Wie finde ich Gott? Gibt es Gott?

Benenne Gott einfach um in Mutter Natur, dann brauchst du nur raus gucken und siehst ihn ;)

Relegion bedeutet einfach nur, festgebunden, am fortkommen gehindert. Die stehen dort fast alle auf kleine Kinder, da findest du nur zum Oberhaupt der Sklaventreiber. Ist eh alles kopiert von den Weden und verdreht worden.
Falls du Telegram hast, such mal Law of One (Ra Channeling), dort findest du die Übersetzung der Mitschriften als Audio. Um eine Vorstellungskraft dafür zu entwickeln.
Man kann auch im Internet avalon earth suchen die hat auch sehr gute infos
 
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Eventuell schenken wir also den etwas weniger übermächtigen und fernen Begleiter mehr vertrauen? Ein Geheimnis, das uns sicherlich auch Jesus Christus in eine besondere Nähe rückt. Für mich müssen sich jedenfalls solche „Begleiter“ gut anfühlen, damit sie meine Seele berühren und bewegen können. Möglicherweise sind ja die kleinen Göttlichkeiten aus einer Lehre die bessere Wahl?
Vertrauen kann ich nur dem, was ich wahrnehmen kann.
Ich nehme Jesus Christus wahr, wenn ich mich im Gebet an ihn wende.

Und wenn ich in die Stille meiner Seele spreche: `Gelobt sei Jesus Christus`
Erhalte ich Antwort: `In Ewigkeit Amen`
LG ELi
 
Welches Gefühl ich mit Gott verbinde? In meiner Jugend verband ich mit Gott das Gefühl eines abstrakten Allvaters (ich weiß nicht, wie ich es jetzt besser ausdrücken soll). Das Gottgefühl war schon positiv, irgendwie ein weit entferntes Wesen, das mir wohl gesonnen ist. (Jesus Christus habe ich nie mit Gott assoziiret, obwohl ich getaufter Katholik bin. Ich habe in meiner Jugend immer lieber zu Gott gesprochen, als zu Jesus.)
Eigentlich ist das auch mein aktuelles Gottgefühl. Es ist ein weit entferntes, abstraktes Wesen, das mir wohl gesonnen erschein. Es ist jedoch so, dass ich keinen Bezug dazu habe. Es erscheint mir nicht relevant in meinem Leben. Es stärkt mich nicht, ich empfinde es nicht als Liebe. Es scheint auch nicht auf mich zuzukommen. Es erscheint mir bedeutungslos. Doch soll es so sein? Soll oder muss ich ohne Bezug zu Gott leben?
Gott liebt alle seine Kinder in gleicher Weise.

Du musst alle Kraft aufwenden, ihn zu finden. Denn an Gott liegt es nicht.
 
Doch wozu braucht es eine Erlöser? Warum muss ich erlöst werden? Ich bin überzeugt, dass ich reinkarniere und dass ich selbst mich von meinem irdeische Leben erlösen kann, und ebenso in eine neue Welt inkarnierne kann wenn ich als Seele es möchte. Wie soll ein "Erlöser" hier eine Funktion erfüllen?
Die Erlösung hat vor 2000 Jahren stattgefunden und ermöglicht Dir wie uns allen, dass Du wieder ins Reich Gottes zurück kannst. Vorher war das nicht möglich.

Der Urgrund dafür ist, dass wir uns vor langer Zeit, lange bevor es die Materie gab, von Gott entfernt hatten, uns gegen die Gesetze Gottes gestellt hatten und den Himmel verlassen mussten.

Was jetzt noch bleibt, ist dass wir uns von den angeeigneten Untugenden befreien müssen, um wieder passendes himmlisches Verhalten zu haben. Dann kannst Du Deinen alten Platz wieder einnehmen.
 
Gott, unser Vater und unser Schöpfer möchte uns sehr gerne wieder in seiner Nähe, in seinem geistigen Reich haben. Gott ist mehr als irgendeine Summe!

Gott ist ein Geistwesen mit eigenem Willen und unermesslicher Schöpferkraft. Gott war und ist ewig!

Gott gab uns den freien Willen - deswegen war es uns möglich, dass wir uns von ihm entfernt hatten und aus eigenem freien Willen sollen wir wieder zu IHM zurückkehren.

Ja, ich weiß selbst was Christen denken.

Einziger Punkt, der nach Beobachtung der Welt dafür spricht, ist ein Jahrtausende alter Text, den man auch noch sehr tendenziös interpretieren muss, damit es nicht so aussieht, dass Gott ein brutaler Diktator ist. Nicht dass sich diese Legende in ihrer Evidenz von anderen Legenden und Mythen unterscheiden würde. Wir sehen keinen persönlich handelnden Gott in der Welt. Den "sehen" wir nur in diesen Texten, und es ist doch sehr viel wahrscheinlicher, dass dieser Text dann keine realen Ereignisse beschreibt, so wenig wie die anderen Mythen über Allah, Zeus, Odin usw. auch.

