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Ich habe eher umgekehrt gelernt, das ich deutlich mehr aus einem Text ziehe, wenn ich einfach bewusst darauf schaue wie ich reagiere und warum. Das heißt dann nicht, das da was Kluges drinstehen muss, aber man lernt trotzdem jede Menge. Auf die Art kann man Bild-Zeitung lesen, sich darüber ärgern das diese kleine Schl... Paris Hilton soviel Spass am Leben zu haben scheint, darauf achten wie man in sich sagt "Sicher ist die eigentlich depressiv", weil man es ihr vielleicht nicht gönnt... und sich fragen "Warum interessiert mich das überhaupt? Soll sie glücklich sein oder depressiv. Kann mir ja egal sein. Das war nur ein harmloses Beispiel.. Dasselbe Prinzip kann man auch auf das anwenden, was man eigentlich extrem wichtig findet, ungeheuer moralisch oder umgekehrt amoralisch wenn jemand wie ich sagt: Wen juckts? Nix meins!Hab beides nicht gelesen. Aber ich hab auch so meine Sachen, die ich immer wieder lese, obwohl ich mich nicht gut damit fühle. So langsam komme ich aber dahinter, WARUM das so ist.Irgendwann muss ich mir das Zeugs dann nicht mehr antun!
Ja... Nur habe ich immer etwas gesucht, das Bestand hat. Nicht nur gutes Gefühl beim Lesen, sondern DIE Info die effektiv anwendbar ist. Letztlich gab es das so nie, aber es gibt definitiv eine Entwicklung die es ohne den ganzen Kram wahrscheinlich so nicht gäbe.Sehe ich auch so. Sie funktionieren abhängig vom Leser und dessen momentanem Bedürfnis und Erkenntnisstand.
Mir muss eine Methode erst mal einleuchten. Und die einzige, die das erstens tut und die zweitens funktioniert ist das Hinterfragen von Überzeugungen. Da gibts wieder verschiedene Möglichkeiten, aber im Grunde ist es simpel. Einfach aufschreiben, hinterfragen, vor Augen führen... dann verschwinden sie. Aber irgendwelche echt hartnäckigen wollen einfach zu gerne bleiben.Nun, dann bin ich nicht die ganze Welt, denn sobald ich auf eine (für mich!) neue Methode stoße, probiere ich sie zumindest aus, schon aus Neugierde!
Den Kurs in Wundern und den Tolle schenke ich mir, weil ich da nur noch gähnen muss.
Ja genau! Aber das muss man erst mal feststellen... Denn so lange das ein absolut realer Berg ist, eine große Bedeutung hat, leidet man... Und darum geht es ja immer: Nicht mehr leiden. Bei allem.Hm, ja! Ich hatte auch mal eine Phase des aktiven Wegschiebens ..... bis der ganze angehäufte Berg über mir zusammenbrach. Das war dann der Auslöser, um ganz viel zu lesen und auszuprobieren, damit ich aus der Scheisse rauskomme.
Im Nachhinein musste ich allerdings feststellen, dass es nur ein "virtueller" Berg war!![]()
Objektiv gesehen hast Du Recht. In der Praxis ist es schon möglich das hinzukriegen denke ich.Klar! Wenn du mich fragst, Texte machen überhaupt niemanden aus sich heraus zum Opfer. Denn es kann einen ja niemand zwingen, was zu lesen, was einem nicht zusagt - außer in der Schule und an der Uni natürlich - aber, was wichtiger ist, man kann nicht gezwungen werden, die Inhalte zu übernehmen!
Ich glaube nicht, das es überhaupt jemand vollkommen verstanden hat, mich eingeschlossen.Ja. Oder man hat es schon verstanden, dann braucht man es nicht mehr.
Ja, geht mir ähnlich.Also, ich muss zugeben, von solcherart Texten halte ich mich fern, weil sie mir Übelkeit verursachen!Und ich bin froh drum, da bin ich doch gleich rechtzeitig gewarnt.
Ich finde viel interessanter warum man gleichzeitig glauben kann: Das könnte durchaus helfen, die Möglichkeit besteht, es dann aber doch nicht tut. Woher kommt dieser Wiederstand gegen genau das was man eigentlich will? Oder sehr deutliches Beispiel: Übergewichtiger will schlank sein. Man könnte ja wirklich sagen: Iß weniger. Dass das funktionieren wird ist ja klar. Da gibt es doch keinen Zweifel. Warum kann er das nicht? Da können jetzt jede Menge psychologischer Theorien kommen, aber es muss ja einen Ausgangspunkt geben.Nee, wäre wirklich kontraproduktiv. Was man machen kann, man kann sagen, mir hat die und die Methode geholfen. Dann erfährt der Andere, dass es was gibt und kann bei Bedarf ausprobieren, wenn er mag.
