Wie Heilpraktiker ihre Befugnisse ueberschreiten

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Das Wort ruhiggestellt war nicht umsonst unter Anführungszeichen. Es war symbolisch gemeint. Ich rede von den VIELEN Fällen, die durch Gespräche geholfen werden könnte, und bei denem man sich diese Medikamente sparen könnte. Da es aber zu wenig Therapeuten gibt, bekommen die Patienten keine wirkliche Hilfe.

Vor ein paar Jahren war ich wegen "mittelschwerer Depressionen" - so die offizielle Diagnose - in Psychotherapie. Ich bekam keine Medikamente verschrieben und habe keine eingenommen, weil es laut der Therapeutin nei mir nicht notwendig wäre. Ich war nach Ansicht der Therapeutin damals wohl schon stabil genug. Das wird bei anderen Patienten aber nicht unbedingt gegeben sein.

Die Frage ist, bin ich da die Regel oder eher ein Sonderfall? Soweit ich weiß, besteht eine sehr gute Erfolgsaussicht in einer Kombination aus medikamentöser und Gesprächstherapie. Mit Medikamenten werden die Patienten soweit schonmal stabilisiert, dass eine Gesprächstherapien überhaupt Sinn ergibt.

Das ist richtig! Unverantwortungsvolle Handeln kann immer Schaden anrichten. Das betrifft aber nicht nur Heilpraktiker.

Wissenschafts- und evidenzbasiertes handeln ist allerdings nicht unverantwortungsvoll. Wenn ein Forscher/Arzt von der evidenz- und wissenschfatsbasierten Medizin stark abweicht, kann es unverantwortungsvoll werden.

Die Püfung für HPP (Heilpraktiker für Psychotherapie), auch als der "kleine Heilpraktiker" bezeichnet, ist sehr anspruchsvoll und verlangt hier umfangreiches Fachwissen.
Leider darf der allgemeine Heilpraktiker (HP) auch psychotherapie wie der HPP machen, obwohl dessen gefordertes Wissen meines erachtens für Psychotherapie nicht ausreichent ist.

Mag ja sein. Wie kommen dann aber Heilpraktiker zustande, die Krebs mit Homöopathie alleine behandeln wollen, MMS empfehlen, von Impfungen kategorisch abraten oder gar der GNM anhängen? Überschreiten die ihre Befugnisse? Ja oder ja?
 
Und ich habe erklärt, dass das keine guten Belege sind. Die Fälle sind nicht wirklich gut vergleichbar. Und es ist damit nicht gezeigt, dass das hochverdünnte Arnika da eine Wirkung entfaltet - die Unterschiede zwischen den Fällen sind zu reichhaltig, als dass man das daraus lernen könnte und neue Naturgesetze groß in Betracht ziehen müsste, die notwendig wären, wenn Homöopathie wirklich wirken sollte. Wenn Du das als wissenschaftliche Abhandlung einreichen wollen würdest, würden die Referees das in der Luft zerreißen.

Dazu kommt noch die selektive Färbung der Erinnerungen, was zusätzlich bewirkt, dass solche Erinnerungen mit Vorsicht zu genießen sind - Details, die die Wirkung nicht mehr so sensationel erscheinen ließen, werden ausgeblendet. (Das gilt auch für meine Erinnerungen andersrum - weswegen ich sie allerdings auch nicht als Beweis verkaufe, sondern nur als Antwort auf positive Erinnerungen).

Ich habe es auch nicht als wissenschaftliche Abhandlung beschrieben.
Da wäre ich dann anderst vorgegangen. Von Anfang an.

Ich hätte dokumentiert, fotografiert..usw...usf....

In unserem KH brauchst nicht mit Alternativen -heilverfahren kommen, denn es kommen genügend Leute die lange Jahre alternative Behandlungen in Anspruch nahmen. ....Aber es kommen eben auch viele die trotz Stents, Koiling usw. immer wieder dieselben Symptome haben, oder und noch zusätzliche.
Ich denke wir drehen uns wieder im Kreis.

