Wie wird man Atheist?

  • Ersteller Ersteller Karuna
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lazpel schrieb:
Hallo whiterabbit,



Ja. Siehst Du keinen Unterschied zwischen Erkenntnissen, die Du aus der Intersubjektivität gewinnst, und Erkenntnissen, die Du aus dem Inneren schöpfst?

Genau um diese beiden Erkenntnishorizote zu trennen definiere ich innen und außen.

Gruß,
lazpel

ich sehe im "grunde" keinen unterschied...

intersubjektivität erinnert mich an einen ameisenhaufen. die arbeiterin arbeitet ohne das man es ihr lernen muß, jeder einzeln für sich bilden sie eine einheit. die königin ist der kern der die soldaten verteidigen ohne zu denken weshalb, da sie es einfach tun.

so leben sie im grunde ohne je nachgedacht zu haben was sie tun, sie tun es einfach für EIN ZIEL, manche gehen links manche rechts, doch die energie in form von nahrung kommt immer im ameisenbau an...

trennen sie zwischen innen und außen? sie trennen es aber im grunde gibt es keine trennung da auch wenn sie denken, nur das tun was sie wissen...

die ameise versteht was sie tut, aber denkt sie wieso sie es tut, wenn doch ihr wissen ist das ihre energieeinheiten immer im bau ankommen...

hast du schonmal eine ameise weglaufen sehen, die sich dachte ich mache urlaub neben einem wassertropfen und einen grashalm?

trennung gibt es für mich nur im denken...
diese gedanken von innen und außen sind für mich transzendiert, im denken getrennt, doch die aussage von innen und außen ist immer die selbe...

(für mich)
im grunde für jeden, aber das währe wohl anmaßend für dich, würde ich es behaupten...

für mich...
 
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"Religion ist Feigheit vor dem Schicksal. Nichts weiter."
(Rudolf von Delius)

Atheismus ist Feigheit vor Gott. Nichts weiter.

Namo

--
"Diskutiere nicht über Wissen und Prinzipien mit denen, die es nicht verstehen.
Jene, die die Prinzipien und wahres Wissen verstehen, verweilen, um sie in sich aufzunehmen." (Kabir)
 
Hallo Karuna!

Ich glaube, dass es der richtige Weg für Dich ist eine Atheistin zu werden.
Es ist Zeit sich von den alten Vorstellungen, die Dir in der Kindheit angelernt
wurden, zu befreien. Sie waren nicht schlecht, aber Du bist reif für MEHR.
Wenn Du Dich von ihnen gelöst hast, beginne NEU zu suchen. Du wirst die
Wahrheit finden.

Lazpel schrieb:
Ich glaube an die innere Erkenntnis, die vollständig unabhängig von der Frage ist, ob ein äußerer Gott existiert, oder nicht. Ich glaube an ethische Grundsätze als Basis menschlichen Zusammenlebens.

Lazpel macht es ganz gut und natürlich gibt es keinen äußeren Gott.

Eine Frage: Was ist oder war der Gott für Dich in Deinen Vorstellungen?
Ein selbstständiges Wesen? Der zornige, eifersüchtige Jehova? Der mit-
fühlende, verständnisvolle, immer verzeihende Jesus?

Alles Gute :)
P.
 
also ich glaube...ob es Gott ist oder irgendwas anderes...ist doch egal!

Es gibt bestimmt irgendetwas Übergeordnetes.

Wie man es für sich nennt scheint mir da ziemlich egal.

Kirche hat meiner Meinung nach nichts mit Glaube zu tun.

Sondern das haben Menschen erfunden, die diese Macht nicht einordnen konnten...und irgendwelche schlauen Köpfe haben diese Ungläubigkeit der Menschen dann für sich ausgenutzt, sie schühren damit Angst Abhängigkeit.
Was sich ja für einige nicht schlecht im Geldbeutel ausgewirkt hat.
 
