichkeit, die Ablehnung von Dogmen, das Eingebundensein in die Natur als einem ihrer vielen Teile - ohne Anspruch auf eine herausgehobene Position, ein äußerst hoher Stellenwert von Eigenverantwortung als Gegensatz zum fremdbestimmten Leben nach den Werten und Regeln anderer, ein demokratisches Staatssystem - in dem Mehrheiten zahlen, möglichst wenig Lenkung von „Oben", ein großer persönlicher Freiraum, die Freiheit von Unterdrückung aller Art, Gedankenfreiheit und die Freiheit, andere Überzeugungen zu pflegen, als die Mehrheit, Freiheit, die grundsätzlich mit Verantwortung gepaart sein muss, Gerechtigkeit, der Schutz von Minderheiten und Weltoffenheit.
Toleranz und Respekt im Umgang mit unseren Nächsten, Konfliktlosungen, frei von Gewalt, Ehrlichkeit, das Streben nach Glaubwürdigkeit, Freundschaft und Mitgefühl, Soziales Verhalten und Mitmenschlichkeit, Solidarität mit jenen, die Hilfe benötigen und nicht zuletzt auch die Erkenntnis, dass jeder Mitmensch einen großen Bereich seiner eigenen Lebensgestaltung besitzt, in den ihm niemand hinein zu reden hat.
Gott als persönliche, schöpferische und befreiende Kraft, die alles mit allen verbindet, die in uns Menschen als "Innere Stimme" zu uns spricht. Der Mensch nicht als schöpfung, sondern als schöpferischer Prozess (Evolution) einer schöpferischen Kraft, Namens Gott.
Humanismus als die Ehrfurcht vor allem Lebendigen, Wissenschaftlichkeit, die Ablehnung von Dogmen, das Eingebundensein in die Natur als einem ihrer vielen Teile - ohne Anspruch auf eine herausgehobene Position, ein äußerst hoher Stellenwert von Eigenverantwortung als Gegensatz zum fremdbestimmten Leben nach den Werten und Regeln anderer, ein demokratisches Staatssystem - in dem Mehrheiten zahlen, möglichst wenig Lenkung von „Oben", ein großer persönlicher Freiraum, die Freiheit von Unterdrückung aller Art, Gedankenfreiheit und die Freiheit, andere Überzeugungen zu pflegen, als die Mehrheit, Freiheit, die grundsätzlich mit Verantwortung gepaart sein muss, Gerechtigkeit, der Schutz von Minderheiten und Weltoffenheit.
Toleranz und Respekt im Umgang mit unseren Nächsten, Konfliktlosungen, frei von Gewalt, Ehrlichkeit, das Streben nach Glaubwürdigkeit, Freundschaft und Mitgefühl, Soziales Verhalten und Mitmenschlichkeit, Solidarität mit jenen, die Hilfe benötigen und nicht zuletzt auch die Erkenntnis, dass jeder Mitmensch einen großen Bereich seiner eigenen Lebensgestaltung besitzt, in den ihm niemand hinein zu reden hat.