Weshalb die Evolutionslehre nicht aufgehen kann

Du scheinst genetische Stammbäume aber nicht zu kennen ....
Was meist du damit genau? Geht es konkreter?

Mittlerweile sind die meisten Arten in ihren Stammbäumen genetisch nachvollzogen, und die jeweiligen Modifikationen bekannt. Und diese belegen nach wie vor den Darwinismus.

Falsch. Es ist mittlerweile erwiesen, dass Umweltfaktoren Rückwirkungen auf die Gene und deren Auswertung im Wachstumsprozess haben.
Dazu kommen dann noch spontane Mutationen durch Defeke in der Genreproduktion.
Das will ich alles nicht abstreiten, nur reicht das alles nicht um eine neue Spezies hervorzubringen. So einfach geht das sicher nicht.

Es ist auch nicht einfach. Geringfügige Mutationen passieren bereits in Jahrzehnten, Aber grössere Mutationen ziehen sich natürlich über tausende Generationen hinweg.
Denk nur mal ... noch in der letzten Eiszeit war der Mensch noch nahezu komplett behaart. Heute kämpfen die Leute gegen die letzten Rudimente dieser Behaarung.

Wow, tragisch. Eine grosse Zahl bahbrechender Erkenntnisse kam nicht von "Wissenschaftlern" sondern von Laien.
Ist richtig, aber in diesem Fall handelt es sich um einen Autodidakten, der nicht mal ein Medizinstudium geschafft hat und das ist sehr bedenklich.

Warum? Grosse Entdeckungen wurden immer von Laien gemacht, von der Gravitation bis zur Entdeckung Trojas. Viele dieser Menschen wurden dann lediglich nachträglich von der Wissenschaft okkupiert (nachdem sie vorher verlacht wurden).


Das ist eine dümmliche verpolitisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Nach wie vor gilt, dass sich die stärkste Spezies, die stärkste Gruppe durchsetzt. Es gibt nur unterschiedliche Faktoren wie Stärke zu definieren ist (körperliche Stärke, Anpassungsfähigkeit, spezielle Anpassungen etc.)
Auch das finde ich daher geholt. Es gibt nicht die mindestens Beweise, dass das so sein muss. Man weis bisher nicht, weshalb manche Tierarten ausgestorben sind. Meist wird von Meteoriteneinschlägen gefaselt. Nach einem Einschlag ist klar, dass sich die Umweltsbedingungen drastisch verändern und somit nur die in diesem Falle "stärkste" Spezies überleben kann. Das wären in diesem Fall Fische oder Insekten.
Dass sich Tiere aber gegenseitig ausrotten das gab es bisher nicht. Es sei denn der Mensch greift ein. Und ob das in unserer Geschichte nicht so war, kann man auch nicht beweisen.

Und, was ist ein Metoriteneinschlag? Eine Veränderung der Umwelt. Überleben wird also der, dessen Stärke Anpassungsfähigkeit ist.
Auch Tiere rotten sich gegenseitig aus, z.B. sind Tierarten deshalb ausgestorben, weil Nesträuber aus anderen Gegenden in ihren Bereich eingedrungen sind (nicht immer, aber doch meistens durch die Dummheit des Menschen).
Der Mensch schafft es allerdings sehr effizient, alle Tierarten auszurotten.
 
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Und angeregt von Darwins Vergleichen von Gefühlsausdrücken bei Primaten und Menschen, werden nun wissenschaftliche Studien gemacht.
Interessant ist nur, dass es auf den Galappagos keine Primaten gibt. Da lachen die Ratten, das stimmt.
Darum stellt sich die Frage, wo Darwin dann diese Weisheiten herhaben will. Von den Inseln jedenfalls nicht.
Vergessen scheint er zu haben, dass der Affe ein Baumbewohner ist und der Mensch keiner. Wie kam der Affe vom Baum herunter? Und warum gibt es überhaupt noch Affen, wenn sie zu Menschen mutiert sein sollen?

Welche Sensation, Ratten lachen auch. Somit bekommt der Stellenwert eines Tieres andere Bedeutung und läuft hoffentlich daraus hinauf, dass ihnen Rechte zugesprochen werden.
Solange der Mensch Fleisch isst und darum Tiere ermordet, werden Tiere keine Rechte erhalten.
 
Mittlerweile sind die meisten Arten in ihren Stammbäumen genetisch nachvollzogen, und die jeweiligen Modifikationen bekannt. Und diese belegen nach wie vor den Darwinismus.
Es kann eigentlich nur belegt sein, dass sämtliche Arten verwandtschaftliche Linien aufweisen. Wenn du die Abstammungslehre des 19, Jahrhunderts meinen solltest: Da gibt es wegen der fehlenden Genanalysen viele Fehler und genetisch konnte nichts nachvollzogen werden, da keine Gentechnologien bekannt waren.
Dann gibt es viele versteinerte Arten oder Spezien, wo kein Genmaterial mehr verwendet werden kann. Ich würde da nicht sagen, dass diese Arten alle "gentechnisch nachvollzogen" seien-

Es ist auch nicht einfach. Geringfügige Mutationen passieren bereits in Jahrzehnten, Aber grössere Mutationen ziehen sich natürlich über tausende Generationen hinweg.

