ein schamane ist ein berufener. ein heiler und helfer die verbundung zur "Geisterwelt" meistens sind bei den tribes (nord...mittelamerika etc) diese funktionen und das wissen über generationen vererbt. Der shamane ist der heiler seines tribes.
es wird mit den "heiligen" pflanzen gearbeitet:
Ayahuasca, Mushrooms, St pedro und peyote.
schon allein dies ist für den "auerwählten" (der sich bestimmt nicht - so wie wir es in der westlichen welt gerne tun - selbst auserwählt hat)
ein langer, sehr harter weg.
ich denke nicht das wir das vergessen sollten....wo das thema herkommt.
ich finde es recht anmassend sich selbst (ohne hintergrund ) als schamane zu bezeichnen.
ich habe gewisse erfahrungen damit...habe 2003 auf der Psychoactivity Conference in Amsterdam gearbeitet...bin dadurch auch in kontakt mit dem thema...und auch schamanen gekommen. habe selbst auch schonan besagten ritualen teilgenommen...
ich würde dir empfehlen mal an so einem reinigungsritual teilzunehmen.
ein Ayahuasca Ritual zB.:
Dann weist du vielleicht auch im ansatz worum es geht...gerade die arbeit mit diesen "heiligen Pflanzen" ist massgeblich.
...und glaubt mir das ist mal nicht ebenso gemacht...weil man sich berufen fühlt. Das fühlt sich der mensch schnell . (je nach thema) gerade der verwönte westliche.
nicht das ich dich engelsschamane hier angreifen möchte - es ist schön das du etwas für dich endeckt hast dich spirituel weiterzuentwickeln. vielleicht sollte du das wort "schamane" einfach weglassen
aber in zeiten von "astro tv" kann man da mal schnell alles mögliche in einen topf werfen.
Love&Light
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