Joey
Sehr aktives Mitglied
Es geht mir natürllich um den Erkenntnissgewinn und um die Weiterentwicklung. Darum hat mich weder die Seite der Wissenschaft, noch die alternative Seite "lieb"![]()
Wenn Du gute und reproduzierbare Evidenzen lieferst, Kritikpunkte gut aushebeln kannst etc. würdest Du von Seiten der Wissenschaft durchaus "lieb gehabt" werden.
Auch das ist richtig! Zumindest wird diese behindert. Aber mit wissenschaftlichen gegenbeweisen kann man das nicht verhindern. Schon allein weil darin ein mindestens eben so großer Markt stehkt wie bei der "bösen Pharma" Industrie.
Mit wissenschaftlicher Argumentation kann man zumindest zeigen, dass diverse Behauptungen arg zweifelhaft sind. Wer dann noch sich so behandeln lassen will, kann dann nicht mehr ehaupten: "Das wusste ich nicht."