Westliche Spiritualität – Weg oder Flucht?

Westliche Spiritualität – Weg oder Flucht?

  • Spiritualität ist bei uns großteils eine Flucht aus der Realität

    Stimmen: 5 22,7%
  • Spiritualität ist bei uns großteils ein Lebensweg und wird auch gelebt

    Stimmen: 7 31,8%
  • Ich denke es steht 50 zu 50

    Stimmen: 4 18,2%
  • Nichts davon trifft zu

    Stimmen: 6 27,3%

  • Umfrageteilnehmer
    22
  • Umfrage geschlossen .
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Ich arbeite fast ausschliesslich mit Tarot, das sind "meine", hin und wieder verwende ich Engelkarten, aber mittlerweile sehr selten.

Interessant, dass Du Dich speziell als christliche Kartenlegerin outest. Ich würde mich ähnlich positionieren, d. h. ich glaube, dass Gott "die Karten legt" und mir die "Intuitionen" dazu gibt. :)

Und ich persönlich glaube, dass es auch bei allen anderen so ist, auch wenn sie nicht christlich sind. Ist meine persönliche Sicht. Ich bin da sehr offen. Vor allem ist für mich das Kartenlegen durchaus auch christlich.
 
:bwaah:

Hülfe, eigentlich habe ich ja schon Feierabend für heute :D

Aber um aufs Thema zurück zu kommen ...

Kartenlegen ist z.B. für mich eher Spiritismus.

Spiritualität ist etwas was einen von innen heraus trägt. Das ist was völlig anderes.

Lg
Waldkraut
 
Was fühlt eure Fürsorge bei Paradoxien?

Also Dinge die wir Beobachten können in der Natur, die aber in keinem
logisch-sinnlichen Verständnis zum menschlichen Gehirn stehen?

Die Paradoxien des Zenon waren nämlich einer der ersten Beweise
des Griechen, dass das Ego nicht in Harmonie mit der Evolution steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit "fast ausschliesslich Tarot" meinte ich nicht, dass Intuition, Hellfühligkeit, Empathie usw. fehlen, sondern dass ich keine weiteren Decks verwende.

Bei mir gibt´s auch noch "nur" Intuition, Empathie, Hellfühligkeit, Hellsicht etc. Das meinte ich nicht, sondern dass Du Dich christlich nennst und gleichzeitig Tarot verwendest, so wie ich das tue. Natürlich nicht nur, ich auch nicht nur. Das wär mir auch zu wenig an Spiritualität.
 
Waldkraut schrieb:
Kartenlegen ist z.B. für mich eher Spiritusmus.

Spiritualität ist etwas was einen von innen heraus trägt. Das ist was völlig anderes.

Jep, bin bei dir. Aber man kann bei anderen Personen mit Tarot trotzdem sehr gut erkennen, wie es in seinem Inneren aussieht, welche Energien in ihm wirken usw. - was wiederum sehr hilfreich sein kann für den Betreffenden.
 
LynnCard schrieb:
Das meinte ich nicht, sondern dass Du Dich christlich nennst und gleichzeitig Tarot verwendest, so wie ich das tue. Natürlich nicht nur, ich auch nicht nur. Das wär mich auch zu wenig an Spiritualität.

Ach so, sorry, da hab ich wohl was falsch verstanden. Jep, Christus hat nix gegen Tarot. Oder hat er zu dir schon mal was gesagt? :D
 
BITTE!! macht nen Laberthread zu Xtus und Tarot-Tatort im Unter Uns Bereich auf, oder schreibt PNs, oder sonstwas der artiges... Manmanman.. Kann man echt mal beim Thema bleiben und nicht schonwieder quer gehen? Die Mods räumen ja trotz Meldung auch net auf... Leute Leute
 
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Kartenlegen ist z.B. für mich eher Spiritismus.

Klares Nein dazu. Kartenlegen ist reine Intuitionsbefragung und damit durchaus spirituell und keineswegs Spiritismus. Also da gehen wir jetzt komplett auseinander. Dieses Spiritismus-Etikett ist ein Vorurteil. Die wenigsten Kartenleger sind so drauf, sondern sogar oftmals eher atheistisch oder agnostisch eingestellt. Spiritismus entspricht nicht der "Kartenlege-Szene". In einem Kartenlegeforum würdest Du damit auf Unverständnis stoßen.
 
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