Wieso ich Polytheist bin.

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Ein wichtiger Vorteil des Polytheismus war z.B. seine Toleranz gegenüber anderen Göttern und Glaubensrichtungen. Davon ist im Monotheismus leider nicht mehr viel zu spüren...

ja genau

darum wurden in Rom ja auch an einem Tag 5000 Bachusjünger umgebracht, weil sie nicht der Staatreligion und Jupiter Kapitolis Huldigten, daher wurde ja auch Sokrates Umgebracht, weil er ein Monotheist war, und daher gabs ja auch die Christen und Judenverfolgungen im Römischen Reich - doch, ja, sehr tolerant, muss schon sagen

Junge du kannst doch nicht sowas behaupten, denn genau jener sieht die Vorteile im Polytheismus.

och, du, ich bin damit in der Tradition eines Pythagoras, eines Sokrates und Platon - ich werd wohl damit klarkommen

lG

FIST
 
die hochnäsigen Christen werden erst zur Vernunft kommen wenn es für sie zu spät ist!

Zu sagen er gibt nur ein Gott ist so wie zu sagen es gibt nur einen Mensch.

Es gibt aber ca 6 Mrd. Menschen


Wenn Gott Denn den Menschen nach seinem Abbild geschaffen hat, dann muss es ja viele Götter/Abbilder geben: Dicke Götter, habsüchtige Götter, scheusliche Götter, Wenige prachtvolle Götter und einige vernünftige Götter.
 
die hochnäsigen Christen werden erst zur Vernunft kommen wenn es für sie zu spät ist!

oioioioioi

nu spuckst du aber grosse Töne und da bist an den falschen Geraten

Zu sagen er gibt nur ein Gott ist so wie zu sagen es gibt nur einen Mensch.

ähm, du sprichst von Hochnäsigen christen, verfolgst aber eine Ideologe der Selbstvergottung? Was ist hochnäsiger als sich zu einem Gott zu erklähren?

lG

ein Christ, der Demut gelernt hat
 
daher wurde ja auch Sokrates Umgebracht, weil er ein Monotheist war,

Nun die dort geführten Asebieprozesse waren nichts anderes als Schauprozesse, aber dass Sokrates Monotheist war und deswegen umgebracht wurde.....??

Es gibt für die meisten gesamtheitlichen Aussagen jeweils Episoden, die diese auf den ersten Blick zu widerlegen scheinen und auch wenn diese einzelnen Ereignisse durchaus zutreffen, ändern sie nichts am Gesamten.

Gerade wenn Du die Römer und die Griechen anführst, dann sollte Dir doch bewusst sein, worauf ihre Erfolge als Weltmacht diesbezüglich basierten.... Integration.


LG Fenris
 
wer hält den einzigen Gott denn im Zaum, wer mäßigt ihn, wer bändigt seinen Übermut, wer schützt die Welt vor seinen Launen und seiner Unvernunft?!

Wer richtet ihn?

niemand? er kann also tun und lassen was er will. daran glaube ich nicht, heißt es doch wie im himmel so auf erden, wie oben so unten bla bla.

wenn auf der Erde Gewaltenteilung herrscht, wieso dann nicht im Himmel?!

Ich glaube zum Beispiel an ein Gericht, wenn man stirbt, aber ich glaube nicht, dass da Jesus hockt, sondern dass die Götter eine Kommission haben, die richtet.

Das urteil eines Einzelnen ist immer fatalistisch und hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun!

Außerdem spricht einiges dafür, dass im Himmel Intressenkonflikte herrschen, denn wenn ein Allmächtiger an der Macht wäre, so würden wir eine klarere richtung sehen - was nicht unbedingt gut wäre - es wäre sogar schlimm!
 
wer hält den einzigen Gott denn im Zaum, wer mäßigt ihn, wer bändigt seinen Übermut, wer schützt die Welt vor seinen Launen und seiner Unvernunft?!

wer sagt, dass Gott so wie ein Mensch reagieren muss und die Nichtigkeiten des Menschen teilt? vorallem, wer gibt einem Monotheistischen Gott antropomorphe Züge wie das die Polytheisten ihren Göttern tun? Wenn in der Bibel steht "Lasst uns den Menschen nach unserem Bilde Schaffen" muss man das im Kontext "Und Gottes GEIST schwebte über der Urflut" lesen.

