Wie werden Wochenhoroskope erstellt

Moiren

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1. Juni 2019
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Hallo,

ich beschäftige mich seit Kurzem viel mit Geburtshoroskopen. Was ich nicht noch nicht verstehe, ist die Grundlage von Wochen oder Tageshoroskopen. Im Netz habe ich nur gefunden, dass diese auf Geburtshoroskopen basieren. Das ist auch logisch. Aber wie genau konnte ich leider nicht recherchieren. Meine Vermutung:

Man nimmt das Geburtshoroskop und erstellt dann eine Zeichnung, als wäre jemand an dem Tag/Woche für die "Prognose" geboren. Und diese beuden Geburtshoroskope legt man übereinander...Aspekte zwischen den Planeten des Geburtshoroskops und des Prognoseraums werden dann gedeutet? Ist das richtig? Oder verhält es sich ganz anders? Vermutlich konzentriert man sich auf Sonne und Mond?

Kennt jemand einen Link, in dem das kurz erklärt wird? Ich wäre hierfür sehr dankbar!
 
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@Moiren , hallo übrigens :), ich häng meine Frage gleich dran, wenn ich darf:
Wie funktioniert das mit den Tageshoroskopen, z. B. die von Robert Hand?
Sie stimmen meistens.
 
Vielen Dank! Das Stichwort Transite hat mir gefehlt, jetzt finde ich mich besser zurecht!

Kannst du eine kostenlose Internetseite empfehlen, in der man Geburtshoroskop und aktuellen Stand "übereinanderlegen" kann, um Transite zu erkennen?
 
Vielen Dank! Das Stichwort Transite hat mir gefehlt, jetzt finde ich mich besser zurecht!

Kannst du eine kostenlose Internetseite empfehlen, in der man Geburtshoroskop und aktuellen Stand "übereinanderlegen" kann, um Transite zu erkennen?

der folgende link führt zu der Kurzhoroskop Vorschau mit Deutungstexten von Robert Hand ... das ist eine kostenlose Kurzversion (nicht alle relevanten Transite sind enthalten) ... die komplette Deutung ist allerdings kostenpflichtig ...

https://www.astro.com/cgi/atxgen.cgi?btyp=atx&lang=g

:zauberer2 Artur ...
 
bei den Tages- und Wochenhoroskopen, die über eine reine Sonnenstandsatrologie hinaus gehen, gibt es zwei unterschiedliche Varianten ... die einen arbeiten nur mit den aktuellen Konstellation des Tages oder der Woche (z.B. der Pelereport von Kaypacha) ... das wäre dann Mundanastrologie ...

die anderen setzen diese Konstellation in Beziehung zu (d)einem Horoskop ... z.B. Persönliches Tageshoroskop ... das ist dann Transitdeutung ...

:zauberer2 Artur ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Moiren , hallo übrigens :), ich häng meine Frage gleich dran, wenn ich darf:
Wie funktioniert das mit den Tageshoroskopen, z. B. die von Robert Hand?
Sie stimmen meistens.

Grundlage ist eine Berechnung der Transite ... zu jeder Konstellation wird dann ein (fixer) Deutungstext aus einer Datenbank gelesen und zur Anzeige gebracht ... wenn die Deutungstexte gut sind, liefert das durchaus hilfreiche Ergebnisse ... das Verfahren hat auch Schwächen ... es wird nicht nach der Stärke (Orbis) eines Aspektes differenziert ... es werden keine Aspektfiguren behandelt ... die einzelnen Deutungselemente werden nicht gewichtet und in Beziehung gebracht .... die Kommunikation ist eingleisig ... eine aus den oft doch recht vielen Deutungsmöglichkeiten für eine Konstellation wird häufig heraus gegriffen ...

:zauberer2 Artur ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen lieben Dank, die Hilfe hier ist spitze!

Mir fällt auf, dass bei Transiten gerade auch langsame Planeten eine Rolle spielen. So zumindest bei den Internetquellen, die man so findet. Bei Arroyo habe ich gelesen, dass die sehr langsamen Planeten eher gesellschaftliche und nicht individuelle Bedeutung haben. Ist es als Neuling am besten, sich auf die schnelleren Planeten wie Mars, Merkus, Venus, Jupiter, Saturn zu konzentrieren?
 
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z. B. die von Robert Hand?
Sie stimmen meistens.

Tendenziell mehr die Kurz- oder Langfristigen? In der angegebenen Seite von Artur kann ich mich wenn eher bei den Kurzfristigen wiederfinden, die anderen treffen nicht wirklich...Aber vielleicht ist es wie oben geschrieben auch eine Frage, ob man allen Planeten Bedeutung beimisst (weniger den Langsamen)?
 
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