Die meisten Begründungen der Astrologie arbeiten folgendermaßen:
Nicht die Sternenkonstellation (das Tierkreiszeichen) selbst, über dem die Sonne zu einem Zeitpunkt gerade verweilt, ist entscheidend, sondern dieses aufgrund seiner Stellung im Jahr nur ein Indikator. Die Sterne selbst haben somit keinen Einfluß auf den Charakter, sondern der Zeitpunkt der Geburt. Die Tierkreiszeichen waren ursprünglich nur Mittel der Unterteilung des Jahres in bestimmte Zeitabschnitte. Den Winterzeichen hat man daher verschiedene Variationen ernsthafterer und abstrakt denkender Charaktere zugeordnet, den Sommerzeichen hingegen sonnigere und mehr konkret-indivualistisch denkende.
Andererseits sagt man aber, der Stand der Sonne allein wäre überhaupt nicht ausreichend für ein genaues Horoskop, welches zugleich auch Aszendent, Mond, die anderen Gestirne und ihre Beziehungen zueinander (Aspekte) erfordern würde. Die Sonne sei nur einer von vielen Faktoren, die ein Horoskop ausmachen würden.
Nun aber haben die Stellungen des Aszentenden, des Mondes und der anderen Gestirne sowie die wechselseitigen Beziehungen derselben nichts mit der Jahreszeit zu tun.
Einerseits wird also darauf hingewiesen, daß der Sonnenstand nur Indikator für den Jahreszyklus mit seinen Witterungsschwankungen ist, zum anderen aber werden in die Deutung eines echten, umfassenden Horoskops Faktoren miteinbezogen, die gar nichts über den Jahreszyklus aussagen!
Wie ist dieser frappierende Widerspruch zu erklären?
Nicht die Sternenkonstellation (das Tierkreiszeichen) selbst, über dem die Sonne zu einem Zeitpunkt gerade verweilt, ist entscheidend, sondern dieses aufgrund seiner Stellung im Jahr nur ein Indikator. Die Sterne selbst haben somit keinen Einfluß auf den Charakter, sondern der Zeitpunkt der Geburt. Die Tierkreiszeichen waren ursprünglich nur Mittel der Unterteilung des Jahres in bestimmte Zeitabschnitte. Den Winterzeichen hat man daher verschiedene Variationen ernsthafterer und abstrakt denkender Charaktere zugeordnet, den Sommerzeichen hingegen sonnigere und mehr konkret-indivualistisch denkende.
Andererseits sagt man aber, der Stand der Sonne allein wäre überhaupt nicht ausreichend für ein genaues Horoskop, welches zugleich auch Aszendent, Mond, die anderen Gestirne und ihre Beziehungen zueinander (Aspekte) erfordern würde. Die Sonne sei nur einer von vielen Faktoren, die ein Horoskop ausmachen würden.
Nun aber haben die Stellungen des Aszentenden, des Mondes und der anderen Gestirne sowie die wechselseitigen Beziehungen derselben nichts mit der Jahreszeit zu tun.
Einerseits wird also darauf hingewiesen, daß der Sonnenstand nur Indikator für den Jahreszyklus mit seinen Witterungsschwankungen ist, zum anderen aber werden in die Deutung eines echten, umfassenden Horoskops Faktoren miteinbezogen, die gar nichts über den Jahreszyklus aussagen!
Wie ist dieser frappierende Widerspruch zu erklären?
