Wie oben, so unten

Falls du eine freien Willen hast, versuche doch mal hier anders zu reagieren und dich anders zu fühlen, wenn nicht alles so läuft wie "du" es dir wünscht.
Wie ich es wünsche, ist eine Folge meiner freien Willensentscheidung, schon allein, weil es nicht so automatisiert reagiert, wie von dir erwünscht!
 
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Und wann fängst du an ??
Vielleicht habe ich schon angefangen und es wird wegen der eigenen Unfreiheit nicht bemerkt.

Ist sie nicht. Aber es würde dich überfordern gleich alle Aspekte zu berücksichtigen.
Die 4 Grundelemente und ihre Energien zu verstehen ist eine ganz wichtige Basis, aus der sich schon ziemlich viel ableiten lässt.
Du hast nur von Schütze und Krebs gesprochen und schiebst auf Grund meiner Kritik etwas nach!

Feuer und Wasser verträgt sich nicht so gut.
Jetzt machst du ja schon Abstriche von deiner eingangs fatalistischen Aussage über Schütze und Krebs, denn jetzt verträgt es sich schon nicht mehr - und schon kommen wir damit ein kleines Stück entgegen, was freier Wille bedeutet.
 
Wie ich es wünsche, ist eine Folge meiner freien Willensentscheidung, schon allein, weil es nicht so automatisiert reagiert, wie von dir erwünscht!
Täusch dich da mal nicht. :)
Du bist ziemlich berechenbar. Weil unbewusst.
Unbewusst über deine Anlagen.
Krebse reagieren fast immer gefühlsmässig subjektiv.
Nicht rational.

Wärest du bewusst, würdest du nicht nur das zitieren was "dir" nützlich ist für deine nächste Ego-Attacke.
Sondern wärest bereit noch etwas dazu zu lernen.
Was "du" ja angeblich willst.

Hier wurde schon einiges geschrieben, das dir einen Einstieg zum Verständnis ermöglichen könnte.
Aber deine Gefühle und dein Krebs-Ego verhindern es.
 
Kannst du für dich so halten, doch ist es für das Thema dieses Threads unerlässlich wichtig und zum Verständnis notwendig, wie sich der freie Wille dazu verhält. Bisher überzeugen mich die Teilnehmer des Threads nur davon, jener Notwendigkeit ausweichen zu wollen!
Wie kommst du denn darauf das dich hier jemand überzeugen will?
Wieso bringst du in ein astrologisches Thema den freien Willen rein. Verstehe bitte den Satz: wie oben, so unten, nicht im reinen Wortsinn, sondern sehe ihn als metaphysischen Hinweis, denn Astrologen deuten das "Oben" und sehen das Oben als Spiegel für das "Unten" und umgekehrt. Was allerdings jetzt nicht heissen soll, dass der freie Wille nun komplett ausgehebelt ist. Es ist immer ein sowohl als auch (Welle-Teilchen).
William Shakespeare: Die Sterne zwingen nicht, aber sie machen geneigt.

Soweit ich dich einschätze, befasst du dirch doch schon lange mit Astrologie - und da hast du das Grundlagenwissen über den freien Willen dir ja noch gar nicht erarbeitet. Das finde ich als einen großen Mangel!
Als wenn in Bezug zum freien Willen nur eine Wahrheit gäbe.....In dieser Frage noch keine festgelegte Haltung zu haben, sehe ich nicht als "großen Mangel". Wir wissen es eben nicht.
Nicht mal die Wissenschaft ist sich einig, zumal es viele Ebenen der Betrachtung gibt: philosophisch, psychologisch, medizinisch, wissenschaftlich u.s.w.
Finde deine eigene Haltung zu dieser Frage, mehr geht eh nicht und solange es keine wissenschaftlich begründeten Erklärungen gibt, reden wir von Glaubensfragen - und die sind immer subjektiv.
 
Kannst du für dich so halten, doch ist es für das Thema dieses Threads unerlässlich wichtig und zum Verständnis notwendig, wie sich der freie Wille dazu verhält. Bisher überzeugen mich die Teilnehmer des Threads nur davon, jener Notwendigkeit ausweichen zu wollen!

