maja.maria.christa
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- 27. Januar 2021
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Hallo ihr lieben,
aktuell beschäftige ich mich zwar ausschließlich nur noch mit psychologischer Astrologie, aber da ich das Thema Nummerologie hier eben las dachte ich mir, das ich diesem Thema eigentlich auch mal wieder etwas "Zuwendung" geben könnte
Immerhin hat bei mir so um 2016/2017 mit den Zahlen alles angefangen. Bis vor ca einem Jahr habe ich mich ausschließlich und leidenschaftlich mit diesem Thema beschäftigt. Es hat mir neue Dimensionen eröffnet und ich bin dankbar, dass wer oder was auch immer mir Zugang zu dieser universellen Sprache gewährt hat.
Wie gesagt, zu besagter Zeit fing es auch mit den berühmten "Schnapszahlen" an, die ich plötzlich überdurchschnittlich häufig zu sehen schien. Ich wurde schon jedes mal aufmerksam wenn dies passierte und es löste auch ein angenehmes Gefühl in mir aus, doch für mich noch kein Anlass dem Phänomen nachzugehen. Richtig aufmerksam wurde ich erst eine ganze Zeit lang später, und zwar weil mir plötzlich die Zahl 33 überall begegnete. Irgendwann wurde mir das suspekt und ich zweifelte auch an meiner Wahrnehmung. Doch das war so penetrant, ich konnte es nicht mehr ignorieren. Egal wo ich hinschaute. Von den Uhrzeiten mal ganz abgesehen, die eh immer irgendwas mit 33 anzeigten, aber es waren Kfz-Zeichen, Hausnummern, Facebook-likes oder -kommentare. Zu dieser Zeit fuhr ich in meiner damaligen Heimatstadt Berlin fast täglich mit der Ringbahn zur Arbeit durch die halbe Stadt. Die Strecke führt teilweise durch Industrie-, Wohn- und auch ruhigeren Gebiete. Ich konnte noch so konzentriert lesen oder mit dem Handy beschäftigt sein, sobald ich einmal kurz aufschaute blickte ich auf eine riesige 33 an einem Industriecontainer, irgendwo standen Gleisnummern oder es war einfach die erste Hausnummer auf die mein Blick fiel. Unglaublich.
Mein damaliger bester Freund als dogmatischer Materialist der nur an das glaubte was er sehen und anfassen konnte, verspottete mich und unterstellte mir Wahrnehmungsstörungen.
Doch irgendwas in mir war überzeugt das es da war, und auch das es eine Botschaft sein sollte.
So fing ich also an tief in das Thema einzusteigen und fand recht schnell heraus, dass meine Lebenszahl, wen wundert es, die 33/6 ist.
Spätestens seit dieser Erkentniss zweifele ich nicht mehr daran, dass es höhere Mächte gibt. Bis jetzt weiß ich nicht mal so recht wie ich das richtig definieren sollte, aber "höhere Führung", universelle Energie trifft es gut nach meinem Gefühl her.
Durch die Nummerologie und meine Lebenszahl bin ich darauf aufmerksam geworden, was meine Bestimmung hier ist. Und genau das ist die Botschaft.
Auch andere Menschen, bspw. neue Leute die ich kennen lerne und früher oft verunsichert über so manches Verhalten war, gerade weil man den Menschen ja eben noch nicht kennt, kann man sofort richtig einschätzen. Wenn man die Lebenszahl kennt. Und es stimmt immer.
Ich bin jedenfalls sehr dankbar das mir dieses Wissen zuteil wurde. Es ist meiner Ansicht nach ein machtvoller universeller Schlüssel.
Nach und nach kam Tarot, und nun eben psychologische Astrologie dazu.
So wird mir immer mehr bewusst, ein Thema nach dem anderen. Mit Astrologie kann man sich aber wirklich ein Leben lang beschäftigen. So ein faszinierendes und fesselndes Themengebiet, genau das richtige für mich
Ach ja, wie ging es mit der 33 weiter. Nach einer ziemlich langen "Extremphase" (manchmal bin ich sogar nachts aufgewacht, was mir aber eher selten passiert, und schaute zur zeitlichen Orientierung aufs Handy. 3:33 Uhr. Oder in meinen Träumen sah ich sie auch irgendwo) Das war kurz bevor ich 2019 hier auf dieses Landhaus, raus aus der Stadt gezogen bin. Als die Entscheidung schon stand.
