Wie wir ticken, jetzt in der neuen Zeit ..

Hallo, hier noch eine Anmerkung.

Ich habe weiter oben nicht gemeint, der Mensch müsse sich für alles verantwortlich fühlen, oder "die Welt retten wollen",

es ist anders. Ich meine eine energetische Ebene.

Wenn Kinder rituell satanistisch missbraucht werden, dann ist Dieses ein Teil des Gesamtmenschlichen Bewusstseins,
das sich in jedem Mensch als ein unbewusster Teil niederschlägt.

Ein Beispiel für mein ganz eigenes Leben ist folgendes. Ich hatte Anfang bis Ende 2017 große gesundheitliche Probleme.
Es war Darmkrebs mit ständigem Durchfall. Was dafür sorgte, dass bald Toilettenpapier für mich sozusagen zum wichtigsten Gut wurde.
Ich kam zum Ende dieses Jahres ins Krankenhaus und hatte eine lange schwere Operation.
Dabei war ich natürlich "bewusstlos", bzw. man kann sagen, fast zwei Tage unter Narkose.
Ich erinnere mich da also an gar nichts. Dennoch stellte sich mir später eine Krankenschwester vor, die behauptete,
sich gemeinsam mit ihrer Kollegin während ich noch unter Narkose war, die ganze Nacht mit mir "unterhalten" zu haben.
Ich konnte wohl nicht sprechen, hatte ja einen Schlauch im Hals, aber ich soll auf Fragen mit dem Kopf genickt oder geschüttelt haben.
Ich habe mich an nichts erinnert.

Was ja komisch ist in dieser Welt, als, ja vielleicht zwei Jahre später Covid 19 aufkam, liefen plötzlich viele Menschen um mich herum
mit medizinischen Masken herum, gewissermaßen als würde man operiert werden. :D
Was ich dann aber noch ganz besonders eigenartig fand, die Menschen kauften wie verrückt Klopapier, und es gab plötzlich keins mehr
in den Läden. :)

Diese eigenartige Übereinstimmung mit dem Klopapier als wichtigstes Gut, fiel mir schon durchaus auf, obwohl es ja unerklärbar scheint.
Aber erst jetzt kam ich drauf, dass die Menschen mit den Masken auch auf einer Erinnerung basieren können,
jedoch mir völlig unbewusst. Ich habe ja gar nichts mitbekommen von der OP, war aber ja mit Sicherheit (ausschließlich) von Menschen
mit medizinischen Masken umgeben.
Nun, jeder hat seine eigene Geschichte in Beziehung.

Was mir jetzt auch noch einfiel, ich wuchs mit der Geschichte meiner Mutter auf, die mir erzählt hatte, dass sie als Kind von ihrem Vater
vergewaltigt worden war.
Später in der Welt, seit ich erwachsen bin, kamen irgendwann die vielen vielen Missbrauchsgeschichten, vor allem verbrochen von
Verantwortlichen und Fürsorgepflichtigen an "Schutzbefohlenen".

Ich sage nicht, dass das alles davon kommt, aber wohl dass halt jeder seine eigene Beziehung hat.
Nur noch etwas, das ich "loswerden" wollte.

Lieben Gruß
 
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In Bezug auf Tierleid, ja es gibt viele Meldungen, und nein, bei einer Schlachtung war ich noch nicht dabei.
Das ist das was ich meinte, müsste ich selbst schlachten, würde ich sicher kein Fleisch essen.
Aber man kommt halt an Fleisch, ohne darüber nachzudenken, auf welche Weise das so entstanden ist.
Ich meine, der Mensch der bewusst lebt, kann auch ein Stück Fleisch genießen.

Es mag viel Tierleid geben, und auch viel Menschenleid, jedoch sind auch ständige Meldungen und Nachrichten
Mittel, die Menschen energetisch emotional in Gefühle von Schuld und Unvermögen zu bringen,
das ist der größte "Mord".

Der Mensch der wirklich eine Beziehung haben will (zum Tier), wird ein gequältes geschlachtetes nicht essen,
denn dort ist der wirkliche Geist nicht vorhanden.
Das meine ich eigentlich auch mit dem eigenen Trugschluss.

Der Mensch ist was er ißt. Das was er aufnimmt, welcher Art auch immer, schlägt sich in ihm nieder.
Ist es nicht ganz so viel, (dass es ihn übermannt), so verwandelt und transformiert er.
Daher glaube ich auch sehr, dass die eigene Einstellung und auch gewissermaßen das Segnen eine große Rolle spielen.
Auf einer bestimmten Ebene ist noch nichts festgelegt, auch nicht welcher Art etwas zu mir kam.
Einzig auf den eigenen Umgang kommt es dann an.

Übrigens, wenn wir von Ernährung sprechen, fällt mir auch etwas sehr Extremes wieder ein, was mal jemand
geschrieben hatte in einem Forum, nämlich vom Stillen, vom menschlichen Stillen,
was demnach ursprünglich der erste menschliche Ernährungsgedanke war.
Mensch war noch nicht in sich geteilt, männlich und weiblich zusammen, nicht begrenzt in der Lebensdauer,
und es gab nicht Geburt oder Tod.
So gibt es einen Ernährungskreislauf von Mensch zu Mensch, und nur der Mensch kann den Menschen (artgerecht) ernähren.
Wobei ich keinen Kanibalismus meine.
Nein, es geht um Austausch, auch auf energetischer Ebene.

Indem wir angstvolle und gequälte (zumindest in Gedanken) Tiere essen und auch Pflanzen usw.,
Dinge die nicht mehr lebendig sind, bringen wir unsere eigene Schwingung immer weiter nach unten.

Tiere sind nicht im Stall zu halten, Menschen nicht eingepfercht.

Die es tun, sollte es solche geben, sind selbst auf einer verhältnismäßigen niedrigen Schwingungsebene,
letztlich trägt aber das eine das andere immer weiter, eine Spirale nach unten.

Einhalt kann nur das bewusste Selbst bieten, indem es sich zum Beispiel nach dem Licht ausrichtet,
und zwar nach dem eigenen inneren, es also nicht außen irgendwo sucht.
Nicht alles glauben, aber durchaus so leben, dass man mit sich im Reinen sein kann.
Dafür braucht es kein Aufreiben für die Welt, die sowieso weitestgehend nur in Fernsehen und Berichterstattung
mehr oder weniger existiert.
Es gibt immer nur das, was wir gerade greifen können.
 
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