Eben, schon deshalb kann man die Artenveränderungen durch natürliche Mutationen gar nicht beweisen, oder geschweige denn, nur am Rande nachvollziehen. Geringfügige Mutationen können immer auftauchen. Das heisst aber noch lange nicht, dass binnen einiger Tausend Jahre eine Spezies zu einer anderen Spezies mutiert.- Das kann so einfach nicht sein.
Denk nur mal ... noch in der letzten Eiszeit war der Mensch noch nahezu komplett behaart. Heute kämpfen die Leute gegen die letzten Rudimente dieser Behaarung.
Auch das ist nur eine Theorie, die noch keine Bestätigung gefunden hat. Aber selbst, falls dies so gewesen wäre, kommen wir wieder zu der mutativen Modifikation, was klimabedingt geschieht, da es um den Überlebensmechanismus einer Spezies geht. Man könnte dazu ebenso sagen, dass der Eisbär im ewigen Schnee mit der Zeit weiss geworden ist, dennoch ist er immer ein Bär geblieben und wurde keine andere Spezies. Für den "behaarten Menschen" gilt das selbe.
Er war und blieb ein Mensch.


Warum? Grosse Entdeckungen wurden immer von Laien gemacht, von der Gravitation bis zur Entdeckung Trojas. Ein Heinrich Schliemann war ein Ausgräber, also er konnte Fakten vorweisen, das ist nicht mit einer theoretischen Lehre Darwins vergleichbar.

Auch Tiere rotten sich gegenseitig aus, z.B. sind Tierarten deshalb ausgestorben, weil Nesträuber aus anderen Gegenden in ihren Bereich eingedrungen sind (nicht immer, aber doch meistens durch die Dummheit des Menschen).
Der Mensch schafft es allerdings sehr effizient, alle Tierarten auszurotten.

Genau das schrieb ich. Der Mensch schafft es als Einziger Tierarten auszurotten. Darum sollte man vielleicht überlegen, ob es nicht schon in grauer Vorzeit Menschen gab, die für das Aussterben der Saurier und andere Tierarten verantwortlich sind. Natürlich sind das Theorien, die nicht ins Dogma passen.
 
Argumentation der Kreatonisten.........

LG

Die Grundlage der Kreationisten ist die Bibel. Eine sehr dürftige Quelle, wenn man ernsthaft Forschung machen möchte.
Die Kreationisten behaupten, dass die Erde maximal 6000 bis 12.000 Jahre alt sei, was unwissenschaftlich und falsch ist.
Um ernsthafte Forschungen anzustellen, sollte man sich lieber mit den vorchristlichen alten Schriften befassen, denn die Bibel ist sowieso gefälscht.
Die altbabylonischen Tontafeln, die in Ninive gefunden wurden, berichten über die Menschwerdung.
In der Archäologie gibt es ebenso Spuren, die belegen, dass der Mensch viel früher gelebt hat, als die heutige Wissenschaft ihm zugesteht.
Es gibt die Mantracks in Paluxy, die in selben Schichten wie die Sauriertrittsiegel stecken-
Es gibt die Figuren von Alcamaro, die aufzeigen, dass Mensch und Saurier zeitgleich lebten.
Ebenso wies das Magazin Science nach, dass es unversteinerte Saurierknochen gibt, oder diese Knochen in obersten Schichten stecken, oberhalb der Werkzeuge des H. habilis. Da auch immer mehr menschliche Lebenspuren auf dem Mars auftauchen, ist das heutige Abstammungsdogma nicht mehr lange haltbar.
 
Du solltest richtig zitieren lernen, so ist das mühsam ....

Mittlerweile sind die meisten Arten in ihren Stammbäumen genetisch nachvollzogen, und die jeweiligen Modifikationen bekannt. Und diese belegen nach wie vor den Darwinismus.
Es kann eigentlich nur belegt sein, dass sämtliche Arten verwandtschaftliche Linien aufweisen. Wenn du die Abstammungslehre des 19, Jahrhunderts meinen solltest: Da gibt es wegen der fehlenden Genanalysen viele Fehler und genetisch konnte nichts nachvollzogen werden, da keine Gentechnologien bekannt waren.
Dann gibt es viele versteinerte Arten oder Spezien, wo kein Genmaterial mehr verwendet werden kann. Ich würde da nicht sagen, dass diese Arten alle "gentechnisch nachvollzogen" seien-

Nein, es sind nicht alle Arten gentechnisch nachvollzogen. Aber neben der Gentechnik gibt es ja auch noch andere Merkmale, an Hand derer ein Entwicklungsweg nachvollzogen werden kann.
Mittlerweile sind sogar die Entwicklungswege der meisten Organe nachvollzogen.