Ja, das ist immer das Schwierigste für mich - rauszufinden, was ich WIRKLICH will oder nicht. Wenn ich das hab, kann mich nichts mehr aufhalten!![]()
Denk vielleicht noch mal darüber nach, was ich sagte...Defensives Verhalten ist per Definition eine verteidigendes Verhalten.
Ist mir zu oberflächlich, und das Wesentliche steckt in der Frage die Du nicht beantwortet hast.Das bedeutet in keinster Weise das man keine Wahl hat.JEDE bewusste Reaktion und damit auch Nicht-Reaktion auf eine Aktion erfolgt aus der Defensive. Weil eine Wahl getroffen wurde.
Ich habe eher umgekehrt gelernt, das ich deutlich mehr aus einem Text ziehe, wenn ich einfach bewusst darauf schaue wie ich reagiere und warum. Das heißt dann nicht, das da was Kluges drinstehen muss, aber man lernt trotzdem jede Menge. Auf die Art kann man Bild-Zeitung lesen, sich darüber ärgern das diese kleine Schl... Paris Hilton soviel Spass am Leben zu haben scheint, darauf achten wie man in sich sagt "Sicher ist die eigentlich depressiv", weil man es ihr vielleicht nicht gönnt... und sich fragen "Warum interessiert mich das überhaupt? Soll sie glücklich sein oder depressiv. Kann mir ja egal sein. Das war nur ein harmloses Beispiel.. Dasselbe Prinzip kann man auch auf das anwenden, was man eigentlich extrem wichtig findet, ungeheuer moralisch oder umgekehrt amoralisch wenn jemand wie ich sagt: Wen juckts? Nix meins!
Ja... Nur habe ich immer etwas gesucht, das Bestand hat. Nicht nur gutes Gefühl beim Lesen, sondern DIE Info die effektiv anwendbar ist. Letztlich gab es das so nie, aber es gibt definitiv eine Entwicklung die es ohne den ganzen Kram wahrscheinlich so nicht gäbe.
Mir muss eine Methode erst mal einleuchten. Und die einzige, die das erstens tut und die zweitens funktioniert ist das Hinterfragen von Überzeugungen. Da gibts wieder verschiedene Möglichkeiten, aber im Grunde ist es simpel. Einfach aufschreiben, hinterfragen, vor Augen führen... dann verschwinden sie. Aber irgendwelche echt hartnäckigen wollen einfach zu gerne bleiben.
Ja genau! Aber das muss man erst mal feststellen... Denn so lange das ein absolut realer Berg ist, eine große Bedeutung hat, leidet man... Und darum geht es ja immer: Nicht mehr leiden. Bei allem.

Objektiv gesehen hast Du Recht. In der Praxis ist es schon möglich das hinzukriegen denke ich.
Ich glaube nicht, das es überhaupt jemand vollkommen verstanden hat, mich eingeschlossen.
Ja, geht mir ähnlich.
Ich finde viel interessanter warum man gleichzeitig glauben kann: Das könnte durchaus helfen, die Möglichkeit besteht, es dann aber doch nicht tut. Woher kommt dieser Wiederstand gegen genau das was man eigentlich will?
Oder sehr deutliches Beispiel: Übergewichtiger will schlank sein. Man könnte ja wirklich sagen: Iß weniger. Dass das funktionieren wird ist ja klar. Da gibt es doch keinen Zweifel. Warum kann er das nicht? Da können jetzt jede Menge psychologischer Theorien kommen, aber es muss ja einen Ausgangspunkt geben.
Gut.. dann sage ich es Dir: Du willst nicht leiden.
Also, lass Dich nicht aufhalten!![]()
VG,
C.

Denk vielleicht noch mal darüber nach, was ich sagte...
Ist mir zu oberflächlich, und das Wesentliche steckt in der Frage die Du nicht beantwortet hast.
Hab ich
Meintest Du den objektiven Unterschied zwischen den Situationen, die Du beschrieben hast?
Den gibt es nicht..weil man das nicht objektive betrachten und katalogisieren kann..kleiner Fehler in der menschlichen Psyche![]()
Eben... also hab ich Recht!![]()