Zauberin schrieb:
Ich glaube, dass es der richtige Weg für Dich ist eine Atheistin zu werden. Es ist Zeit sich von den alten Vorstellungen, die Dir in der Kindheit angelernt wurden, zu befreien. Sie waren nicht schlecht, aber Du bist reif für MEHR. Wenn Du Dich von ihnen gelöst hast, beginne NEU zu suchen. Du wirst die Wahrheit finden.
Wenn Du das Wort Atheistin durch das Wort Christin ersetzt, ändert sich dann etwas?
... natürlich gibt es keinen äußeren Gott.
Natur ist natürlich. Natur ist das Äußere von Gott. Millionen Sterne am Nachthimmel, lebendige Natur vor Deinen Augen. Ein neugeborenes Kind.

Das, was die Heiligkeit jedes Menschen ausmacht, ist, dass er ein Teil Gottes ist. Gott ist nicht 'da oben'. Da oben sind nur Planeten, die die Semiten früher achteten (Astrologie). Gott ist alokal. Gott handelt nicht. Wenn er täte, dann wäre er nicht gerecht, denn das, was er jemand geben würde, müßte er jemand Anderem nehmen (Energieerhaltung). Gott ist nicht korrupt.

Es gibt die äußere Welt - hier - und es gibt die innere Welt, die nur jeder in sich selbst finden kann, wie es auch Jesus und viele andere gefunden haben. Jesus sagte: "Meine Welt ist nicht diese Welt" oder anders: "Mein 'Reich' ist nicht (von) dieser Welt.". Die Gesetze in dieser Welt sind nicht die Gesetze der inneren Welt, aber sie haben etwas gemeinsam: Sie haben beide die gleiche Ordnung und Kausalität. In dieser Welt kann man handeln (Karma). In der inneren Welt nicht.

Ich habe argumentiert, daß der Mensch ohne diese Heiligkeit nur Hundefutter wäre. Und er ist es für die, die diese Heiligkeit jedes Menschen nicht wahrnehmen, nicht erkennen und nicht achten tatsächlich. Wenn Du Gott anklagst, klagts Du Dich selbst an.

Humanismus?

Das ist ein Idol, ein Götze sagte man früher. Aber ein Idol ist nicht das, was ist. Das, was ist, ist. Wer das nicht anerkennen will, will die Wahrheit nicht erkennen, sondern bestimmen. => 'Gott ist doof'.

Es gibt die äußere Sichtweise des Leides und des unverstandenen Leides. Und es gibt die innere Sichtweise die das Unverstandene wahrnehmen kann und erkennen kann.

Theologie - Lao=Tsu nannte das Unverstandene 'Tao' (greek: 'theos') - ist die Wissenschaft der inneren Ordnung des Menschen. Niemand kann sie nachweisen, aber jeder kann sie suchen und finden. Das bedeutet, dass alle Philosophen in ihren Sesseln, wartend, daß man Ihnen Gott heranschleppt, physisch sterben, ohne Gott zu wissen. Leben für Leben für Leben. Sie sind die Ignoranten aus der Parabel der 'Höhle des Sokrates', sie werden das Licht - Feuer - das Gott ist, nie sehen. Ihnen bleibt nur das Esoterik-Forum und sie teilen etwas mit.

Nichtsdestoweniger beanspruchen aber immer mehr lebendige agnostische Wesen, dass sie einer Ordnung nachzugehen beauftragt sind, und dass dieser Anspruch sie exakt dort wirken lassen darf, wo sie Verstösse gegen ihre referierte geistige Ordnung 'Humanismus', 'Vernunft', 'Aufklärung) 'messen', obwohl niemand wissenschaftlich _belegen_ kann, was Humanismus *ist*, was 'Vernunft' *ist*, oder was 'aufgeklärt' *ist*.

Willkürlicher Wild-West-Glaube, nicht mehr.