Es ist auch nicht einfach. Geringfügige Mutationen passieren bereits in Jahrzehnten, Aber grössere Mutationen ziehen sich natürlich über tausende Generationen hinweg.
Eben, schon deshalb kann man die Artenveränderungen durch natürliche Mutationen gar nicht beweisen, oder geschweige denn, nur am Rande nachvollziehen. Geringfügige Mutationen können immer auftauchen. Das heisst aber noch lange nicht, dass binnen einiger Tausend Jahre eine Spezies zu einer anderen Spezies mutiert.- Das kann so einfach nicht sein.
Denk nur mal ... noch in der letzten Eiszeit war der Mensch noch nahezu komplett behaart. Heute kämpfen die Leute gegen die letzten Rudimente dieser Behaarung.
Auch das ist nur eine Theorie, die noch keine Bestätigung gefunden hat. Aber selbst, falls dies so gewesen wäre, kommen wir wieder zu der mutativen Modifikation, was klimabedingt geschieht, da es um den Überlebensmechanismus einer Spezies geht. Man könnte dazu ebenso sagen, dass der Eisbär im ewigen Schnee mit der Zeit weiss geworden ist, dennoch ist er immer ein Bär geblieben und wurde keine andere Spezies. Für den "behaarten Menschen" gilt das selbe.
Er war und blieb ein Mensch.

Warte 200.000 Jahre ab ....


Warum? Grosse Entdeckungen wurden immer von Laien gemacht, von der Gravitation bis zur Entdeckung Trojas. Ein Heinrich Schliemann war ein Ausgräber, also er konnte Fakten vorweisen, das ist nicht mit einer theoretischen Lehre Darwins vergleichbar.

Darwin hat sicherlich mit rudimentären Daten gearbeitet. Bisher haben sich seine Rückschlüsse aber bestätigt.


Auch Tiere rotten sich gegenseitig aus, z.B. sind Tierarten deshalb ausgestorben, weil Nesträuber aus anderen Gegenden in ihren Bereich eingedrungen sind (nicht immer, aber doch meistens durch die Dummheit des Menschen).
Der Mensch schafft es allerdings sehr effizient, alle Tierarten auszurotten.
Genau das schrieb ich. Der Mensch schafft es als Einziger Tierarten auszurotten. Darum sollte man vielleicht überlegen, ob es nicht schon in grauer Vorzeit Menschen gab, die für das Aussterben der Saurier und andere Tierarten verantwortlich sind. Natürlich sind das Theorien, die nicht ins Dogma passen.

Der Mensch rottet erst seit einigen 100 Jahren Tiere sinnlos aus. Natpürlich könnte es auch früher schon höher entwickelte "Menschen" (welcher Art auch immer) gegeben haben - genauso wie bewaffnete Saurier die ihre Kollegen ausgerottet haben oder das Raunmschiff das die Saurier vor der Ausrottung gerettet hat. Alles ist möglich ... nur nichts davon ist bewiesen. Ein Zusammenhang mit globalen nachgewiesenen Katastrophen ist aber sehr naheliegend.
 
Darwin hat sicherlich mit rudimentären Daten gearbeitet. Bisher haben sich seine Rückschlüsse aber bestätigt.


Wird iA so behauptet.
Allerdings werden dabei diverse ungeklärte Probleme unter den Tisch fallen gelassen, wie zB die Kambrische Explosion:


Das plötzliche, parallele Auftreten so vieler Tiere mit ganz unterschiedlichen Körperbauplänen in einer geologisch kurzen Epoche stellt für die Evolutionsforschung, seitdem es im 19. Jahrhundert entdeckt worden ist, ein wichtiges Problem dar. Frühere Versuche, sie ausschließlich durch den Zufall der fossilen Überlieferung zu erklären, sind heute nicht mehr glaubwürdig, weil inzwischen weltweit zahlreiche Fossillagerstätten neu entdeckt und ausgewertet worden sind. Die kambrische Explosion gilt heute deshalb übereinstimmend als ein reales Phänomen. Obwohl ein weit höheres Alter vieler Tierstämme weiterhin durchaus möglich erscheint, können entsprechende Vertreter bestenfalls millimetergroße, weichhäutige Geschöpfe gewesen sein. Ansonsten müsste man inzwischen Fossilien von ihnen, oder zumindest von ihren Spuren, entdeckt haben. Über buchstäblich jedes in Frage kommende ältere Fossil, das entsprechend gedeutet wurde, wird zwischen verschiedenen Forschern erbittert gestritten.[13] Erklärungsbedürftig ist vor allem, warum offensichtlich auf der jungen Erde das Leben vergleichsweise schnell entstanden ist, es dann aber viele hundert Millionen Jahre bis zum Auftreten komplexerer Vielzeller gedauert hat. Einigkeit über den Auslöser der kambrischen Explosion (oder das geologisch vergleichsweise kurz davor liegende Vorspiel der Ediacara-Fauna) gibt es innerhalb der Forschung bis heute nicht. Die diskutierten Theorien lassen sich in zwei Gruppen zusammenfassen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kambrische_Explosion#Die_pr.C3.A4kambrische_Tierwelt
 
[QUOTE="KingOfLions, post: 5620399, member: 67738"]Du solltest richtig zitieren lernen, so ist das mühsam ....
Ich denke, dass man auf diese Weise klar erkennt, welches Zitat von wem ist.