War nett mit dir zu reden :)
Lg
Lumen
 
Und ich habe erklärt, dass das keine guten Belege sind. Die Fälle sind nicht wirklich gut vergleichbar. Und es ist damit nicht gezeigt, dass das hochverdünnte Arnika da eine Wirkung entfaltet - die Unterschiede zwischen den Fällen sind zu reichhaltig, als dass man das daraus lernen könnte und neue Naturgesetze groß in Betracht ziehen müsste, die notwendig wären, wenn Homöopathie wirklich wirken sollte. Wenn Du das als wissenschaftliche Abhandlung einreichen wollen würdest, würden die Referees das in der Luft zerreißen.

Dazu kommt noch die selektive Färbung der Erinnerungen, was zusätzlich bewirkt, dass solche Erinnerungen mit Vorsicht zu genießen sind - Details, die die Wirkung nicht mehr so sensationel erscheinen ließen, werden ausgeblendet. (Das gilt auch für meine Erinnerungen andersrum - weswegen ich sie allerdings auch nicht als Beweis verkaufe, sondern nur als Antwort auf positive Erinnerungen).
Dazu ein guter Bericht:

http://www.tz.de/leben/gesundheit/h...ontra-wirkung-infos-studien-meta-3540423.html
Nach Hahnemann kommt die Wirkung von einer „geistigen Kraft“ der Ursubstanz, die sich bei der Potenzierung auf das Wasser überträgt und verstärkt. Das Mittel wirke dann auf die „verstimmte Lebenskraft“. Als wissenschaftliche Erklärung taugt das kaum.
Kritiker bestreiten allerdings, dass Homöopathie überhaupt heilt. Wenn die Zuckerkügelchen wirken, müsste sich das nachweisen lassen. Einzelfälle spektakulärer Heilung kann auch jeder Schamane erzählen.
...
Als Nagelprobe der Arzneimittelprüfung gilt die Doppelblindstudie. Klingt kompliziert, ist aber recht einfach. Getestet wird jedes Mittel an zwei Gruppen. Eine erhält die echte Arznei, die andere ein Schein-Medikament, ein Placebo. Doppelverblindet bedeutet: Weder die Patienten noch der Arzt wissen, wer das echte Medikament erhält. Die Auswertung übernehmen andere. Ein Mittel gilt nur dann als wirksam, wenn es besser abschneidet als das Scheinmedikament. Denn allein der Glaube, ein Medikament zu erhalten, heilt.
...
Vielen Patienten ist solches Expertengezänk egal. Umfragen zeigen: Viele, die homöopathisch behandelt werden, sind mit der Therapie überaus zufrieden. Aust kann das durchaus verstehen. „Homöopathie ist eine Wohlfühlmedizin“, sagt er. Im Anamnese-Gespräch geht der Homöopath intensiv auf den Patienten ein. Er fragt nach der Familie, Lebensgeschichte, Empfindungen. Das tut gut. Auch Ernst spricht von einer „laienhaften Psychotherapie“.

„Ich sehe, dass es wirkt“, sagt dagegen Homöopathin Kruse. Es wirke auch bei Frühgeborenen. Und viele Erwachsene sind überzeugt, es am eigenen Leib erlebt zu haben.

Wie kann das sein? Edzard Ernst zuckt mit den Schultern. „Da gibt es viele Gründe.“, sagt er. Nimmt man eine Arznei ein und die Beschwerden bessern sich, schreibt man das automatisch der Arznei zu. Homöopathen probieren oft einige nacheinander aus. Das braucht Zeit – und erhöht die Chance, dass sich der Körper selbst heilt. Denn das tut er bei vielen Krankheiten. „Gewirkt hat natürlich die Homöopathie“, sagt Ernst ironisch.
Der Trend zum Naturheiler zeigt jedenfalls, was den Patienten fehlt: ein einfühlsames Gespräch, Empathie. „Das sind aber Kennzeichen jeder guten Medizin“, sagt Ernst. Nur weil der gestresste Facharzt unter Zeitdruck steht, der nette Homöopath sich Zeit nimmt, wenn man ihn dafür bezahlt, heiße das aber noch nicht, dass Zuckerkügelchen wirken.