Ein Atheist wird mir erzählen, dass meins auch unbewiesen ist, und wenn du keine Erfahrung mit Bewusstseinsverbindung/Telepathie im weitesten Sinne hast, ist es auch dein gutes Recht, es nicht so zu sehen. Aber wer zum Beispiel an Philosophie interessiert ist, kann sich über Philosophie des Geistes schlau machen, inklusive Qualiaproblem speziell. Und selbst die Quantenmechanik funktioniert vermutlich einfacher, wenn man hier eine idealistische Interpretation nimmt. Materialismus steht nicht wirklich auf sehr stabilen Säulen, selbst unabhängig von "paranormalen" Erfahrungen.

Generell erzähle ich jedenfalls niemandem, dass er irgendwelchen Texten folgen soll. Die einfachste Frage hier ist vielleicht, ob man/frau den Blick von anderen fühlt, was exakt das Bewusstsein des anderen ist, und was materialistische Ideen darüber im Grunde falsifiziert, denn das ist damit nicht kompatibel.

Umgekehrt, es ist schlicht NICHT genug, und kann nie genug sein, jemandem zu erzählen, dass es in irgendeiner Form ausreichend sein soll, einem uralten Buch ohne jeden weiteren Beweis zu folgen. Das ist irrational, ganz einfach unvernünftig. Du könntest Tausend weiteren Texten folgen, Hubbards Scientology, was auch immer sonst. Das ist nicht clever.

Ich halte einiges von Advaita Vedanta, aber das liegt daran, dass meine eigenen Erfahrungen damit kompatibel sind, Idealismus philosophisch Sinn macht. Das nur zu akzeptieren, weil es da steht, sollte ebenfalls nicht genug sein.

Und das was da steht könnte trotzdem immer noch teilweise falsch sein. Im Zweifel ist die Welt aus Milliarden Galaxien Gottes "Wort" und nicht ein Text aus 31000 Versen (Bibel).
 
Weil wenn Gott die Liebe sein soll, dann kann das nicht stimmen. Also wer Gott finden will, der sollte die Hintergrundprogramme anvisieren und durchleuchten.
Wieso kann das nicht stimmen?

Gott hat Dich als Engel in seinem Reich erschaffen und sehr lange hattest Du bei ihm alles Glück genossen. Du wie auch wir alle haben uns von Gott entfernt und haben jetzt die Möglichkeit, zu ihm zurückzukehren. Eine grössere Liebe Gottes kann ich mir gar nicht vorstellen.
 
Wir sehen keinen persönlich handelnden Gott in der Welt.
Statt wir wäre es besser du hättest ich geschrieben, denn es gibt durchaus etliche Leute, die Gott als persönlich handelnd in ihrem Leben erfahren haben. Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf den Youtubekanal "ERF Mensch Gott" verweisen:
Generell erzähle ich jedenfalls niemandem, dass er irgendwelchen Texten folgen soll.
Christus hat seine Nachfolger dadurch "rekrutiert" indem er ihnen sagte, sie sollen IHM nachfolgen und nicht, folgt einem bestimmten Text nach.

Ich halte einiges von Advaita Vedanta, aber das liegt daran, dass meine eigenen Erfahrungen damit kompatibel sind,
Und genau so sind eben die Erfahrungen vieler Christen kompatibel, z. Bsp. mit dem was in dem Psalmen steht, u. a. das Gott ihnen in der Not beigestanden hat, ihre Gebete erhört wurden, etc.
 
Ja, ich weiß selbst was Christen denken.

Einziger Punkt, der nach Beobachtung der Welt dafür spricht, ist ein Jahrtausende alter Text, den man auch noch sehr tendenziös interpretieren muss, damit es nicht so aussieht, dass Gott ein brutaler Diktator ist. Nicht dass sich diese Legende in ihrer Evidenz von anderen Legenden und Mythen unterscheiden würde. Wir sehen keinen persönlich handelnden Gott in der Welt. Den "sehen" wir nur in diesen Texten, und es ist doch sehr viel wahrscheinlicher, dass dieser Text dann keine realen Ereignisse beschreibt, so wenig wie die anderen Mythen über Allah, Zeus, Odin usw. auch.
Mit dem alten Text meinst Du wohl die Bibel?
Jesus hat nie Auftrag erteilt, seine Lehre aufzuschreiben! Er hat die Geister der Wahrheit versprochen.

Jesus sah, wie sehr die Schriften schon damals verstümmelt waren - wie hätte er vermuten können, seinen Schriften würde es besser gehen?

Zwar hat die Kirche schon bald alle Medien auf dem Scheiterhaufen verbrannt, um zu verhindern, dass die Wahrheit durch die Engel wieder verkündet werden kann. Aber heute ist die Macht der Kirche gebrochen und es ist wieder Möglich.