Solange die Menschen, die Wissenschaft betreiben, nicht die Fragen der Menschen nach ihrer Existenz auch zu ihren Fragen machen, sich aber trotzdem eine Ethik anmassen, die sie aus der Mottenkiste des Humanismus' gezaubert haben und also nicht wissenschaftlich nachweisen können, ist das, was sie ethisch Sagen und Denken bedeutungslos. Eine Bedeutung hat nur eine *erkannte* geistige Ordnung, eine geistige Ordnung kann weder falisifizert noch bewiesen werden, weil das Objekt nicht nachweisbarer Natur ist wie z.B. ein Photon, sie ist nur erkennbar, wie ein Leid nur erkennbar ist.

Deswegen ist es nicht relevant zu welchem Schluss jemand anderer kommt, sondern, dass jeder selbst das geistige Ordnungssystem mit seinen Gesetzen in sich selbst erkennt und anerkennt. Niemand kann ihm das abnehmen.

Die Wissenschaft von Gott, die Theologie, hat hier neben vielem Unsinn auch vieles erkannt, dass sie als Antworten nicht immer einsichtig und richtig gelehrt hat, aber worauf sie oft und oft hingewiesen hat. Das, was in den indischen Veden, im jüdischen und islamischen Mystizimus oder durch viele andere, wie Jesus, Buddha oder Lao=Tsu gelehrt wurde, spricht die Menschen an, die nach einer Ordnung im Geistigen suchen, wie die Naturwissenschaftler nach einer Ordnung der universellen Kräfte suchen.

Eine Vorstellung einer geistigen Existenz aus dem Nichts widerspräche den kausalen Gesetzen der Natur. Nicht das Widersprüchliche kann das sein, was richtig sein soll, sondern nur das, was keine Widersprüche beinhaltet. Hier lahmt agnostische Wissenschaft erheblich. Nichts, aber auch garnichts kann sie vorweisen an ethischer Kompetenz, die sie beansprucht.

Niemand weiss, warum er hier bewusst ist, nachdem er unbewusst hier geboren wurde. Das Bewusste Sein ist nicht eine autarke Leistung des Menschen.

Einen dienenden Zweck haben Atheisten: Sie zeigen wo Gottsucher nicht suchen müssen. Es ist eine dunkle gravitative Welt, aus der kein Licht zurückkommt, und die Kabir eine Falle nannte. Es ist eine Falle für den Verstand. Wer keinen Verstand hat, ist nicht gefährdet.

Das ist das Paradoxon Gottes.

(s. a. Peter Sloterdijk => 'Regeln für den Menschenpark' [EUR 4,-])

Namo

--
"Diskutiere nicht über Wissen und Prinzipien mit denen, die es nicht verstehen.
Jene, die die Prinzipien und wahres Wissen verstehen, verweilen, um sie in sich aufzunehmen. (Kabir)
 
Gestern Abend habe ich das erste Mal
ein etwas anderes Gebet aufgesagt:
"Ich danke dieser Welt
die mich umgibt…den Sternen
und dem Weltall…der Sonne und der Natur
Ich danke allen fühlenden Wesen
Ich danke den Menschen, die es mir erst
ermöglichen, so zu sein, wie ich bin.
Amen

Heute Morgen erwachte ich und
stellte mir die groβe Preisfrage:
Wer hat wen erschaffen?
Hat Gott den Menschen erschaffen?
Hat der Mensch Gott erschaffen?

Und dann begann ich mit dem ganz unerhörtem:
ich startete die „run-downs“ wie sie bei der Avatar Technik
genannt werden und diskreierte Gott!

Ja! Das war unerhört
Und bald merkte ich
Dass Gott nicht so
Einfach weg zu diskreieren ist:
Gott ist eine „Persisten Mass“
Harry Palmer bezeichnet eine
„Persistent Mass“

„Eine hartnäckig weiter bestehende Masse ist
Eine Kreation, die beständig durch kreativen
Energiezufluss von einem Ursprung (source) erschaffen wird,
über den man keinerlei Kontrolle zu haben glaubt.
Es kann ein Zwang, eine Neurose, ein Schmerz, ein
Chronischer Zustand, ein Gegner, eine Krankheit sein-
Buchstäblich alles, was man wahrnehmen kann und was länger
Als einen Augenblick andauert.

