Wieso lässt Gott derlei zu?

Übrigens, wir wissen ja mittlerweile, dass die Sonne ein FIXSTERN ist
Ist sie nicht.
der immer am selben Platz in der Milchstraße ist
auch das trifft nicht zu, denn die Sonne bewegt sich auch um das Zentrum der Milchstraße

"Die Sonne ist etwa 25.000 Lichtjahre (1 Lichtjahr = circa 9,5 Billionen Kilometer) vom Zentrum der Milchstraße entfernt und braucht für einen Umlauf rund 240 Millionen Jahre."

Hier eine sehr schöne Grafik der Bewegung der Sonne
 
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Könnte das dann auch bedeuten, das sich das Universum, unsere Leben alles ständig wiederholt, in der Art eines ewigen Ablaufs, wo es wieder von vorne beginnt, die Sumerer, dann die Ägypter usw usw?
Auch wenn es verrückt klingt, klingt für mich nach Simulation. :D

In all den Völkern und zu all den Zeiten ihres Lebens
fanden Menschen Worte und Bilder für das Gleiche.
Sie lebten ja alle auf dem selben Planeten, also wie
könnte der eigentliche Inhalt da unterschiedlich sein?
 
Zu der Ursprungsfrage, warum Gott derlei (bzw. das Leid) zulässt, habe ich mir mal von diesem Video
folgendes notiert:
"Vertraue mir, ich weiß was ich tue"
Eine Frage, dich auch mich oft gequält hat, jedoch statt nach einer Antwort zu suchen, die ich wohl nicht erfassen kann, ist hier eben Vertrauen gefragt. Wenn man dieses hat stellt sich die Warumfrage wohl nicht mehr.
 
Wie würde denn deine Erde aussehen und deine Schäfchen in Menschengestalt?
Nicht nur wir sind "Gottes Ebenbild", jedes andere Lebewesen auch ... unser gemeinsamer Nenner ist die dns ... und die ist sogar in sich selbst ein "Ebenbild" ...

Alles dreit äh dreht sich, wendet sich, spiegelt sich, oben wie unten, rechts wie links, hoch wie tief, innen wie aussen, ... multidimensional, holographisch, fraktal, usw. ...

Die Metapher "Hirte und Schäfchen" gilt es auch mal zu hinterfragen, denn das kommt ja erst aus den Viehzüchter-Milchtrinker-und später Ackerbau-Kulturen ... Was ist denn ein Hirte? Er scheint ein Guter für die Schafe zu sein, doch "hütet" er sie aus Eigennutz ...

Haltet den Dieb, schrie der Dieb, als der Fuchs sich wieder seine Gans holen wollte ...

Tja.

Und "Nichts" ist nicht die Abwesenheit von Allem, Alles IST Nichts, Nichts ist die Grundlage von "Allem", was alles "enthält", das Gegenstück, der Raum, das Negativ, was die newAge-Fake-Esoterik ja immer so gerne verbannen will, weil es mit "schlecht" gleichgesetzt wurde ...

Lohnt sich schon, mal auch auf den eigenen Sprachgebrauch zu achten ... denn Sprache formt Bewusstsein und wahrscheinlich auch umgekehrt ... Danke.
 
Nicht nur wir sind "Gottes Ebenbild", jedes andere Lebewesen auch ... unser gemeinsamer Nenner ist die dns ... und die ist sogar in sich selbst ein "Ebenbild" ...

Alles dreit äh dreht sich, wendet sich, spiegelt sich, oben wie unten, rechts wie links, hoch wie tief, innen wie aussen, ... multidimensional, holographisch, fraktal, usw. ...

Die Metapher "Hirte und Schäfchen" gilt es auch mal zu hinterfragen, denn das kommt ja erst aus den Viehzüchter-Milchtrinker-und später Ackerbau-Kulturen ... Was ist denn ein Hirte? Er scheint ein Guter für die Schafe zu sein, doch "hütet" er sie aus Eigennutz ...

Haltet den Dieb, schrie der Dieb, als der Fuchs sich wieder seine Gans holen wollte ...

Tja.

Und "Nichts" ist nicht die Abwesenheit von Allem, Alles IST Nichts, Nichts ist die Grundlage von "Allem", was alles "enthält", das Gegenstück, der Raum, das Negativ, was die newAge-Fake-Esoterik ja immer so gerne verbannen will, weil es mit "schlecht" gleichgesetzt wurde ...

Lohnt sich schon, mal auch auf den eigenen Sprachgebrauch zu achten ... denn Sprache formt Bewusstsein und wahrscheinlich auch umgekehrt ... Danke.
Ein Tier unterscheidet sich schon von einem Menschen. Eine Pflanze auch. Dass alles göttlich, beseelt ist mit göttlichem, mit Licht oder was auch immer sehe ich auch, zumindest was natürlich ist. Der Kern auf jeden Fall.
Der gute Hirte, der aus Eigennutz seine Schafe hütet. Nur haben die Schafe auch einen freien Willen.
Das mit dem Dieb und dem Fuchs ist gut. Ein gutes Beispiel zum Nachdenken. :D
Schlecht ist wohl nur das was wir als schlecht bewerten. Was für mich schlecht ist, kann für dich gut sein. Diese Wertungen sind nicht allgemein gültig.
Der Sprachgebrauch ist im Unterbewusstsein abgespeichert und mit Gefühlen verbunden. Wenn ich was fühle, fühlst du das dann auch oder fangen wir hier wieder an zu werten?
 
