"Wer/Was ist der Beobachter?"

Im Rahmen unserer Naturgesetze(unserer für uns geschaffenen Illusion) sind diese Berechnungen angestellt und die Thesen bewiesen....

In unserem physikalischen Universum...


Trotzdem kommt jeder Beobachter in unserem Universum auf die gleichen Ergebnisse,im Bezug darauf das alles Illusion ist.
das ist objektiv für jeden gleich weil
die Naturgesetze sind für jeden gleich .
Aber nur im Bezug darauf das alles Illusion ist...
Mehr habe ich auch nicht behauptet.
Da widerspricht sich nichts....

Also entgegen deiner Aussage behaupte ich das auch der objektive Beobachter zum 100% gleichen Schluss kommt,im Bezug darauf das alles Illusion ist.
Ist absolut einleuchtend und logisch.

LG Oki

okidoki das ist Wurschtsalat. Ich kann dir das denken und hinschauen nicht abnehmen.

also jetzt bitte nicht bös sein. aber da bin ich jetzt zu faul für.
 
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okidoki das ist Wurschtsalat. Ich kann dir das denken und hinschauen nicht abnehmen.

also jetzt bitte nicht bös sein. aber da bin ich jetzt zu faul für.

Nee,Liebling

Das ist absolut logisch.....

denkst du du bist schlauer wie unsere anerkanntesten Wissenschaftler?

Du liest einen Widerspruch wo keiner ist.

Und dein letzter fettgedruckter Satz ist falsch...

Logischer kann ich dir das aber nicht erklären als wie ich es schon getan habe...

LG Oki
 
Der Religiöse ist ein ganz Schlauer: Er glaubt, indem er seine inneren Widersprüche auf Gott projiziert, ginge es ihm besser.
Der Atheist ist noch schlauer: Er glaubt, dass sich seine inneren Widersprüche auflösen würden, indem er Gott verneint. Wobei er eigentlich nichts anderes tut, als die eigenen Widersprüche zu verneinen, die er fälschlicherweise Gott zurechnet.
Der Esoteriker ist noch einmal schlauer als der Atheist: Er glaubt, indem er Gott in sich selbst ansiedelt, würden sich alle seine Widersprüche in Nichts auflösen.
Der (erwachte) Advaita-Fan ist der Schlaueste von allen: Er weiss, dass kein Gott da ist, und er nicht von ihm zu trennen ist, und weil da trotzdem Widersprüche in ihm sind, macht er, schwupps, sich einen neuen Gott, nämlich das Subjekt, und nennt es "Beobachter". Womit er keineswegs die inneren Widersprüche aufgehoben hat.

fckw findet das alles Schwachsinn.

Bloss: Liebling ist schlauer als fckw. Er erkennt darin fckw's Strategie.

fckw findet auch das Schwachsinn.

Was Liebling's Meinung bestätigt.

Was wiederum fckw schwachsinnig findet.

Was Liebling zu einem Strategiewechsel veranlasst.

Worauf fckw reinfällt.

Was Liebling's Meinung, es habe sich nur um eine Überzeugung gehandelt, die erhoben worden sei, um den inneren Widerspruch in sich aufzuheben, der nicht aufzuheben ist.

Worauf fckw zustimmt. (Was allerdings schwachsinnig ist.)

Was Liebling's Meinung bestätigt.

Worauf fckw seine Strategie wechselt.

Worauf Liebling reinfällt.

Was fckw schwachsinnig findet.

Es stellt sich die Frage, ob dadurch der Widerspruch jemals aufgelöst worden ist.

Ja oder nein?

fckw wartet scheinheilig auf eine Antwort. :engel:
 
hallo,
um herauszufinden, was der Beobachter ist, müsste man meines Erachtens genau erfassen:

-Hat der Beobachter Worte?
-Bewertet der Beobachter und kommt er zu Erkenntnissen?
-welche Sinne gebraucht der Beobachter?
-was motiviert den Beobachter?
-was entscheidet also, was vom Beobachter beobachtet wird?
-wer bewortet die Beobachtungen des Beobachters?

fällt mir grad so ein, sind Fragen, die ich bezüglich des Beobachters für mich wichtig finde/fand(fund).

