Wesenheiten unterschiedlicher Kulturkreise

na dann ist es sehr ähnlich. ja, auch ich wollte all das verwerfen,
und glaubte sogar, dass ich es tat.
muss bei dir natürlich nicht so sein,
aber witzigerweise gibt es hier tatsächlich ähnlichkeiten.

Ich glaube im Moment ehrlich gesagt nicht an eine tiefere Ähnlichkeit, aber auch ich kann da irren. Ich schicke dir was als Link, aber nicht hier.

Wenn du möchtest kannst du es lesen. Die ersten Seiten machen den Unterschied da schon deutlich genug, ohne dass eine tiefere inhaltliche Befassung nötig ist.
 
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Schattenwächter;4047991 schrieb:
Hallo,

was mir immer wieder bei der Beschäftigung mit Magie aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Richtungen aufgefallen ist, dass sich manche Wesenheiten, Götter, Dämonen etc. entsprechen, dasselbe zu sei scheinen, eben nur unterschiedlich gebrochen, durch den Kulturkreis bzw. die magische Richtung (gemeint wären hiermit bspw. mittelalterliche Grimoire).

Beispiele:

Loki-Lucifer
Erzulie-Ischtar-Astaroth
Leviathan-Midgardschlange, ect.

Was mir leider nie wirklich klar geworden ist, wie man diese Verschänktheit von kultureller Gebundenheit (der Wahrnehmung des Magiers eines Gegenstandes) und dem Gegenstand an sich (die Wesenheit mit ihren objektiven Eigenschaften) entschlüsseln kann.

Meine Fragen an euch:
Habt ihr dazu eine Idee?
Fallen euch weitere Entsprechungen ein, wie die drei oben von mir genannten?

Schattenwächterin

Ganz einfach: Den "Gegenstand an sich" hat noch niemand wahrgenommen. Wenn das schon sonst kaum bemerkt wird, sollte es dies wenigstens in der Magie.
 
Schattenwächter;4053593 schrieb:
Aber genau diesem, dem Gegenstand an sich wahrzunehmen, dieser Erweiterung des Bewusstseins, zu einem universellen Bewusstsein sollte sich meines Erachtens angenähert werden.

Ja, mehr als das. Hebe die Distanz auf und sei die Gebährende.
 
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Stimmt, der Unterschied liegt nur im Wissen. "Tue was Du willst" ist zwangsläufig, chrchr.

Tue was du willst ist meines Erachtens nicht zwangsläufig.
Es geht nicht um "mach doch einfach watte willst".
Das hat Crowley nicht gemeint.
Es geht um den wahren Willen, der sich im Einklang mit dem Universum befindet.

Tue was du willst. Du hast nur das Recht deinen wahren Willlen zu tun. Tue diesen und niemand soll "Nein" sagen.

Es gilt den wahren Willen zu erkennen, zu wissen was dieser ist, und alles im Universum soll sich diesen unterwerfen. Ein ausgeglichener Kosmos, die Sterne laufen in ihren Bahnen.
 
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