Johannes Greber hat in seinem Buch ein Kapitel über den Heils- und Erlösungsplan, der sehr logisch und einfach verständlich ist. Aber auch die Texte der geistigen Loge Zürich sind sehr zu empfehlen - vor allem die Bücher von Dr. Walther Hinz.
Ein Atheist wird mir erzählen, dass meins auch unbewiesen ist, und wenn du keine Erfahrung mit Bewusstseinsverbindung/Telepathie im weitesten Sinne hast, ist es auch dein gutes Recht, es nicht so zu sehen. Aber wer zum Beispiel an Philosophie interessiert ist, kann sich über Philosophie des Geistes schlau machen, inklusive Qualiaproblem speziell. Und selbst die Quantenmechanik funktioniert vermutlich einfacher, wenn man hier eine idealistische Interpretation nimmt. Materialismus steht nicht wirklich auf sehr stabilen Säulen, selbst unabhängig von "paranormalen" Erfahrungen.
Leider war die Entwicklung der letzten Jahrhunderte sehr einseitige zugunsten des Materiellen, das Geistige wurde sehr vernachlässigt.

Mit Beginn des Wassermannzeitalters hoffen wir, dass diese Diskrepanz wieder wettgemacht wird, dass wissenschaftlich nach dem Ursprung unseres Daseins geforscht wird wie auch nach dem Sinn des Lebens und allem was dazu gehört.
Generell erzähle ich jedenfalls niemandem, dass er irgendwelchen Texten folgen soll. Die einfachste Frage hier ist vielleicht, ob man/frau den Blick von anderen fühlt, was exakt das Bewusstsein des anderen ist, und was materialistische Ideen darüber im Grunde falsifiziert, denn das ist damit nicht kompatibel.

Umgekehrt, es ist schlicht NICHT genug, und kann nie genug sein, jemandem zu erzählen, dass es in irgendeiner Form ausreichend sein soll, einem uralten Buch ohne jeden weiteren Beweis zu folgen. Das ist irrational, ganz einfach unvernünftig. Du könntest Tausend weiteren Texten folgen, Hubbards Scientology, was auch immer sonst. Das ist nicht clever.

Ich halte einiges von Advaita Vedanta, aber das liegt daran, dass meine eigenen Erfahrungen damit kompatibel sind, Idealismus philosophisch Sinn macht. Das nur zu akzeptieren, weil es da steht, sollte ebenfalls nicht genug sein.

Und das was da steht könnte trotzdem immer noch teilweise falsch sein. Im Zweifel ist die Welt aus Milliarden Galaxien Gottes "Wort" und nicht ein Text aus 31000 Versen (Bibel).
Stimmt, jeder muss den Sinn seines Lebens selbst finden - auch wenn es mE nur wenige tun.

Es geht aber nicht darum, irgendeinem Text zu folgen, sondern zu erkennen, wo der Ursprung meines irdischen Daseins liegt. Zu wissen, dass jede/r selbst ehedem ein Engel war und wegen Ungehorsam aus dem Himmel verstossen wurde, ist schon ein guter Anfang. Danach ist es logisch, dass wir hier auf dem Rückweg sind, den uns Christus mit seiner Erlösung wieder ermöglicht hat.
 
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Statt wir wäre es besser du hättest ich geschrieben, denn es gibt durchaus etliche Leute, die Gott als persönlich handelnd in ihrem Leben erfahren haben. Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf den Youtubekanal "ERF Mensch Gott" verweisen:

Weiß ich auch, weil sie gute Ergebnisse in ihrem Leben Gott zuschreiben, schlechte Ergebnisse wiederum entweder dem Teufel oder einer göttlichen Prüfung zuschreiben usw. Von Zufall ist es nicht zu unterscheiden.
Christen leben nicht länger und besser als Atheisten oder andere Religiöse.

Andere denken, dass Gott oder Jesus mit ihnen spricht, aber das ist wieder nicht überprüfbar, und ein Atheist würde es vielleicht die innere Stimme nennen.

Christus hat seine Nachfolger dadurch "rekrutiert" indem er ihnen sagte, sie sollen IHM nachfolgen und nicht, folgt einem bestimmten Text nach.

Zu dem Zeitpunkt wäre das auch noch möglich gewesen, bzw. wäre nur so möglich gewesen, da die Evangelien ja erst viele Jahrzehnte später verfasst wurden (und Jesus es nicht einmal geschafft hat selbst etwas aufzuschreiben), aber heute kann jeder nur noch diesen Schriftstücken folgen. Aber wäre auch nichts spezielles, gibt heute auch genug Leute, die Sektengurus nachfolgen.

Und genau so sind eben die Erfahrungen vieler Christen kompatibel, z. Bsp. mit dem was in dem Psalmen steht, u. a. das Gott ihnen in der Not beigestanden hat, ihre Gebete erhört wurden, etc.

Ja, weil Gott wie gesagt angeblich geholfen hat, wenn es gut läuft oder gut endete, und sonst war es eben der Teufel, eine göttliche Prüfung, nicht genug Glaube des Christen, oder Gottes Wille (weil es im Himmel ja sowieso besser ist usw.). Ich bin als Christ aufgewachsen, und das ist nicht so inspirierend oder spektakulär, wenn man sich das wirklich anschaut.
 
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