:liebe1:
 
hallo,
um herauszufinden, was der Beobachter ist, müsste man meines Erachtens genau erfassen:

-Hat der Beobachter Worte?
-Bewertet der Beobachter und kommt er zu Erkenntnissen?
-welche Sinne gebraucht der Beobachter?
-was motiviert den Beobachter?
-was entscheidet also, was vom Beobachter beobachtet wird?
-wer bewortet die Beobachtungen des Beobachters?

fällt mir grad so ein, sind Fragen, die ich bezüglich des Beobachters für mich wichtig finde/fand(fund).

:liebe1:


Das ist richtig....

Es gibt immer jemanden der den Beobachter beobachtet...

Hab dazu auch gegoogelt und das gefunden was du beschreibst...
LG Oki
 
hi oki,

wo du das gerade schreibst würde ich auch noch unterscheiden in
internalisierte Beobachter (Plural)
einen internalisierten Beobachter (Singular)
einen externalisierten Beobachter
externalisierte Beobachter.

für mich sind das lauter Bewusstseinsformen, die unsere wandelnde Gestalt wahrnehmen und mit ihren Augen verstärken, worauf wir "blicken". Helfer, in dem Sinne, wenn man sie lässt (also selber blickt).

Es ist aber auch vertrackt, diese Dinge auszudrücken, finde ich. Meine Mutter z.B., das ist eine Verhaltensweise, ich kann das als Energie in mir spüren. Meine Mutter ist sehr skeptisch, sie überprüft alles sehr genau. Und wenn ich einmal diesen Blick in mir drin verspüre, den ich von meiner Mutter gelernt habe, dann kräusele ich tatsächlich auch die Lippen so wie mein Mutter und wie meine Oma, wenn ich etwas beobachtet (und innerlich dabei meine Skepsis "befühle").

Eine Sitte, könnte man sagen, beobachtet uns, man kennt auch die Sittenpolizei ;-) Die ist ja durchaus sehr tief in unserem Stammesbewusstsein verankert (Familienriten, völkisches Verhaltensein, traditionenausgelöstes Wertemuster etc.). Eine Sache des Wurzelchakras.

Vielleicht ist es auch so: jedes Chakra- und da müsste man dann beschreiben, was eigentlich ein Chakra ist (Information)- hat eigene Beobachter, die insgesamt das Selbst entweder abhalten von einer Absicht (wo auch immer die herkommen mag) oder heranbringen an eine Abischts-Verwirklichung.

Ein sehr schwieriges Thema finde ich wirklich, denn Augen, die man nicht sehen kann, aber spüren, machen schnell ein Bild, das man eigentlich mit Worten gar nicht beschreiben wollte. Also wenigstens mir geht das so.

Liebe Grüsse,
die Maus,ähmmm,,, tja, die Maus, eigentlich ja nur ein Beobachter des Christian, und ein B-Schreiber.:escape:
 
@Liebling (Versuch einer Beschreibung meiner Wahrnehmung):
Wenn ich sage:
fckw schrieb:
Vorher habe ich vom Gefühl her immer irgendwie einen Widerspruch wahrgenommen, habe aber intellektuell verstanden, dass da keiner ist (und auch keiner sein kann). Dann kam dieser merkwürdige Jesus-Traum, und da hat sich etwas geändert: Seit da ist auch vom Gefühl her kein Widerspruch vorhanden. Und fertig, aus, Schlusspunkt!!!
(Man beachte den Schlusspunkt hinter dieser Überlegung.)

Dann glaubst du, dass ich in Wahrheit sage:
fckw schrieb:
Vorher habe ich vom Gefühl her immer irgendwie einen Widerspruch wahrgenommen, habe aber intellektuell verstanden, dass da keiner ist (und auch keiner sein kann). Dann kam dieser merkwürdige Jesus-Traum, und da hat sich etwas geändert: Seit da ist auch vom Gefühl her kein Widerspruch vorhanden.
(Man beachte das Fehlen eines Schlusspunktes hinter dieser Überlegung.)

Und daraus folgerst du: Aha, der fckw versucht bloss wieder einmal, dieses Gefühl von innerem Widerspruch in Einklang zu bringen mit seinem Intellekt, der ihm sagt, dass da kein Widerspruch sei. Folglich kann es hinter seiner Aussage nicht wirklich einen Schlusspunkt geben. Er tut bloss so, als ob, weil er es sich so wünscht, weil er es möchte, aber es kann gar nicht gehen, dass jemand das in Einklang bringt.

