Servus Pavel,
diese buddhistische Darstellung der Seelenwanderung gründet in einer falschen Logik,
- denn das Licht in dem buddhistischen Beispiel wäre die Seele
- und die Lampe der grobstoffliche materielle Körper
und wenn
die Seele (das Licht) von einem Körper zu dem nächsten
wandert,
wird der voriger Körper
ohne Licht (ohne Seele und somit
tot).
Das
Licht (die Seele) bleibt nicht in dem vorigen Körper wie die Buddhisten in diesem Beispiel behaupten,
und so wird gesagt, dass die
Seele (das Licht) wandert.
Servus. Der Buddhimus redet hier , ich zitiere:
Individuum, Person, Individualität, sowie seine Synonyme: Wesen
(satta), Persönlichkeit oder Selbst
(attā) usw., haben nach dem Buddhismus alle eine bloß relative Gültigkeit und gelten lediglich als konventionelle Ausdrucksweisen
(vohāra-vacana).
Im höchsten Sinne
(paramattha), so lehrt der Buddhismus, gibt es bloß von Augenblick zu Augenblick sich verändernde körperliche und geistige Daseinsphänomene. »Alle diese (Bezeichnungen wie Wesen, Persönlichkeit usw.) sind bloße volkstümliche Namen und Ausdrücke, bloße konventionelle Redeweisen, bloß weltliche Bezeichnungen . . .« (
D. 9). Siehe
anattā; vgl. ferner Guide, p. 39-41.
Es gibt hier keine Erwähnung vom Licht, der Theravada-Buddhimus ( der Ursprung) braucht es nichts.
Das ist sogar manchmal für die sehr erfahrene Buddhisten schwer zu verstehen, es geht hier um das,-- ich zitiere von Buddhistischen Wörterbuch, Nyanatiloka:
'Im höchsten Sinne gültige Wahrheit' (Ding, Ausdrucksweise, Darlegung), sagt man zum Unterschiede von der bloß 'konventionellen Wahrheit'
(siehe
vohāra-sacca)usw.
Der Buddha nämlich bediente sich bei Darlegung seiner Lehre bisweilen der zwecks gegenseitiger Verständigung im gewöhnlichen Verkehr gebräuchlichen 'konventionellen Ausdrucksweise', bisweilen aber der der Wahrheit im höchsten Sinne entsprechenden philosophischen Ausdrucksweise.
Im höchsten Sinne
(paramattha) nämlich, so lehrt der Buddhismus, ist das sog. Dasein ein bloßer Prozess von beständig wechselnden körperlichen und geistigen Phänomenen, und weder innerhalb noch außerhalb dieses Werdeprozesses ist irgend eine beharrende Ich-Einheit oder Persönlichkeit anzutreffen.
Wenn also in den Texten von einem Wesen, einer Person, einem Selbst oder gar von der Wiedergeburt eines Wesens die Rede ist, so ist das selbstverständlich nicht im absoluten und höchsten Sinne
(paramattha) gesagt, sondern als bloße 'konventionelle Ausdrucksweise'
(vohāra-vacana)aufzufassen.
Die einzigen, wenn auch nur jedes Mal bloß für einen Moment aufblitzenden und dann sofort wieder für immer verschwindenden Realitäten
(paramattha-dhamma) sind eben die 5 Daseinsgruppen oder, in ihrer Dreiergruppierung, Bewußtsein, Geistesfaktoren und Körperlichkeit. Vgl.
anattā.
Deswegen das war mir dem Licht nur die Metapher, so war das Zitat von mir, Wiki.
Die Wanderung passiert immer, so ich bemühe den ganzen Kram mit den eigenen Wörtern zu erkären, aber ohne so wie den inneren Kern. ( = Seele , so Atman, usw).
Mein Körper ändert jeden Augenblick, ich merke es nur nichts. Deswegen der Buddhismus redet über die immerwährende Änderung, also (Ver)-Wandlung. In einer Minute ich würde nichts der, wer das Jetzt schreibt, Z.B.
Im Tibetischen Buddhismus, das ist die andere Richtung, man spricht , im Moment des Todes, man sieht das Klare Licht, das ist auch eher die Metapher, so ist wie in im Buch von
Leben nach dem Tod
Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung
So es ist im Prinzip identisch. Ich wäre kaum gestorben, als ich 26 war, aber ich sah nur den dunklen Tunnel, die andere sehen die Verstorbene und die Verwandten, das ist alles sehr gut dokumentiert.
Mein Zitat über "Das Licht": ( Origianal)-
Der König sprach: "Vollzieht sich wohl, ehrwürdiger Nāgasena, die Wiedergeburt ohne eine Seelenwanderung?" (Wörtl.: "geht man nicht hinüber und wird (doch) wiedergeboren")
"Gewiß, o König."
"Wieso aber, o Herr, kann es Wiedergeburt geben ohne eine Seelenwanderung? Erkläre mir dies."
"Wenn zum Beispiel, o König, ein Mann eine Lampe an einer anderen Lampe anzündet, würde da wohl das Licht der einen Lampe zur anderen Lampe hinüberwandern?"
"Nicht doch, o Herr."
"Ebenso auch, o König, wird man wiedergeboren, ohne daß dabei irgend etwas hinüberwandert."
"Gib mir ein weiteres Gleichnis!"
"Erinnerst du dich vielleicht, o König, daß du als Knabe von deinem Lehrer irgend ein Gedicht gelernt hast?"
"Gewiß, o Herr."
"Wie nun aber, o König: ist etwa jenes Gedicht von deinem Lehrer (während er es rezitierte) zu dir hinübergewandert?"
"Nicht doch, o Herr."
"Ebenso auch, o König, wird man wiedergeboren, ohne daß dabei irgend etwas hinüberwandert."
"Klug bist du, ehrwürdiger Nāgasena!"
Es geht um
das GLEICHNIS, mehr aber nichts. Man kann es anders nichts erkären. Das ist reine Klassik, wenn man etwas nichts versteht, man studiert die Quellen, sorry, wenn ich so sage.
Besser es wäre zu sagen, man stirbt und wird wieder-geboren im ewigen Jetzt, so wie es M. Eckhart ( Christ. Mystik) betrachtet. ( " Im eweigen grünem NU", so wenn ich es richtig erinnere.)
Das ist wie mit dem Billard oder Film, ich hatte es auch zitiert.
Ich verstehe keinen blassen Schimmer , wie im Judentum, so Koran. Dann ich würde niemals sagen, was wäre falsch oder nichts.
Es Gibt-- Theravada-Buddhismus
Mahayana-Buddhismus.
Zen-Buddhismus, usw..
Das Phänomen des Klares Lichtes gehört dem Tibetiischen Buddhismus, so wie Vajrayana oder Tantra... nichts mit den Kama-Sutra oder sexuellen technicken zu verwechseln. Auch der Begriff "Leere" ist total irreführend.
Pali-Sprache ist anders strukturiert, wenn man hier sagt: " Ich wurde von der Schlange gebissen", so dort man sagt:
"Die Schlange durch mich hatte den Biss durchgemacht", man kann sehr viele in die europäische Sprachen nichts eins zu eins übersetzen.
Hoffe, ich hatte ein wenig das ganze erhelllt. Die Quellen man kann lesen und alles überprüfen. LG.