ChrisTina
Sehr aktives Mitglied
Hi Hora,
darf ich dir eine Of-Topic-Frage stellen - aber du bist so ein Paradebeispiel, dass ichs gern nachprüfen möchte - nicht bös sein - ich tus einfach - Hast du eine 4 in Geburtsdatum und Uhrzeit? Bzw. hast du mehr als eine 2? Offtopicende
Ansonsten - kenn ich doch von woher - Denken - Grübeln - Planen. Mein Tipp an dich - verbring mehr Zeit mit deiner Freundin - und schau dir an, wie sie mit dem Leben umgeht - und eigne dir einiges von dem an, was sie tut - es muss nicht so sein, dass du wirst wie sie - das könnte zu übertrieben sein - aber ein paar Ideen von ihr aufgreifen und selbst umsetzen.
Wie schon einige geschrieben haben - Umdenken statt dem Versuch gar nimma zu Denken. Zum Schachbeispiel - du willst die Beweggründe und die Handlungen des Anderen voraussehen - warum planst du nicht mal deine eigene Strategie, wie du dort hin kommst, wo du hin willst?
Du konzentrierst dich auf das was geschehen wird, wenn du dieses oder jenes tust. Aber weißt du auch, was du für dich erreichen möchtest mit all dem, was du tust?
Mukas Spruch ist edel und heftig, danke dafür.
Stell dir vor, du gehst spazieren - du ghst noch nicht - du machst den ersten Schritt - dabei sind 2 Dinge wichtig
du solltest wissen, wohin du gehen willst (dies kann auch sein - ich geh einfach mal drauf los und nach einer Stunde kehre ich um)
du solltest wissen, wie man geht.
Und wenn du zum 1. Schritt ansetzt - dann ist da ein kurzer unbewusster Moment der Unsicherheit - ein Moment, wo du nicht mit beiden Beinen am Boden stehst - sondern diese vertraute Sicherheit aufgeben mußt, um den ersten Schritt zu wagen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sowas grad bei dir der Fall ist - du warst der Denker - und es war für dich normal - und jetzt denkst du drüber nach, dass es langsam nervt - aber du bist auch noch nicht so weit, dass du einfach damit aufhören könntest - du sitzt zwischen 2 Stühlen - eins deiner Beine hängt grad in der Luft.
Im Coaching würde ich an dieser Stelle meinen Klienten fragen - ok, du magst nimma grübeln und denken - das ist der IST-Zustand - aber was willst du jetzt statt dessen?
PS: Es gibt auch Schachspieler - ok, keine Profis - die Schachspielen um des Spielens willen das Wort an sich beinhaltet nämlich schon Beides - das Schach und das Spielen - spielerisch, wie deine Freundin.
darf ich dir eine Of-Topic-Frage stellen - aber du bist so ein Paradebeispiel, dass ichs gern nachprüfen möchte - nicht bös sein - ich tus einfach - Hast du eine 4 in Geburtsdatum und Uhrzeit? Bzw. hast du mehr als eine 2? Offtopicende
Ansonsten - kenn ich doch von woher - Denken - Grübeln - Planen. Mein Tipp an dich - verbring mehr Zeit mit deiner Freundin - und schau dir an, wie sie mit dem Leben umgeht - und eigne dir einiges von dem an, was sie tut - es muss nicht so sein, dass du wirst wie sie - das könnte zu übertrieben sein - aber ein paar Ideen von ihr aufgreifen und selbst umsetzen.
Wie schon einige geschrieben haben - Umdenken statt dem Versuch gar nimma zu Denken. Zum Schachbeispiel - du willst die Beweggründe und die Handlungen des Anderen voraussehen - warum planst du nicht mal deine eigene Strategie, wie du dort hin kommst, wo du hin willst?
Du konzentrierst dich auf das was geschehen wird, wenn du dieses oder jenes tust. Aber weißt du auch, was du für dich erreichen möchtest mit all dem, was du tust?
Mukas Spruch ist edel und heftig, danke dafür.
Stell dir vor, du gehst spazieren - du ghst noch nicht - du machst den ersten Schritt - dabei sind 2 Dinge wichtig
du solltest wissen, wohin du gehen willst (dies kann auch sein - ich geh einfach mal drauf los und nach einer Stunde kehre ich um)
du solltest wissen, wie man geht.
Und wenn du zum 1. Schritt ansetzt - dann ist da ein kurzer unbewusster Moment der Unsicherheit - ein Moment, wo du nicht mit beiden Beinen am Boden stehst - sondern diese vertraute Sicherheit aufgeben mußt, um den ersten Schritt zu wagen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sowas grad bei dir der Fall ist - du warst der Denker - und es war für dich normal - und jetzt denkst du drüber nach, dass es langsam nervt - aber du bist auch noch nicht so weit, dass du einfach damit aufhören könntest - du sitzt zwischen 2 Stühlen - eins deiner Beine hängt grad in der Luft.
Im Coaching würde ich an dieser Stelle meinen Klienten fragen - ok, du magst nimma grübeln und denken - das ist der IST-Zustand - aber was willst du jetzt statt dessen?
PS: Es gibt auch Schachspieler - ok, keine Profis - die Schachspielen um des Spielens willen das Wort an sich beinhaltet nämlich schon Beides - das Schach und das Spielen - spielerisch, wie deine Freundin.