Schattenwächter
Sehr aktives Mitglied
Das weiß ich, ist mir aber egal, denn wenn er aufhört andere zu benutzen, ist es mir das wert![]()
Wie kannst du darauf hoffen, diesen Rebell zu bezwingen
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Das weiß ich, ist mir aber egal, denn wenn er aufhört andere zu benutzen, ist es mir das wert![]()
Schattenwächter;4052725 schrieb:Ok, da liegt natürlich ein Problem der Feinjustierung.
Nimmst du jetzt meinetwegen den Baum des Lebens der Kabbalah als Grundlage, könntest du ohne weiteres Ezurlie und Astarte, Ishtar, Aphrodite etc. der Venus, also Netzach zuordnen.
Demnach, kann davon ausgegangen werden, es gibt unterschiedliche Wesenheiten, die Venuseigenschaften haben.
Welche von diesen Wesen, die als unterschiedliche Wesenheiten betrachtet werden, sind ein- und dieselbe Wesenheit? Welche Wesenheiten hingegen sind unterschiedlich, obwohl man sagen könnte, ist doch alles Venus.
Und wie diese Wesenheiten in ihren Aspekten wahrgenommen werden, hängt ja auch immer vom Beobachter, Magier und seiner Herangehensweise ab.
Also schwierig...
1. Dann lass doch, was du beanstandest.
2. Das denke ich nicht. Eher das gegenteil ist/war der fall.
Ich sehe, du hast eine Verbündete gefunden. Ich hätte es mir anders gewünscht, aber es ist wie es ist.
Vgl. mal, was Moore über das Publikum sagt. Wirklich schade.
Es geht auch nicht darum rebellisch zu sein. Bist du in die Magie gegangen, um rebellisch zu sein?
Das war nicht anders zu erwarten, das hast Du ja schon vorher kategorisiert![]()
Für anderer Leute Aufregung kann ich aber wenig. Es regt sich ständig irgendjemand über irgendetwas auf, ist entrüstet... was weiß ich.
Ich sehe das mit dem Wissen komplett anders. Ja, ich erkenne, dass es hier östliche Einflüsse und Übungen gibt.
Aber der Hintergedanke, bzw. das Weltbild ist doch anders. Das finde ich ehr in unseren Fabeln wieder, wo die Hexe tief im Wald wohnt. Das ist ein unheimlich spannendes Gebiet finde ich, es gibt dazu aber nicht so viel zu sagen. Dieser Hintergedanke liegt meinen anfänglichen Ausführungen mit der Wunderkerze zu Grunde. Ich müsste nur konsequenter sein.
ich kann ehrlich gesagt kaum glauben,
dass es ("noch") so ein wesen, wie "westliche magie" gibt,
das etwas bestimmtes bekräftigt
und das ein fest bestimmtes weltbild hat.
nicht heute, mit all dem zugang zur information.
Ich aber schon. Es kommt imho wirklich nicht so sehr auf die Verfügbarkeit von Information an, sondern u.A. auf den Einsatz, den man erbringt und darauf, dass man das ursprüngliche Ziel nicht aus den Augen verliert.
Ist wohl so, aber können sich die Eigenschaften nicht durch unterschiedliche Position erklären.Nö, nicht schwierig...ich unterscheide da ganz klar auch wenn sich einzelne Eigenschaften ähneln so offenbaren sie sich doch in einem anderen Ausdruck bei der jeweiligen Wesen/Gottheit. Die Liebe der Astarte offenbart sich anders als die der Ishtar und Aphrodite ist wiederum ganz anders.
Wie du das feststellen kannst ist meiner Ansicht nach, wenn man jeden einzelnen Archetyp mal zuerst aus allen erzählerischen überlieferten Perspektiven betrachtet sowie studiert und diese miteinander vergleicht so fallen einem schon viele Unterschiede auf, danach kann man selbst invozieren und beobachten welchen Ausdruck die Eigenschaften nochmal durch das Eigene annehmen und wie sie sich dann offenbaren. Es ist ein Trugschluß anzunehmen, dass man eine Wesen/Gottheit invozieren kann in ihrem reinen Ausdruck und diesen reinen Ausdruck dann selbst darstellen kann. Sie wird immer Ausdruck der eigenen Fähigkeit eine bestimmte Eigenschaft auszudrücken sein.
Die Frage ist ja, hast Du sie nach Namen und Bezeichnung aufgerufen in Erwartung einer bestimmten Qualität?