Der Begriff von "Licht" umfasst mehr als den sichtbaren Bereich ...

L ICH T - N ICH TS - S ICH T - ...

ICH - CHI - EnerCHI ...hihi

Ei - Eye - Y - I

D-AY
 
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Ein Tier unterscheidet sich schon von einem Menschen. Eine Pflanze auch. Dass alles göttlich, beseelt ist mit göttlichem, mit Licht oder was auch immer sehe ich auch, zumindest was natürlich ist. Der Kern auf jeden Fall.
Ja, sagt ich ja, dass alles Varianten sind ... eines AllgemeinSAMEN
Der gute Hirte, der aus Eigennutz seine Schafe hütet. Nur haben die Schafe auch einen freien Willen.
Wenn der Mensch diesen freien Willen auch achtet - seinen eigenen, den der anderen, auch der anderen Geschöpfe, die er in Kategorien wie Mensch-Tier-Pflanze-Pilz- usw. eingeteilt hat, doch im Grunde ist alles ein Kontinuum - wie auch das Farbspektrum ...

In der göttlichen Schöpfung Natur waren die Schafe gut versorgt, sich selbst zu versorgen. Wie auch die Rinder und anderen domestizierten Tiere inklusive "Mensch" - dann hat der "Mensch" dies übernehmen wollen - und schuftet auf den Ackern und den Ställen im Schweisse seines Angesichts ...

Ob "die Schweizer" wohl von "die Schwitzer" kommt?
Das mit dem Dieb und dem Fuchs ist gut. Ein gutes Beispiel zum Nachdenken. :D
Schlecht ist wohl nur das was wir als schlecht bewerten. Was für mich schlecht ist, kann für dich gut sein. Diese Wertungen sind nicht allgemein gültig.
Nein, das trifft sicherlich auf einer gewissen Ebene zu, aber das kann man nicht als Täterschutz für die verwenden, die den freien Willen anderer missbrauchen. Domestizierte Tiere wurden schon von klein auf auf den Menschen manipuliert, da hatten sie keine Wahl, ausser man spült sich das a la NewCage-Esoterik weich und sagt, die Seelen hätten sich das so ausgesucht ... Auch die heutigen Menschen sind Zuchtprodukte, und nicht von irgendwelchen Ausserirdischen, sondern aufgrund von Zeugungen, die aufgrund von Vergewaltigungen, Wirtschaftsehen, Ego-Ehen, etc. entstanden sind und nicht aus der puren Lust in Verbindung mit reiner Liebe ... Danke.

Und da fällt zum "im Schweisse seines Angesichts" noch ein weitere Textstelle aus der Bibel ein, dass die Frauen unter Schmerzen gebären würden - ja, wenn sie es nicht mehr in der natürlichen Stellung tun, wenn sie zu Männerärzten rennen, statt zu ihren Müttern und Grossmüttern, den Hebammen, wenn sie Männer heiraten, die anatomisch gar nicht zu ihnen passen, sondern weil sie sich sozial absichern wollten ... und kleine Frauen oft grosse Männer als Vaterersatz haben und grosse Männer kleine Frauen, als Frau, die sie sich unterwerfen können, weil sie die Mutter als übermächtig erlebt haben ... Das ist das sogenannte Patriarchat, welches meines Erachtens erst aus dem Matriarchat entstanden ist, bzw. ist es same same.

Der Sprachgebrauch ist im Unterbewusstsein abgespeichert und mit Gefühlen verbunden. Wenn ich was fühle, fühlst du das dann auch oder fangen wir hier wieder an zu werten?
Hä? Zum ersten Satz kann ich ja sagen ... er ergänzt das, was ich gesagt habe bzw. drückt es anderes aus. Der zweite Satz, hmm ... der erste Satzteil bezieht sich auf Empathie und Teleempathie, auf das Mitschwingen und der zweite Satzteil auf das Werten, als eine relative Wahrnehmung für mich selbst. Das kann ich nicht als "Oder-Satz" beantworten. Wertung ist an sich auch was Gutes, es hat alles seine Daseinsberechtigung, also auch das Werten. Aber Werten muss relativ bleiben ... Könntest Du überleben, wenn Du nicht bewerten könntest, ob Dir eine Nahrung gut tut oder nicht? Können die Menschen heutzutage noch in dieser relativen Form werten, also "Gut und Böse" unterscheiden? Unser Instinkt hat uns diese Fähigkeit mitgegeben ... Danke.
 
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