Darwin hat sicherlich mit rudimentären Daten gearbeitet. Bisher haben sich seine Rückschlüsse aber bestätigt.

Welche sollten das sein? Meinst du den Missinglink, der nie gefunden wurde, oder die angeblichen gemeinsamen Vorfahren, die man nicht benennen kann? Oder gar das Gefasel der Darwinisten wegen angeblichen "Zwischenarten" die es nicht gibt? Wer sagt, dass das Leben aus dem Wasser kommt? Wurden die Erdzeitalter belegt? Nein, alles nur Geschwurbel, gar nichts ist bestätigt, ausser man macht es ohne Belege.- Der angebliche "Urvogel" ist der Hit menschlich Wissenschaftlicher Fantasie. Hier will man uns weismachen, dass es vor dem Tier, das aussieht wie ein Mischwesen, keine Vögel gab- Woher nimmt man diese Weisheit?


Natpürlich könnte es auch früher schon höher entwickelte "Menschen" (welcher Art auch immer) gegeben haben - Alles ist möglich ... nur nichts davon ist bewiesen. Ein Zusammenhang mit globalen nachgewiesenen Katastrophen ist aber sehr naheliegend.

Globalkatastrophen gab es schon immer. Die gibt es auch heute noch: Tsunamis, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen... Nur davon geht keine Spezies unter. In den alten Schriften sind höher Entwickelte Menschen in allen Erdteilen und bei allen Völkern erwähnt. Sie kannten sich früher nicht. Der Megalithbau zeigt den Umgang mit Tonnengewichten und die Fähigkeit Hartgesteine zu bearbeiten. Die Wissenschaft bringt hier nur spärliche Argumente.
Ihre Pyramidenbau Saga ist die Lächerlichste von allen und wurde schon von Erich von Däniken widerlegt.
Es ist Fakt, dass man für Hartgesteine Diamantwerkzeuge benötigt, besonders dann, wenn sie aus einem Stück bearbeitet werden.
Es ist Fakt, dass man keine 900 Tonnengewichte mit Manneskraft bewegen oder viele km weit transportieren kann.
Nun ist es aber so, dass wir viele Tonnengewichte haben, die noch vor dem Bekanntwerden der Schrift stammen.
Sie sind uralt und keiner weis, wie sie entstanden sind.
Dann finden sich immer mehr Menschen, die kritisch Nasa Bilder vom Mars betrachten und Lebensspuren sichten.
Diese Videos werden dann mit Angabe der Quellen ins Netz gestellt. So dürfte es klar sein, dass wir nicht die einzigen u. ersten Menschen sind, sondern, wie sogar noch in der Genesis steht, von anderen Menschen, die es vor uns gab, abstammen. Das wäre weitaus plausibler als der ganze Hokus Pokus mit dem Darwinistischen Hintergrund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sumerische Königslisten und langlebige Könige, die unsere Stammväter sein könnten:

Die Sumerische Königsliste

I
1Als das König[tum] vom Himmel heruntergekommen war, 2war das Königtum {in} [Eri]du. 3{In} Eridu (wurde) Alulim König; 4Er regierte 28800 Jahre. 5Alalgar regierte 36000 Jahre, 6Zwei Könige 7regierten {dort}a 64800 Jahre. 8Eridu (ver)fiela, 9sein Königtum 10wurde 9nach Badtibira 10gebrachta. 11In Badtibira 12regierte 11Enmenluanna 1243200 Jahre. 13Enmengalanna 14regierte 28800 Jahre. 15Dumuzi, der Hirtea, regierte 36000 Jahre. 16Drei Könige 17regierten dort 108000 Jahre. 18Badtibira (ver)fiel, 19sein Königtum wurde {nach} Laraka gebracht. 20In Larak 21regierte 20Ensipazianna 2128800 Jahre. 22Ein König 23regierte dort 28800 Jahre. 24Larak (ver)fiel, 25sein Königtum wurde nach Zimbira gebracht. 26{In}Zimbir 27wurde 26Enmenduranna 27König; er regierte 21000 Jahre. 28Ein König 29regierte dort 21000 Jahre. 30Zimbir (ver)fiel, 31sein Königtum wurde {nach} Schuruppaga gebracht. 32{In} Schuruppag 33wurde 32Ubartutu 33König; er regierte 18600 Jahre. 34Ein König 35regierte dort 18600 Jahre. 36Fünf Städte sind es. 37Acht Könige 38regierten dort 241200 Jahre. 39Die Sturmflut fuhr darüber hinweg(!)a. 40Nachdem die Sturmflut darüber hinweggefahren war, 42(war) das Königtum, 41als das Königtum vom Himmel heruntergekommen war, {in} Kisch. 43(In) Kisch 44wurde 43[Gisch]ganura 44König; 45er regierte 1200 Jahre. 46Kullassinabela 47regierte [12]00a Jahre. II 1Nangischlischma 2regierte [6]7[0] Jahre. 3Endara'anna 4regierte 420 Jahre ..., 3 Monate, 31/2 Tage. 5Babum [...] (?) regierte 300 Jahre. 6Puan[n]a'um [regierte 2]40Ja[hre]a. 7Kalibum regierte 960 Jahre. 9Qalumum regierte 840 Jahre. 10Zuqaqip 11regierte 900 Jahre. 12Atab regierte 600 Jahre. 13{Maschda, der Sohna} des Atab, regierte 840 Jahre. 14Arwium, der Sohn des Maschda, 15regierte 720 Jahre. 16Etana, der Hirte, der zum Himmel 17aufstiega, 18der alle Fremdländer stabilisierte, 19wurde König; er regierte 1560 Jahre. 20Balich, 21der Sohn des Etana, 22regierte 400 Jahre. 23Enmenunna regierte 660 Jahre. 24Melamkisch, der Sohn des Enmenunna, 25regierte 900 Jahre. 26Barsalnunna, der Sohn des Enmenunna, 27regierte 1200 Jahre. 28Su/amuga, der Sohn des Barsalnunna, 29regierte 140 Jahre. 30Tizqar, der Sohn des Su/amug, 31regierte 305 Jahre. 32Ilkum regierte 900 Jahre. 33Iltasaduma 34regierte 1200 Jahre. 35Enme(n)barag(a)esia, 36der 37die Waffen 36des Landes Elam 37plündertea, 38wurde König; er regierte 900 Jahre. 39Akaa, 40der Sohn des Enmen(n)baragesi, 41regierte 625 Jahre. 4123 Könige 44regierten 43dort 24510 Jahre, 3 Monate, 4431/2 Tage. 45Kisch wurde (mit) der Waffe geschlagen, 46sein Königtum wurde zum Eannaa gebracht. 47Im Eanna III 2wurde 1Meskiaggascher, 2der Sohn Utus, en-Priestera, 3(und) er wurde Königa; er regierte 32[4] Jahre. 4[Mes]kiagga[scher] 5ging ins Meer hinein, 6stieg zum Gebirge empora. 7Enme(r)kar, der Sohn des Meskiaggascher, 8der König von Unug, der Unug (!?) 9erbaut hata, 10wurde König; 11er regierte 420 Jahrea. 12Lugalbanda, der Hirte, 13regierte 1200 Jahre. 14Dumuzi, der Fischera, 15dessen Stadt Ku'araa (war), 16regierte 100 Jahre. 17Bilgamescha, 18dessen Vater ein lil-Dämon (war), 19der en-Priester von Kullab, 20regierte 126 Jahre. 21Urnungala/Urlugala, 22der Sohn des Bilgamesch, 23regierte 30 Jahre. 24Udulkalamma, 25der Sohn des Urnungala/Urlugala, 26regierte 15 Jahre. 27Laba'[sch]uma 28 regierte 9 Jahre. 29Ennundara'anna 30regierte 8 Jahre. 31Mesche, der Schmied, regierte 36 Jahre. 32Melamanna 33regierte 6 Jahre. 34Lugal-ki-GIN (?) regierte 36 Jahre. 35Zwölf Könige 36regierten dort 2310 Jahre. 37Unug wurde (mit) der Waffe geschlagen, 38sein Königtum wurde nach Ur gebracht. 