Da gibt es auch nichts zum Überzeugen, denn wir wissen es nicht.
Da können wir nur vermuten und glauben.
Außerdem hängt es davon ab, was man unter freiem Willen versteht.
Ich zB verstehe darunter, dass wir das, was wir wollen, auch tatsächlich tun können.
 
Wie ich es wünsche, ist eine Folge meiner freien Willensentscheidung, schon allein, weil es nicht so automatisiert reagiert, wie von dir erwünscht!

Da wäre ich mir nicht so sicher.
Deine Reaktionen sind immer recht ähnlich und wirken zumindest auf mich ziemlich automatisiert - nämlich prinzipiell dagegen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nichts für ungut - betrachte es als Rückmeldung, die dir vielleicht bzgl Selbsterkenntnis etwas nützt.
 
Als wenn in Bezug zum freien Willen nur eine Wahrheit gäbe.....
Vielleicht ist es doch so, dass es nur eine gibt.

In dieser Frage noch keine festgelegte Haltung zu haben, sehe ich nicht als "großen Mangel"
Vielleicht liegt in der Wahrheit des freien Willens nicht etwas, was in der Erstarrung einer Festlegung liegt.

Wir wissen es eben nicht.
Naja, vielleicht gibt es doch welche, die es wissen.

Nicht mal die Wissenschaft ist sich einig, zumal es viele Ebenen der Betrachtung gibt: philosophisch, psychologisch, medizinisch, wissenschaftlich u.s.w.
Hier wird durch die verschiedenen Fachbereiche die Frage nach dem freien Willen zerklüftet. Müsste man nicht zu einem Fach greifen, das diesen übergeordnet ist, um durch dieses die Frage lösen zu können? Wäre ein solches Fach denkbar?

Finde deine eigene Haltung zu dieser Frage, mehr geht eh nicht und solange es keine wissenschaftlich begründeten Erklärungen gibt, reden wir von Glaubensfragen - und die sind immer subjektiv.
Der Rat entstammt natürlich dem Bewusstsein, dass nur Subjektivität möglich sei und diese an eine einzelne Person gebunden sei. Irgendwie lässt sich ja leicht alles als Glaubensfrage ansehen und es müsste geklärt werden, was Glaube ist und was es alles bedeuten kann. Doch kann es nicht denkbar sein, was als subjektiv gilt, nicht doch zu einer Objektivität erhöht werden, wenn das dazu übergreifende Fach gefunden worden ist?
 
Wieso bringst du in ein astrologisches Thema den freien Willen rein.
Hm, hat denn die Astrologie nichts mit dem Thema des freien Willens zu tun? Ich finde den freien Willen als etwas außerordentlich fundamental Wichtiges. Wenn die Astrologie dieses wirklich außen vorhalten sollte, wäre ihre Bedeutung für mich als selbstständig Denkender wertlos, ja, gefährlich.

Verstehe bitte den Satz: wie oben, so unten, nicht im reinen Wortsinn, sondern sehe ihn als metaphysischen Hinweis, denn Astrologen deuten das "Oben" und sehen das Oben als Spiegel für das "Unten" und umgekehrt.
Naja, mag ja sein, aber als selbstständig Denkender möchte ich das begründet haben.

Was allerdings jetzt nicht heissen soll, dass der freie Wille nun komplett ausgehebelt ist.
Mag auch sein, doch ist damit noch nicht geklärt, wie das Verhältnis des freien Willens zu einem Oben und Unten steht.

William Shakespeare: Die Sterne zwingen nicht, aber sie machen geneigt.
Vielleicht hat er Recht, vielleicht auch nicht, aber mir als selbstständig Denkender muss das so erklärt werden, dass ich Einsicht finden kann. So fragt sich beispielsweise, welche Wege er gegangen ist, um zu dieser Aussage gekommen zu sein. Als Axiom, als ein einsichtiger Lehrsatz, der keines Beweises bedarf, kann ich das nicht anerkennen, aber als eine Möglichkeit und vielleicht als eine Möglichkeit einer ersten Herangehensweise. Doch bleibt mir in erster Linie die Frage offen, auf welchen Wegen er zu seiner Aussage gekommen ist.
 
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