Der Weg zur zentralen Kreation einer Persistent Mass führt über
die Widerstände und das zurückverfolgen ihrer Reflexionen
und in immer intensiver werdende Reflexionen…
Es ist wie die Wildwasserfahrt durch einige unglaubliche
ruppige Stromschnellen…“
Harry Palmer



Es war eine rasante Fahrt durch die Jahrtausende
Es war ein sich hineinfühlen in so viel Andacht…
In sich dem Höchsten Prinzip unterwerfen und in Urvertrauen in Ihn
Es war eine Wildwasserfahrt die ich ehrlich gesagt noch nicht
beenden konnte… es ist ein langer Strom, der in aufgezeichneter
Geschichte 5200 Jahre umfasst. Ein Maya-Strahl
In der dunklen Unendlichkeit beginnend, von dort
wo wir herkamen… von dort, wo wir begannen
langsam zu erwachen…
Historisch gesehen gabt es den Big-Bang
im Geist des Menschen, im 19 Jahrhundert
als Kant die Tür zuknallte…
„wir können nur glauben, niemals verstehen…“
„wir können uns wundern“ Einstein…


Man kann äuβerst spektakuläre Erfolge
Dadurch erreichen, dass man Eindrücke, Gedanken, Ideen,
Zustände, Zwänge als reflektierte Widerstände erlebt und der
Intensität der Reflexion folgend zur zentralen Kreation
Einer „Persistent Mass“ vordringt.
Das ist kein Verfahren für Leute mit schwachen Nerven,
aber wenn du einmal begriffen hast, dass du immateriell
(a no-thing) bist, und dass der Widerstand nur von den Dingen
Stammt, mit denen du dich identifiziert hast, dann kannst
du jegliches Erlebnis wertschätzen (apreciate) und diskreieren.

Harry Palmer


Ich bleibe dran mit mit meinen run downs:

Gegen eine Kreation Widerstände zu haben, bedeutet,
dass man nicht bereit ist, sie als etwas eigenes
anzuerkennen… sie erleben zu wollen, oder sich
als ihren Ursprung zu betrachten.


Karuna :kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Göttin in jeder Frau

In den Mythologien der Völker finden sich eine Vielzahl von Göttinnen, die im jeweiligen polytheistischen Kontext unterschiedliche Aspekte des Lebens und des Geistes repräsentieren. Die Gestalt der Göttin findet sich in allen Kulturen und in vielen Kulturen war das Göttliche ursprünglich weiblich. So gilt es als gesichert, dass es im vorgeschichtlichen Europa keine männlichen Götter gab. Auch bei den Sumerern waren die ältesten Gottheiten weiblich und diese weibliche Dominanz reicht bis in die Vorgeschichte zurück, da ein Großteil der gefundenen Skulpturen weiblich sind und männliche Skulpturen eher die Ausnahme sind. Viele Zeugnisse der frühen Göttinnen deuten darauf hin, dass es in den Anfängen der menschlichen Kultur einen Kultus der großen Göttin oder großen Mutter gab, der weltweit in unterschiedlichen Formen ausgeübt wurde und in einigen Kulturen, z.B. in Indien, immer noch lebt. Diese Erscheinung ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass es sich bei der Göttin um einen Archetyp handelt.