39In Ur 41wurde 40Mesannepada 41König; er regierte 80 Jahre. {41aA'annepada, 41bder Sohn des Mesannepada, 41cregierte ... Jahre}a. 42Meskiagnunna (!)a, 43der Sohn des Mesannepada, 44wurde König; 45er regierte 36 Jahre. IV 1Elulu regierte 25 Jahre. 2Balulu regierte 36 Jahre. 3Vier Könige 4regierten dort 171[177] Jahre. 5Ur wurde (mit) der Waffe geschlagen, 6[sein] Kö[nig]tum 7[wurde] 6[nach] Awana [gebracht]. 8[In] Awan 9[wurde ... König]; 10[er regierte ... Jahre]. 11[...] 12[regierte ...] Jahre. 13Kul[...] 14[regierte] 36 Jahre. 15 Drei [Könige] 16[regierten] dort 3[56] Jahre. 17Awan [w]urde (mit) der Wa[ff]e geschlagen, 18sein Königtum 19[w]urde nach Kisch ge[br]acht. 20n Kisch 21wurde 20Susudd[a, der Wäsch]era 21König; 22er regierte 201 + ... Jahre. 23Dadasig regierte ... Jahre. 24Magalgalla (!)a, der Schiffer, 25regierte 360/420 Jahre. 26Kalbuma, 27der Sohn des Magalgalla, 28[regier]te 195 Jahre. 29TUG-e re[gie]rte 360 Jahre. 30Mennunna(, der Sohn des TUG-e,)a regierte 180 Jahre. 31Ibbi[-...]a 32 regierte 290a Jahre, 33Lugalmu regierte 360 Jahre. 34Acht Könige 35regierten dort 3195/3792 Jahrea. 36Kisch wurde (mit) der Waffe geschlagen, 37sein Königtum 38wurde nach Chamazia gebracht. 39In Chamazi 39a{wurde} 39Chatanisch 39a{[Königa]}; 40er regierte 6 (!?)a Jahre. 41... Könige 42regierten dort (!?) Jahre. 43Chamazi wurde (mit) der Waffe geschlagen, 44sein Königtum wurde nach Unug gebracht. 45In Unug 46wurde 45Enschaku/aschanna 46König; er regierte 60 Jahre. Die Zeilen 47-48 sind stark verderbta. Von V1 an läßt sich der Text etwa wie folgt wiederherstellen:
V 1[Unug wurde (mit) der Waffe geschlagen,] 2[sein Königtum] wurde [nach Ur] gebracht. 3[In]Ur 4wurde 3[Lugalkini]schedudu 4[König]; er regierte [... Jahre]. 5[Lugal]kisalsi, 6[der Sohn des Lu]gal[kinischedu]du, 7regierte [... Jahre]. 8[...-]gi 9regierte [...] Jahre. 10Kaku, 11[der Sohn des ...-]gi, 12[re]gierte [...] Jahre. 13[Vier] Königea 14regierten dort [116] Jahre. 15[Ur wurde (mit) der Waffe geschlagen], 16[sein Königtum] wurde nach Adaba gebracht. 17In Adab 18wurde 17Lugalannemundu 18König; er regierte 90 Jahre. 19[...] Könige 20regierten dort [9]0 Jahrea. 21Adab wurde (mit) der Waffe geschlagen, 22sein Königtum wurde nach Maria gebracht. 23In Mari 24wurde 23Ilumpua 24König; er regierte 30 Jahre. 25[...-] zi, der Sohn des Ilumpu, 26regierte [... Jahre]. 27[...-]lugal regierte 30 Jahre. 28[... -]lu-gal regierte 20 Jahre. 29[...-] -MUS4. MAS regierte 30 Jahre. 30[...-]ni regierte 9 Jahre. 31Sechs Könige 32regierten [dort] 136 [Jahre]. 33[Mari] wurde [(mit) der Waffe] geschlagen, 34sein [Königtum] 35wurde [nach Kisch] gebracht. 36In Kisch 39wurde 36Kubaba, 37eine Schankwirtina, 38die das Fundament von Kisch gefestigt hat, 39'König' sie regierte 100 Jahre, 40Ein 'König' 41regierte dort 100 Jahre. 42Kisch wurde (mit) der Waffe geschlagen, 43sein Königtum wurde {nach} Akschaka gebracht. 44In Akschak 45wurde 44Unzi 45König; er regierte 30 Jahre. 46Undalulu regierte 12 (!) Jahre. 47Urur regierte 6 Jahre. VI 1Puzurnirach regierte 20 Jahre. 2Ischu'il regierte 24 Jahre. 3Schusuen, der Sohn des Ischu'il, regierte 7 Jahre. 4Sechs Könige 5regierten dort 99 Jahre. 6Akschak wurde (mit) der Waffe geschlagen, 7sein Königtum 8wurde nach Kisch gebracht. 9In Kisch 11wurde 9Purzursuen, 10der Sohn der Kubaba, 11König; er regierte 25 Jahre. 12Urzababa, 13derSohn des Purzursuen, 14 regierte 400 Jahre. 15Simudar regierte 30 Jahre. 16Usiwatar, der Sohn des Simudar, regierte 7 Jahre. 17Eschtarmuti regierte 11 Jahre. 18Ischmeschamasch regierte 11 Jahre. 19Nannija, der Bogenmachera, regierte 7 Jahre. 20Sieben Könige 21regierten dort 491 Jahre. 