Wenn man erstmal von (irgend)etwas überzeugt ist, dann bleibt man das in der Regel auch und die (selektive!) Wahrnehmung folgt dieser Überzeugung auf den Fuß - es wird zur unumstößlichen (persönlichen) Wahrheit.
Da helfen auch keine noch so erhärteten Beweise (die Studien) oder absurde Grundlagen (s. Hahnemanns Ideen) - so funktionieren (die meisten) Menschen nun einmal.
 
Dazu ein guter Bericht:

http://www.tz.de/leben/gesundheit/h...ontra-wirkung-infos-studien-meta-3540423.html
Nach Hahnemann kommt die Wirkung von einer „geistigen Kraft“ der Ursubstanz, die sich bei der Potenzierung auf das Wasser überträgt und verstärkt. Das Mittel wirke dann auf die „verstimmte Lebenskraft“. Als wissenschaftliche Erklärung taugt das kaum.
Kritiker bestreiten allerdings, dass Homöopathie überhaupt heilt. Wenn die Zuckerkügelchen wirken, müsste sich das nachweisen lassen. Einzelfälle spektakulärer Heilung kann auch jeder Schamane erzählen.
...
Als Nagelprobe der Arzneimittelprüfung gilt die Doppelblindstudie. Klingt kompliziert, ist aber recht einfach. Getestet wird jedes Mittel an zwei Gruppen. Eine erhält die echte Arznei, die andere ein Schein-Medikament, ein Placebo. Doppelverblindet bedeutet: Weder die Patienten noch der Arzt wissen, wer das echte Medikament erhält. Die Auswertung übernehmen andere. Ein Mittel gilt nur dann als wirksam, wenn es besser abschneidet als das Scheinmedikament. Denn allein der Glaube, ein Medikament zu erhalten, heilt.
...
Vielen Patienten ist solches Expertengezänk egal. Umfragen zeigen: Viele, die homöopathisch behandelt werden, sind mit der Therapie überaus zufrieden. Aust kann das durchaus verstehen. „Homöopathie ist eine Wohlfühlmedizin“, sagt er. Im Anamnese-Gespräch geht der Homöopath intensiv auf den Patienten ein. Er fragt nach der Familie, Lebensgeschichte, Empfindungen. Das tut gut. Auch Ernst spricht von einer „laienhaften Psychotherapie“.

„Ich sehe, dass es wirkt“, sagt dagegen Homöopathin Kruse. Es wirke auch bei Frühgeborenen. Und viele Erwachsene sind überzeugt, es am eigenen Leib erlebt zu haben.

Wie kann das sein? Edzard Ernst zuckt mit den Schultern. „Da gibt es viele Gründe.“, sagt er. Nimmt man eine Arznei ein und die Beschwerden bessern sich, schreibt man das automatisch der Arznei zu. Homöopathen probieren oft einige nacheinander aus. Das braucht Zeit – und erhöht die Chance, dass sich der Körper selbst heilt. Denn das tut er bei vielen Krankheiten. „Gewirkt hat natürlich die Homöopathie“, sagt Ernst ironisch.
Der Trend zum Naturheiler zeigt jedenfalls, was den Patienten fehlt: ein einfühlsames Gespräch, Empathie. „Das sind aber Kennzeichen jeder guten Medizin“, sagt Ernst. Nur weil der gestresste Facharzt unter Zeitdruck steht, der nette Homöopath sich Zeit nimmt, wenn man ihn dafür bezahlt, heiße das aber noch nicht, dass Zuckerkügelchen wirken.