Die alten Göttinnen stehen oft in Zusammenhang mit Weltschöpfungsmythen, denn das weibliche Prinzip wird mit der Geburt, also der Geburt des Kosmos, assoziiert. Jedoch erscheint die Figur der Göttin in vielen Mythen auch als Gestalt, die dem geläufigen Bild des Weiblichen nicht zu entsprechen scheint. So wird sie auch in Zusammenhang gebracht mit Krieg, Jagd, Herrschaftsgewalt, Macht, vollkommenem Geist und autonomer Sexualität. Darüber hinausgehend wird sie in vielen Mythen auch mit dem Prinzip des Todes assoziiert, da das Leben gebende Weibliche, welches den Kosmos gebiert, das Leben auch wieder nimmt. In dieser Rolle als Lebens- und Todesgöttin wird das göttlich Weibliche in vielen Kulturen auch mit dem Schicksal in Verbindung gebracht. Durch die gegensätzlichen Attribute, die der Göttin zugeschrieben werden, erscheint sie auch als Verkörperung der Vereinigung der komplementären Gegensätze wie Schöpfung/Zerstörung, Leben/Tod, Liebe/Hass, Gut/Böse, Geist/Materie, Licht/Dunkel.


Über die Autorin
Jean Shinoda Bolen ist Jung'sche Analytikerin, Psychiaterin und international bekannt für ihre Vorträge und Seminare, vor allem in den Bereichen Frauenthemen oder Ethik in der Psychiatrie. Daneben unterrichtet sie als Professorin für Klinische Psychiatrie an der “University of California Medical Center“ und ist Autorin zahlreicher Bücher, unter anderem "Göttinnen in jeder Frau" ("Goddesses in Everywoman"), "Close to the Bone", "The Tao of Psychology", "Crossing to Avalon", "Ring of Power," "Goddesses in Older Women" und "The Millionth Circle". Sie ist Vorstandsmitglied der „Ms. Foundation for Women“.


Karuna :kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
hi Karuna ich bewunder deinen Mut - du begibst dich in fremdes Gebiet, schnallst alle Hilfen ab, setzt dich auf deinen Schlitten und ab geht die Fahrt in unbekannte Tiefen.....Ahoi......Alohahe....

Liebe Grüße Inti
 
Karuna schrieb:
Göttin in jeder Frau

In den Mythologien der Völker finden sich eine Vielzahl von Göttinnen, die im jeweiligen polytheistischen Kontext unterschiedliche Aspekte des Lebens und des Geistes repräsentieren. Die Gestalt der Göttin findet sich in allen Kulturen und in vielen Kulturen war das Göttliche ursprünglich weiblich...
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Die Göttin Kali


Die Göttin


LG

Namo
 
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Die inneren Göttinen in uns...

Artemis
Fast jeder denkt bei Artemis - ihr römischer Name ist Diana - an die Herrin der Tiere (Homer, Ilias 21/470). Später wandelte sich das Bild von der Göttin der Natur in das Bild der anmutigen Göttin der Jagd - unnahbar, schön und stolz. Nach der Mythologie der Griechen ist Artemis die Tochter des Zeus und seiner Geliebten Leto. Artemis ist die Erstgeborene und half ihrem Zwillingsbruders Apoll auf die Welt, der später der Gott des Lichts, der Musik und der Dichtkunst wurde.

Die sechs griechischen Göttinnen Hestia (Herd), Demeter (Mutter), Hera (Gattin), Athene (Strategin), Aphrodite (Geliebte) - und Artemis (Schwester/Rivalin) - sind über dreitausend Jahre in der menschlichen Vorstellungswelt lebendig geblieben. Die Psychologin Dr. Jean Shinoda Bolen geht davon aus, dass diese sechs Göttinnen in Frauen wirksam sind, und dass sie Metaphern für die Vielschichtigkeit und das Konfliktpotential von Frauen sind. Artemis ist eine Personifikation des unabhängigen weiblichen Geistes: Als Göttin der Jagd hat die Artemis-Frau ein Bedürfnis nach Autonomie und als zielgerichtete Schützin die angeborene Fähigkeit, sich intensiv auf das zu konzentrieren, was ihr wichtig ist - und sich weder von Bedürfnissen anderer Menschen noch von Rivalinnen ablenken zu lassen.


Karuna wenig Themenübergreifend
aber es geht hier ausschliesslich um "Innere Götter"
Archetypen. :kiss3:
 
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