22Kisch wurde (mit) der Waffe geschlagen, 23sein Königtum wurde nach Unug gebracht. 24In Unug 25wurde 26Lugalzagesi 25König; er regierte 25 Jahre. 26Ein König 27regierte dort 25 Jahre. 28Unug wurde (mit) der Waffe geschlagen; 29sein Königtum 30wurde nach Akkade gebracht. 31In Akkade 36wurde 31Scharrukin 32- sein [Pfleg]evatera (war) ein Gärtner - 33(er), der Mundschenk des Urzababa, 34der König von Akkade, der Akkade 35erbauthata, 36König; er regierte 56 Jahre. 37Rimusch, der Sohn Scharrukins, 38regierte 9 Jahre. 39Manischteschua, 40der ältere Bruder des Rimusch, 41der Sohn Scharrukins, 42regierte 15 Jahre. 43Naram[suen], 44der Sohn Ma[n]ischte[schus], 45regierte [37] Jahre. 46Scharkalischarri, 47der Sohn Naramsuens, 48regierte 25 Jahre. VII 1Wer war es, der König? Wer war es, der Nicht-Königa? 2I(r)gigi (war) König, 3Nanum (war) König, 4Imi (war) König, 5Ilulu (war) König. 6Diese vier (waren) König; 7sie regierten 3 Jahre, 8Dudu regierte 21 Jahre, 9Schudurul, der Sohn des Dudu, 10regierte 15 Jahre. 11Elf Könige 12regierten dort 181 Jahre. 13Akkade wurde (mit) der Waffe geschlagen, 14sein Königtum wurde nach Unug gebracht. 15In Unug wurde Urnigina König; 16er regierte 7 Jahre. 17Urgigira, der Sohn des Urnigina, 18regierte 6 Jahre. 19Kuda regierte 6 Jahre. 20Puzurili regierte 5 Jahre. 21Urutu regierte 6 Jahre. 22Fünf Könige 23regierten dort 30 Jahre. 24Unug wurde (mit) der Waffe geschlagen, 25sein Königtum 26wurde zum Heere von Gutiuma gebracht. 27Das Heer von Gutium 28hatte keinen König, 29(sondern) regierte selbst 5 Jahrea. 30Inkischusch regierte 6 Jahre. 31Sarlagaba regierte 6 Jahre. 32Schulme/Jarlagasch regierte 6 Jahre. 33Elulumesch regierte 6 Jahre. 34Inimabakesch regierte 5 Jahre. 35Igesch'ausch regierte 6 Jahre. 36Jarlagab regierte 15 Jahre. 37Ibate regierte 3 Jahre. 38Jarlagab regierte 3 Jahre. 39Kurum regierte 1 Jahr. 40Chabilkina regierte 3 Jahre. 41[La'e]rabum regierte 2 Jahre. 42Irarum regierte 2 Jahre. 43Ibranuma regierte 1 Jahr. 44Chablum regierte 2 Jahre. 45Puzursuen, der Sohn des Chablum, 46regierte 7 Jahre. 47[Ja]rlagandaa regierte 7 Jahre. 48[Si]u regierte 7 Jahre. 49[Tirig]aa regierte 40 Tage. 50Einundzwanzig Könige 51regierten dort [91] Jahre (und) 40 Tage. VIII 1Das Heer von Gutium 1awurde (mit) der Waffe geschlagen, 2sein Königtum wurde nach Unug gebracht. 3In Unug wurde Utuchegal [König]; 4er [regierte] 7 Jahre, 6 Monate (und) [15] Tage. 5Ein König 6re[gie]rte 7 Jahre, 6 Monate (und) 15 Tage. 7Unug wurde (mit) der Waffe geschlagen, 8sein Königtum wurde nach Ur gebracht. 9In Ur wurde Urnammu König; 10er regierte 18 Jahre. 11Schulgi, der Sohn des Urnammu, 12regierte 48 (!)a Jahre. 13Amarsuena, der Sohn des Schulgi, 14regierte 9 Jahre. 15Schusuen, der Sohn des Amarsuena, 16regierte 9 Jahre. 17Ibbisuen, der Sohn des Schusuen, 18regierte 24 Jahre. 19Fünf (!) Könige 20regierten dort 108a Jahre. 21Ur wurde (mit) der Waffe geschlagen, 22sein Königtum wurde nach Isina gebracht. 23In Isin wurde Ischbi'erra König; 24er regierte 33 Jahre. 25Schu'ilischu, der Sohn des Ischbi'erra, 26regierte 10 (!)a Jahre. 27Iddindagan, der Sohn des Schu'ilischu, 28regierte 21 Jahre. 29Ischmedagan, der Sohn des Iddindagan, 30regierte 20 Jahre. 31Lipiteschtar, der Sohn des Ischmedagan, 32regierte 11 Jahre. 33Urninurta regierte 28 Jahrea. 34Bursin, der Sohn des Urninurta, 35regierte 21 Jahre. 36Lipitenlil, 37der Sohn des Bursin, regierte 5 Jahre. 38Erra'imitti regierte 8 Jahrea. 39Enlilbani regierte 24 Jahre. 40Zambija regierte 3 Jahre. 41Iterpischa regierte 4 Jahre. 42Urdukuga regierte 4 Jahre. 43Sinmager regierte 11 Jahre. 44Vierzehn (!)a Könige 45regierten dort 203 Jahre.
 
