Ja, sagt ich ja, dass alles Varianten sind ... eines AllgemeinSAMEN
Wenn der Mensch diesen freien Willen auch achtet - seinen eigenen, den der anderen, auch der anderen Geschöpfe, die er in Kategorien wie Mensch-Tier-Pflanze-Pilz- usw. eingeteilt hat, doch im Grunde ist alles ein Kontinuum - wie auch das Farbspektrum ...
In der göttlichen Schöpfung Natur waren die Schafe gut versorgt, sich selbst zu versorgen. Wie auch die Rinder und anderen domestizierten Tiere inklusive "Mensch" - dann hat der "Mensch" dies übernehmen wollen - und schuftet auf den Ackern und den Ställen im Schweisse seines Angesichts ...
Ob "die Schweizer" wohl von "die Schwitzer" kommt?
Nein, das trifft sicherlich auf einer gewissen Ebene zu, aber das kann man nicht als Täterschutz für die verwenden, die den freien Willen anderer missbrauchen. Domestizierte Tiere wurden schon von klein auf auf den Menschen manipuliert, da hatten sie keine Wahl, ausser man spült sich das a la NewCage-Esoterik weich und sagt, die Seelen hätten sich das so ausgesucht ... Auch die heutigen Menschen sind Zuchtprodukte, und nicht von irgendwelchen Ausserirdischen, sondern aufgrund von Zeugungen, die aufgrund von Vergewaltigungen, Wirtschaftsehen, Ego-Ehen, etc. entstanden sind und nicht aus der puren Lust in Verbindung mit reiner Liebe ... Danke.
Und da fällt zum "im Schweisse seines Angesichts" noch ein weitere Textstelle aus der Bibel ein, dass die Frauen unter Schmerzen gebären würden - ja, wenn sie es nicht mehr in der natürlichen Stellung tun, wenn sie zu Männerärzten rennen, statt zu ihren Müttern und Grossmüttern, den Hebammen, wenn sie Männer heiraten, die anatomisch gar nicht zu ihnen passen, sondern weil sie sich sozial absichern wollten ... und kleine Frauen oft grosse Männer als Vaterersatz haben und grosse Männer kleine Frauen, als Frau, die sie sich unterwerfen können, weil sie die Mutter als übermächtig erlebt haben ... Das ist das sogenannte Patriarchat, welches meines Erachtens erst aus dem Matriarchat entstanden ist, bzw. ist es same same.
Hä? Zum ersten Satz kann ich ja sagen ... er ergänzt das, was ich gesagt habe bzw. drückt es anderes aus. Der zweite Satz, hmm ... der erste Satzteil bezieht sich auf Empathie und Teleempathie, auf das Mitschwingen und der zweite Satzteil auf das Werten, als eine relative Wahrnehmung für mich selbst. Das kann ich nicht als "Oder-Satz" beantworten. Wertung ist an sich auch was Gutes, es hat alles seine Daseinsberechtigung, also auch das Werten. Aber Werten muss relativ bleiben ... Könntest Du überleben, wenn Du nicht bewerten könntest, ob Dir eine Nahrung gut tut oder nicht? Können die Menschen heutzutage noch in dieser relativen Form werten, also "Gut und Böse" unterscheiden? Unser Instinkt hat uns diese Fähigkeit mitgegeben ... Danke.