Nachdem ich das erste mal dieses Haus erreichte, und genau um sage und schreibe 18:33 das Ortschild passierte, wusste ich das es damit zusammenhängt. Meine Lebensaufgabe werde ich hier, an diesem Ort verwirklichen. Und das Universum unterstützt und beschützt mich. Seit ich auch ungefähr weiß, in welche Richtung es geht erscheint sie mir nicht mehr so häufig.
Doch was ich beobachtet habe, ist das die 33 mich immer noch warnt. Als ich wieder etwas genauer darauf achtete erschien sie mir immer einige Tage vor einschneidenden, negativen Ereignissen. Beispielsweise ganz am Anfang, als die Dorfbewohner uns "Berliner" nicht dulden wollten und uns in der Nacht einen Giftköder aufs Grundstück legten, der wohl darauf abzielen sollte uns einfach nur Angst einzujagen, aber auch in Kauf genommen hätte meinen damals 9-Wochen alten Beagle-Welpen in Lebensgefahr zu bringen, wenn nicht gar zu töten. Am Tag davor und auch in der Nacht dieses Geschehens schaute ich beinahe stündlich bei 33 auf die Uhr. Am Abend davor zog ich 2 mal kurz hintereinander die 13 im Tarot - der Tod. Ich wusste das ich jetzt ganz besonders gut auf meinen Welpen achten musste. Denn das war auch mein erstes Gefühl als die Reaktionen immer merkwürdiger wurden hier.
Dies war tatsächlich das Schlüsselereignis für mich, seit dieser Begebenheit vertraue ich auch auf Tarotkarten. Denn 2 mal am gleichen Tag, bei einer Karte die ich gezogen habe den Tod zu ziehen, ist bei 78 Karten doch schon höchst unwahrscheinlich. Es waren Karten von einem Freund wohlgemerkt, der sie in der Zwischenzeit auch viel benutzte.
Seit dem glaube ich spätestens nicht mehr an Zufälle.
Deswegen, wir sind beschützt. Das weiß ich und auch dafür bin ich dankbar
Vielleicht hat ja der ein oder andere auch Lust seine Erlebnisse diesbezüglich zu erzählen
Ich bin gespannt.
Liebe Grüße
Maja
aktuell beschäftige ich mich zwar ausschließlich nur noch mit psychologischer Astrologie, aber da ich das Thema Nummerologie hier eben las dachte ich mir, das ich diesem Thema eigentlich auch mal wieder etwas "Zuwendung" geben könnte
Immerhin hat bei mir so um 2016/2017 mit den Zahlen alles angefangen. Bis vor ca einem Jahr habe ich mich ausschließlich und leidenschaftlich mit diesem Thema beschäftigt. Es hat mir neue Dimensionen eröffnet und ich bin dankbar, dass wer oder was auch immer mir Zugang zu dieser universellen Sprache gewährt hat.
Wie gesagt, zu besagter Zeit fing es auch mit den berühmten "Schnapszahlen" an, die ich plötzlich überdurchschnittlich häufig zu sehen schien. Ich wurde schon jedes mal aufmerksam wenn dies passierte und es löste auch ein angenehmes Gefühl in mir aus, doch für mich noch kein Anlass dem Phänomen nachzugehen. Richtig aufmerksam wurde ich erst eine ganze Zeit lang später, und zwar weil mir plötzlich die Zahl 33 überall begegnete. Irgendwann wurde mir das suspekt und ich zweifelte auch an meiner Wahrnehmung. Doch das war so penetrant, ich konnte es nicht mehr ignorieren. Egal wo ich hinschaute. Von den Uhrzeiten mal ganz abgesehen, die eh immer irgendwas mit 33 anzeigten, aber es waren Kfz-Zeichen, Hausnummern, Facebook-likes oder -kommentare. Zu dieser Zeit fuhr ich in meiner damaligen Heimatstadt Berlin fast täglich mit der Ringbahn zur Arbeit durch die halbe Stadt. Die Strecke führt teilweise durch Industrie-, Wohn- und auch ruhigeren Gebiete. Ich konnte noch so konzentriert lesen oder mit dem Handy beschäftigt sein, sobald ich einmal kurz aufschaute blickte ich auf eine riesige 33 an einem Industriecontainer, irgendwo standen Gleisnummern oder es war einfach die erste Hausnummer auf die mein Blick fiel. Unglaublich.