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Du solltest richtig zitieren lernen, so ist das mühsam ....
Ich denke, dass man auf diese Weise klar erkennt, welches Zitat von wem ist.

Aber es ist mühsam drauf zu antworten.

Darwin hat sicherlich mit rudimentären Daten gearbeitet. Bisher haben sich seine Rückschlüsse aber bestätigt.
Welche sollten das sein? Meinst du den Missinglink, der nie gefunden wurde, oder die angeblichen gemeinsamen Vorfahren, die man nicht benennen kann? Oder gar das Gefasel der Darwinisten wegen angeblichen "Zwischenarten" die es nicht gibt? Wer sagt, dass das Leben aus dem Wasser kommt? Wurden die Erdzeitalter belegt? Nein, alles nur Geschwurbel, gar nichts ist bestätigt, ausser man macht es ohne Belege.- Der angebliche "Urvogel" ist der Hit menschlich Wissenschaftlicher Fantasie. Hier will man uns weismachen, dass es vor dem Tier, das aussieht wie ein Mischwesen, keine Vögel gab- Woher nimmt man diese Weisheit?


Es liegt mir fern die Lücken der Wissenschaft zu verteidigen. Wir finden nun einmal nur langsam die Belege, manche Belege werden sich auf Grund der langen Zeiträume wahrscheinlich nie finden. Leider vertritt die Wissenschaft ihre Theorien halt immer als absolutes Wissen - wissenschaftliche Arroganz. Tatsächlich muss es bei vielen Erkenntnissen natürlich heissen: das älteste Exemplar das bieher gefunden wurde. Was der Tatsache, das es keine bessere Erkenntnis an sich aber keinen Abbruch tut.


Natpürlich könnte es auch früher schon höher entwickelte "Menschen" (welcher Art auch immer) gegeben haben - Alles ist möglich ... nur nichts davon ist bewiesen. Ein Zusammenhang mit globalen nachgewiesenen Katastrophen ist aber sehr naheliegend.

Globalkatastrophen gab es schon immer. Die gibt es auch heute noch: Tsunamis, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen... Nur davon geht keine Spezies unter. In den alten Schriften sind höher Entwickelte Menschen in allen Erdteilen und bei allen Völkern erwähnt. Sie kannten sich früher nicht. Der Megalithbau zeigt den Umgang mit Tonnengewichten und die Fähigkeit Hartgesteine zu bearbeiten. Die Wissenschaft bringt hier nur spärliche Argumente.
Ihre Pyramidenbau Saga ist die Lächerlichste von allen und wurde schon von Erich von Däniken widerlegt.
Es ist Fakt, dass man für Hartgesteine Diamantwerkzeuge benötigt, besonders dann, wenn sie aus einem Stück bearbeitet werden.
Es ist Fakt, dass man keine 900 Tonnengewichte mit Manneskraft bewegen oder viele km weit transportieren kann.
Nun ist es aber so, dass wir viele Tonnengewichte haben, die noch vor dem Bekanntwerden der Schrift stammen.
Sie sind uralt und keiner weis, wie sie entstanden sind.
Dann finden sich immer mehr Menschen, die kritisch Nasa Bilder vom Mars betrachten und Lebensspuren sichten.
Diese Videos werden dann mit Angabe der Quellen ins Netz gestellt. So dürfte es klar sein, dass wir nicht die einzigen u. ersten Menschen sind, sondern, wie sogar noch in der Genesis steht, von anderen Menschen, die es vor uns gab, abstammen. Das wäre weitaus plausibler als der ganze Hokus Pokus mit dem Darwinistischen Hintergrund.

Die heutigen "Katastrophen", inclusive Santorin und Kraktau sind Peanuts gegenüber den Katastrophen die es schon gegeben hat. Was Katatstrophen wirklich sind, werden wir beim Ausbruch des Yellowstone oder des Mega-Vulkants bei Rom erleben (und sicher schwer überleben).

Bei den früheren Kulturen gebe ich dir recht, da gibt's einige ungekrte Artefakte, die nach der üblichen wissenschaftlichen Vogel-Strauß Politik (es darf nicht sein was nicht sein darf) behandelt wird. Es liegen auch in Museen versteckt noch immer Unmengen ungeklärter Artefakte.

Na ja, die Abstammung von anderen Lebewesen hat halt eine Krux: auch diese müssen sich irgendwie entwickelt haben. Und ehrlich gesagt ist mir der Gedanke an eine darwinistische Entwicklung weitaus angenehmer, als die Idee ein Klonversuch irgendeines wirren Ausserirdischen zu sein.
 
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