Ich schreibe nicht gerne lange Texte, das ist richtig, und ich habe auch nicht die ganze Vorgeschichte hier gelesen.irrtum!
hintergründe und zusammenhänge gibts bei dir keine. du verwendest schlagwörter ohne thematischen zusammenhang. deine post lesen sich für mich wie die leserbriefe aus der kronenzeitung: draufhauen und schimpfen und alles schlechtreden.
um auf meine frage zurückzukommen: welche lösungsmöglichkeiten würdest du im zusammenhang mit obdachlosen eltern/kindern sehen?
ist es deiner meinung nach besser, wenn die kinder auf der straße wohnen? hauptsache, sie sind bei ihren eltern?
oder sollten eltern, die die miete nicht bezahlen wollen oder können, generell geschützt werden?
oder sollte - wieder einmal der staat - ein auffangbecken für solche fälle zur verfügung stellen?
Aber wenn du Lösungsmöglichkeiten für Obdachlose Kinder diskutieren möchtest, verwaltest du die Armut, anstatt sie zu bekämpfen.
Obdachlosigkeit darf es nicht geben, widerrechtliche Sanktionen und Rechtsbeugung, die dazu führen, genauso wenig.
Von daher die Antwort: Eltern, die ihre Miete nicht bezahlen können (nicht wollen ist Unsinn) gehören generell geschützt - so wie es im Grundgesetz und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vorgeschrieben wird.
Alles andere bedeutet: Willkür, Missbrauch, Rechtsbeugung - Verbrechen.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Amnesty InternationalArtikel 25
Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.