Außerdem spricht einiges dafür, dass im Himmel Intressenkonflikte herrschen, denn wenn ein Allmächtiger an der Macht wäre, so würden wir eine klarere richtung sehen - was nicht unbedingt gut wäre - es wäre sogar schlimm!

nuja, vieleicht liegt der Grund, warum man keine Allgemeine Richtung sieht auch schlicht und einfach darin, dass der Mensch und jedes Lebewesen tun und lassen kann was es will... es währe viel schlimmer, währen wir nur Spielbälle des Göttlichen... Think a little bit deeper

Nun die dort geführten Asebieprozesse waren nichts anderes als Schauprozesse, aber dass Sokrates Monotheist war und deswegen umgebracht wurde.....?

wie tolerant kann eine Gesellschaft sein, die Schauprozesse NÖTIG hat?

lG

FIST
 
Der Christliche Gott und auch alle anderen monotheistischen Götter sind Hirngespenster der Engstirnigen.

Man kann im Allgemeinen auch sagen, je dümmer und engstirniger eine Sache ist, desto mehr Anhänger findet sie:

Ich erlaube mir einige Bespiele anzuführen:

Schokolade
Tamagochies
Bibel
Hollywoodfilme
mc Donalds.
Allah.
Jesus
ect.

Wie wir sehen ist der Aphorismus: "die Wellen sind nur so groß wie das Schiff" auf Idiotie gegründet.
 
Der Christliche Gott und auch alle anderen monotheistischen Götter sind Hirngespenster der der Engstirnigen.

darin steckt ein typischer Polytheistischer Denkfehler nämlich die pluralsetzung eines Monotheistischen Gottes, von dem es per defintionem nur einen Geben kann (und ergo alle Monotheistischen Religionen den Selben Ein-Einzigen Gott anbeten)... Insovern du diesen Umstand nicht verstehst zeigt das immerhin, wo die inteligenz zu finden ist...

das zeigt sich überigens auch in der Tatsache, dass du keinerlei Argumente anwenden kannst, sondern wie ein Kommunist oder Nazi oder Zeugen Jehova Anhänger sinnentlehrte Parolen von dir gibst, die dir indoktriniert sind, die aber von dir selber Unreflektiert widergegeben werden - dieser Umstand zeigt, wo das Selbstständige Denken zu finden ist

Man kann im Allgemeinen auch sagen, je dümmer und engstirniger eine Sache ist, desto mehr Anhänger findet sie:

dann muss ja das Antichristentum, Antjudentum, antimonotheisitsche Denken die engstirnigste aller Sachen sein, denn kaum eine Konstante durhzieht die Geschichte so konstant, wie eben jene Anti-Kulturen, und zur Zeit ist sie vorallem im Internet sehr am blühen - da bin ich aber froh nicht einer so Anhängerstarken, dummen und Engstirnigen Sache anzugehöhren :D :D

Ausserdem ist das von dir genannte kein Aphorismus (ich nehme an, dass du das Wort irgendwo aufgelesen hast, ebenso unrflektiert wie deine Parolen), sondern schlicht eine Redewendung.

Ein Aphorismus währe z.b., und da wir grad beim Thema sind, wähle ich einen Passenden:

Gott sprach: Werdet Menschen
der Mensch aber sprach: wir werden Götter
und bliebt ein Tier

lG

FIST
 
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Fist, glanzvolle Worte!

Nur ein Tor (mit Habichtnase?) hängt sich an Kleinigkeiten auf und erwartet eine dem Stoff unangemessene Genauigkeit.

Nazis,übrigens, haben eher etwas mit Christen/Montheisten gemeinsam mein Erlauchter, sie rennen alle einem absoluten Gott/Führer hinterher.

Man kann gewisse fatalistische Züge in ihren Philosophien nicht leugnen.

ganz anders der demokratische Geist der Vernunft, welcher das hohe Gut der Gewaltenteilung hervorgebracht hat.

Ich bin für Demokratie,Gewaltenteilung und Vernunft im Himmel, du hingegen für einen Monarchen, einen absoluten Herrscher, einen Führer

lass mich dein Schüler werden, wo ich irre.
 
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