Hach, wie schön Mensch doch immer entscheidet, was für Tiere besser ist. Ein Leben in der Freiheit ist ja so wunderbar...
Tatsächlich? Wo gibt es denn für Tiere heute noch Freiheit?
Überall siedelt der Mensch, alte Routen, die seit tausenden von Jahren von Tieren benutzt werden, sind durch die sogenannte Zivilisation zertrennt worden und wehe ein Tier läßt sich dort blicken. Schon sind die Jäger da und knallen es ab.
Es gibt sicher Zoos in denen die Tiere in engen Käfigen gehalten werden, aber es gibt mittlerweile auch großzügige Anlagen, die den Tieren Bewegungsfreiheit geben. OK, es fehlt der Kick des gejagt werdens, die Durst- und Dürreperioden, die nur die Stärksten überleben.
Wenn diese Freiheit so großartig ist, warum lebt der mensch dann nicht so frei? Ohne Arzt, ohne Sicherheit, im Krankheitsfall oder bei Unfall einfach in die Höhle (Wohnung) verkriechen und warten, ob man´s überlebt.
Seltsamerweise forscht Mensch immer weiter, um die Schwachen der eigenen Spezies um jeden Preis am Leben zu erhalten und Mensch nimmt die Forschungsergebnisse ohne zu zögern an, aber nur wenn´s um ihn und seine "Rasse" geht. Bei Tieren wird schnell wieder die Verherrlichung des natürlichen Lebensrythmus hervorgekramt.
Wer läßt den Menschenbabies verhungern, wenn sie von den Müttern nicht angenommen werden und Waisenhäuser sind ja nun auch nicht unbedingt der Himmel auf Erden.
Wenn man jeden Menschen totspritzen würde, der kein Sozialverhalten entwickelt hat, könnten wir uns viele Threads hier sparen.....
(Soll keine Anregung sein, nur so´n Gedanke...)
Sage