Mein damaliger bester Freund als dogmatischer Materialist der nur an das glaubte was er sehen und anfassen konnte, verspottete mich und unterstellte mir Wahrnehmungsstörungen.
Doch irgendwas in mir war überzeugt das es da war, und auch das es eine Botschaft sein sollte.
So fing ich also an tief in das Thema einzusteigen und fand recht schnell heraus, dass meine Lebenszahl, wen wundert es, die 33/6 ist.
Spätestens seit dieser Erkentniss zweifele ich nicht mehr daran, dass es höhere Mächte gibt. Bis jetzt weiß ich nicht mal so recht wie ich das richtig definieren sollte, aber "höhere Führung", universelle Energie trifft es gut nach meinem Gefühl her.
Durch die Nummerologie und meine Lebenszahl bin ich darauf aufmerksam geworden, was meine Bestimmung hier ist. Und genau das ist die Botschaft.
Auch andere Menschen, bspw. neue Leute die ich kennen lerne und früher oft verunsichert über so manches Verhalten war, gerade weil man den Menschen ja eben noch nicht kennt, kann man sofort richtig einschätzen. Wenn man die Lebenszahl kennt. Und es stimmt immer.
Ich bin jedenfalls sehr dankbar das mir dieses Wissen zuteil wurde. Es ist meiner Ansicht nach ein machtvoller universeller Schlüssel.
Nach und nach kam Tarot, und nun eben psychologische Astrologie dazu.
So wird mir immer mehr bewusst, ein Thema nach dem anderen. Mit Astrologie kann man sich aber wirklich ein Leben lang beschäftigen. So ein faszinierendes und fesselndes Themengebiet, genau das richtige für mich
Ach ja, wie ging es mit der 33 weiter. Nach einer ziemlich langen "Extremphase" (manchmal bin ich sogar nachts aufgewacht, was mir aber eher selten passiert, und schaute zur zeitlichen Orientierung aufs Handy. 3:33 Uhr. Oder in meinen Träumen sah ich sie auch irgendwo) Das war kurz bevor ich 2019 hier auf dieses Landhaus, raus aus der Stadt gezogen bin. Als die Entscheidung schon stand.
Nachdem ich das erste mal dieses Haus erreichte, und genau um sage und schreibe 18:33 das Ortschild passierte, wusste ich das es damit zusammenhängt. Meine Lebensaufgabe werde ich hier, an diesem Ort verwirklichen. Und das Universum unterstützt und beschützt mich. Seit ich auch ungefähr weiß, in welche Richtung es geht erscheint sie mir nicht mehr so häufig.
Doch was ich beobachtet habe, ist das die 33 mich immer noch warnt. Als ich wieder etwas genauer darauf achtete erschien sie mir immer einige Tage vor einschneidenden, negativen Ereignissen. Beispielsweise ganz am Anfang, als die Dorfbewohner uns "Berliner" nicht dulden wollten und uns in der Nacht einen Giftköder aufs Grundstück legten, der wohl darauf abzielen sollte uns einfach nur Angst einzujagen, aber auch in Kauf genommen hätte meinen damals 9-Wochen alten Beagle-Welpen in Lebensgefahr zu bringen, wenn nicht gar zu töten. Am Tag davor und auch in der Nacht dieses Geschehens schaute ich beinahe stündlich bei 33 auf die Uhr. Am Abend davor zog ich 2 mal kurz hintereinander die 13 im Tarot - der Tod. Ich wusste das ich jetzt ganz besonders gut auf meinen Welpen achten musste. Denn das war auch mein erstes Gefühl als die Reaktionen immer merkwürdiger wurden hier.
Dies war tatsächlich das Schlüsselereignis für mich, seit dieser Begebenheit vertraue ich auch auf Tarotkarten. Denn 2 mal am gleichen Tag, bei einer Karte die ich gezogen habe den Tod zu ziehen, ist bei 78 Karten doch schon höchst unwahrscheinlich. Es waren Karten von einem Freund wohlgemerkt, der sie in der Zwischenzeit auch viel benutzte.
Seit dem glaube ich spätestens nicht mehr an Zufälle.
Deswegen, wir sind beschützt. Das weiß ich und auch dafür bin ich dankbar

Vielleicht hat ja der ein oder andere auch Lust seine Erlebnisse diesbezüglich zu erzählen
Liebe Grüße
Maja