Wenn man erstmal von (irgend)etwas überzeugt ist, dann bleibt man das in der Regel auch und die (selektive!) Wahrnehmung folgt dieser Überzeugung auf den Fuß - es wird zur unumstößlichen (persönlichen) Wahrheit.
Da helfen auch keine noch so erhärteten Beweise (die Studien) oder absurde Grundlagen (s. Hahnemanns Ideen) - so funktionieren (die meisten) Menschen nun einmal.


Vielen gehts ja auch schon besser wenn sie einen Arzt sehen :)
Aber ich glaube das schon auch dass es so funktioniert.

Lg
Lumen
 
Mag ja sein. Wie kommen dann aber Heilpraktiker zustande, die Krebs mit Homöopathie alleine behandeln wollen, MMS empfehlen, von Impfungen kategorisch abraten oder gar der GNM anhängen? Überschreiten die ihre Befugnisse? Ja oder ja?
JA!
Und sie verletzen die gesetzliche Sorgfaltspflicht!
Aber gesetzliche Regelungen bieten da ehr wenig Schutz. Zumal gesetzliche Regelungen hin und wieder absurde Ausuferungen haben.
Beispiel: Nutziere, bzw. Tiere die zum Verzehr geeignet sind, dürfen laut Gesetz nicht mit hömöopathischen Mitteln behandelt werden. Aber mit antibiotika vollpumpen ist gesetzlich erlaubt.:clown:

Wissenschafts- und evidenzbasiertes handeln ist allerdings nicht unverantwortungsvoll. Wenn ein Forscher/Arzt von der evidenz- und wissenschfatsbasierten Medizin stark abweicht, kann es unverantwortungsvoll werden.
So ist es. Leider sind Anwendung und Vermarktung der Medizin etwas anderes als die Forschung und Wissenschaft.

Soweit ich weiß, besteht eine sehr gute Erfolgsaussicht in einer Kombination aus medikamentöser und Gesprächstherapie. Mit Medikamenten werden die Patienten soweit schonmal stabilisiert, dass eine Gesprächstherapien überhaupt Sinn ergibt.
Nicht wenn der Patient erst in einen halben Jahr überhaupt einen Termin beim Therapeuten bekommt und schon mal so lange ein paar Pillen einwerfen soll. Die manchmal sogar von Allgemeinmedizinern verschreiben werden und nicht von Fachärzten. Wartezeiten von 6 Monaten bis Über ein Jahr sind keine Seltenheit in Deutschland. Die HPPs könnten diesen Misstand wenigstens abfangen.
 
Beispiel: Nutziere, bzw. Tiere die zum Verzehr geeignet sind, dürfen laut Gesetz nicht mit hömöopathischen Mitteln behandelt werden. Aber mit antibiotika vollpumpen ist gesetzlich erlaubt.:clown:
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Bei allen Medikamenten gibt es eine festgelegte Wartezeit, die eingehalten werden muss wenn ein dertig behandeltes Tier für den menschlichen Verzehr geschlachtet werden soll. Es muss also genug Zeit vergehen um sicherzustellen, dass nichts von dem Medikament im Organismus bleibt.

Es gibt kein Verbot Nutztiere mit Homöopathie zu behandeln.
 
Nicht wenn der Patient erst in einen halben Jahr überhaupt einen Termin beim Therapeuten bekommt und schon mal so lange ein paar Pillen einwerfen soll. Die manchmal sogar von Allgemeinmedizinern verschreiben werden und nicht von Fachärzten. Wartezeiten von 6 Monaten bis Über ein Jahr sind keine Seltenheit in Deutschland. Die HPPs könnten diesen Misstand wenigstens abfangen.


