HarryHaller
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Hallo HarryHaller,
Ja sicher hast Du Erfahrungen mit ihm gemacht und es ist nicht aus der Luft gegriffen. Darum geht es ja auch nicht. Es geht eher darum, daß es auch andere Medien gibt, die es nun wieder etwas bis ganz anders beschreiben. Und DAS ist es. Wer hat denn nun "Recht"? Und wenn sie alle Recht haben, woran liegen die Unterschiede, wie sind sie einzuordnen?
Hängt es damit zusammen, daß der eine nur diese Ebenen, der nächste andere Ebenen wahrnehmen kann? Oder sind es verschiedene Übersetzungsmethoden? Vermischt sich da was eigenes vom medium mit der eigentlichen Wahrheit?
Das was Du oben beschreibst, könnte er auch telepathisch rausbekommen haben. Vielleicht. Immerhin haben die anwesenden Personen ja Vorstellungen von den Verstorbenen. Vielleicht denken sie in einem solchen Seminar auch an diese, da sie ja wissen, das es um das Thema geht. Und dann schnappt er es auf, kleidet es in Worte usw. Aber was genau er da nun wahrnimmt, und ob das tatsächlich die Geister/Toten sind - woher weiß man das letztendlich?
(Es soll nicht heißen, daß er das nicht kann!!!! Darum geht es wie gesagt nicht. Es könnte dennoch ein Aber geben...)
Weil nicht jeder den Professor auch versteht. Und so verstehe ich auch manche Forenteilnehmer nicht. Da komme ich einfach nicht mit, weil ihr Denken, ihre Struktur, ihr Bewußtsein (was auch immer) ganz anders ist. Ich kann ihnen zuhören, ja. Doch verstehen werde ich dennoch nichts. Und anders rum ist es auch möcglich. man selbst erklärt jemanden etwas, doch es kommt einfach nicht an. Da er/sie es so versteht, wie er/sie es verstehen will oder zur Zeit eben nur verstehen kann. Kommunikation würde ich das dann nicht wirklich nennen. Zumindest keine, die Veränderungen bewirkt oder wirklich im Inneren ankommt.
Kaji
Es ist wirklich schade, dass es so diverse Aussagen gibt. Ich bin seit meiner Jugend hinter diesem Thema her und würde niemand glauben, wenn er mir erzählen würde, er sei Medium und habe telepatischen Kontakt.
WO SIND DIE BEWEISE
Nun, John Olford konnte mir Beweise liefern und er erzählt nicht, was er telepatisch übermittelt bekam, sondern er kommuniziert mit der Geistigen Welt selbst. Seine Geschichten sind beweisbar, denn die Verstorbenen lebten ja einmal und waren registriert in den Krankenhäusern und Hospitälern. Diese Geschichten sind verifizierbar, bis zum Zeitpunkt des Todes. Wenn dies so ist, dann besteht kein Grund das Andere nicht zu glauben.
Was John sagt stimmt nun auch mit den Aussagen des Romans "Das Geisterhaus" überein. Außerdem solltest Du auch mal das Buch von Raimund Moody lesen
http://www.amazon.de/exec/obidos/se...tripbooks_302970634_1&results-process=default
Nun zu deinem Einwand der Telepatie.
John bekommt Informationen, welche die Hinterbliebenen selbst nicht wissen konnten. So hatte er von seinem verstorbenen Schwiegervater gesagt bekommen, dass noch ein Tagebuch versteckt auf dem Speicher liegt. Man hat dort nachgesehen und fand es tatsächlich.
Diese These scheidet also aus.
Ja, es fällt wirklich schwer das zu glauben, mir erging es genauso, aber ich habe inzwischen so viele übereinstimmende Aussagen bekommen, dass ich kaum noch andere Thesen annehmen kann.
Ja, es kommt darauf an, wie ein Forumsteilnehmer eingestellt ist. Manche wollen einfach nur was los werden, andere sind neugierig, andere haben echtes Interesse an den Beiträgen.
So sind Menschen eben. Es gibt sehr sehr wenige, die wirklich zuhören können und die es konnen, nur die werden auch verstehen, was ein Anderer schreibt.
Es ist eh schon bemerkenswert, dass du über soetwas nachdenkst. Mir ergeht es oft so, dass ich zu wenig nachfrage, was eigentlich gemeint ist. Man braucht Geduld und die muss ich mir auch oft abringen. aber nur so kommt es zu einer Annäherung.
Gruß Harry