Diesem Missstand können auch Dipl Psych und Dr Med Psychotherapeuten ohne Kassenzulassung abfangen. Davon gibt es nämlich eine Menge, die leben in der Regel von der Behandlung von privat krankenversicherten Menschen. Wenn du nachweisen kannst, dass du in angemessener Zeit keinen Platz bei einem kassenzugelassenen Therapeuten bekommen kannst, dann kannst du theoretisch sogar beim Sozialgericht klagen dass eine Therapie bei einem nicht kassenzugelassener entsprechend qualifizierter Psychotherapeut übernommen werden muss. Weil die Krankenkasse die Behandlung deiner Krankheit in angemessener Zeit sicherstellen muss.


Meiner Meinung nach sollte die Behandlung bei einem psychotherapeutischen Heilpraktiker auf keinen Fall von der Krankenkasse bezahlt werden, da die Quote von Spinnern und Unfähigen da mit ziemlicher Sicherheit höher ist als bei Ärzten und Dipl. Psychs. Da die Heilpraktikerausbildung traditionell auch sehr attraktiv für "Spinner" aller Art ist. Währned die Quote an durchgeknallten Esos unter Ärzten und Dipl. Psychologen nicht gerade Null, aber doch eher gering ist.
 
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Aber ich kaufe jetzt mal mehr Zuckerkügelchen und nehme sie anstatt Arnika.
An wievielen Personen ist das denn getestet worden? Weisst du das zufällig?
Ansonsten drehen wir uns ab sofort im Kreis.....und können gleich damit aufhören.
:)
Bei Arnika D6 (niedrige Potenzierung) hast Du noch Chancen etwas von der Ursubstanz zu finden.

Aber Du könntest einen Selbstversuch machen:
Du kaufst unbehandelte Zuckerkügelchen und Arnika D6 Globuli. Eine vertrauenswürdige Person (jedoch niemand aus der Familie) füllt die Placebos und die Verum-Globuli (klarerweise getrennt!) in mehrere identische Fläschchen (gleiche Fläschchen-Anzahl Verum und Placebo, die Nummernvergabe wird gelost oder am PC randomisiert), die nummeriert werden.
Du erfährst NICHT was sich hinter welcher Nummer verbirgt.
Du legst VORHER fest, unter welchen Kriterien eine Wunde als verheilt gilt und besprichst während der Versuchsreihe die Wundheilungsverläufe NICHT mit der Person, die die Fläschchen abgefüllt hat.
Bei jeder anstehenden Behandlung einer Wunde nimmst Du jeweils ein nummeriertes Fläschchen bis zur Wundheilung. Du dokumentierst die Wunden und den Verlauf (z.B. mit Handyphotos und Kurzbeschreibung, Behandlungsdauer, Schmerzen, Funktionseinbußen, sowie ggf. zusätzliche Maßnahmen, …) und lässt am Ende eine Vertrauensperson (NICHT jene, die die Fläschchen befüllt hat) den Wundverlauf beurteilen (ohne Deine Einmischung).

Du kannst
a) nur einen bestimmten Wundtyp in Deinen Versuch einschließen (der Versuch dauert dadurch zwar etwas länger, die Vergleichbarkeit ist aber besser)
oder
b) alle Wunden behandeln und darauf achten, dass jedes Fläschchen bei den verschiedenen Wundtypen zum Einsatz kommt (Dokumentation).
oder
c) sofern vertretbar, vergleichbare Wunden „unbehandelt“ (sprich ohne Globuli/Placebo) lassen.

Wenn Du alle Fläschchen durch hast und die Auswertung fix fertig steht (Wundart, Behandlungserfolg, Dauer), erst dann wird entblindet, d.h. was wurde mit Placebo, was mit Verum behandelt.

Du wärst erstaunt was herauskommt, wenn Selbsttäuschung, selektive Wahrnehmung und Fehlattribuierung minimiert werden…
Davon, dass Alltagsverletzungen in der Rückschau unbewusst aufgebauscht werden und deren Heilung gleichsam hochstilisiert wird, ganz zu schweigen.
 
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