Und wenn ich darauf beharre, dass da ein Schlusspunkt sei, so nimmst du es mir nicht ab, auch nicht, wenn ich es dir versichere.

Warum? Weil du von dir auf mir schliesst. Weil es - aus deiner Sicht - unmöglich aussieht, dass das jemals zusammengeht. Insofern ist alles, was ich tue, bloss eine Strategie, nicht aber mein Sein.
Mit anderen Worten: Du wirst meinen Schlusspunkt nie akzeptieren.

***************************************************

Das alles habe ich nun geschrieben.

Falls ich die Wahrheit spreche, dann würde das ja implizieren, dass ich quasi "es geschafft hätte". Und dann würdest du erneut Recht erhalten mit deiner Ansicht.

Und exakt hier liegt der Fehler. Ich sagte: "Dann kam dieser merkwürdige Jesus-Traum, und da hat sich etwas geändert: Seit da ist auch vom Gefühl her kein Widerspruch vorhanden."
Das habe ich gesagt.
Du aber legst mir das falsch aus. Du übersiehst den Schlusspunkt! Weil du, wenn du "Schlusspunkt" denkst, sofort an "Neubeginn" denkst.
Schlusspunkt - Neubeginn. Ich aber habe NUR Schlusspunkt gesagt. Völlig widersinnig. Keine Logik dahinter. Und insbesondere: Ohne Grund!

Vielleicht kann ich das so klarer machen:
Position des Gefühls: "Verstand behauptet Nonsens!"
Position des Verstands: "Gefühl behauptet Nonsens!"

Du springst dauernd zwischen beiden Positionen hin und her. Nenn es von mir aus statt Gefühl/Verstand halt Leere/Form oder Subjekt/Objekt. Immer, wenn du in der einen Position bist, dann sieht die andere falsch aus. Und das einzige, was du tust, ist endlos von der einen zur anderen Position hin- und herzuspringen. Gefühl - Verstand, Leere - Form, Subjekt - Objekt, Mensch - Gott, Barcelona - Madrid. Hin - her.

Der Jesus-Traum hat nun nicht dazu geführt, dass die Positionen eins geworden wären. Nichts ist weggefallen.
Das ist es, was du glaubst, dass ich es behaupten würde. Nein, es ist etwas anderes passiert, für das ich absolut keine Worte kenne. Und darum verstehe ich es ja auch nicht. Ich weiss buchstäblich nicht, was es ist, das da passiert ist. Noch immer bin ich zwischen den Positionen gefangen wie du auch. Aber es ist auch etwas hinzu gekommen, und dieses "Etwas" war vorher einfach noch nicht da. Ich habe es auch schon versucht, durch die Worte von Daniel Ingram zu kommunizieren:

...neither duality nor unity is the answer...

Zweiheit - Einheit. Auch das ist es nicht.

Und zu sagen, "auch das ist es nicht", ist ebenfalls falsch. Das Gegenteil ist auch falsch.
Dies - das.
Auch falsch.

Und die Lösung liegt nicht in der Einheit oder Vereinigung der beiden Pole.

Ich weiss nicht, was die Lösung ist, oder wie sie aussieht. Ich weiss noch nicht einmal, ob ich sie gefunden habe. Und trotzdem ist sie da. Ich bin offenbar frei geworden vom Versuch, die beiden Pole zusammenbringen zu müssen. Ich kann es tun, oder ich kann es lassen.
 
Eigentlich weiß ich nicht, ob es grad paßt. Je mehr ich hier lese, um so weniger verstehe ich... :weihna1

Wenn alles Illusion ist, wie kann es dann eigentlich einen Beobachter geben? Wenn es nichts gibt, wie kann es dann einen Beobachter geben? Ist der Beobachter nich abhängig von dem, was er beobachtet? Wenn er also erkennt, das Beobachtete existiert gar nicht - was geschieht dann eigentlich mit dem Beobachter?
 
Eigentlich weiß ich nicht, ob es grad paßt. Je mehr ich hier lese, um so weniger verstehe ich... :weihna1

Wenn alles Illusion ist, wie kann es dann eigentlich einen Beobachter geben? Wenn es nichts gibt, wie kann es dann einen Beobachter geben? Ist der Beobachter nich abhängig von dem, was er beobachtet? Wenn er also erkennt, das Beobachtete existiert gar nicht - was geschieht dann eigentlich mit dem Beobachter?

Illusion der Zeit....
in Googel eingeben
bei freenet ist das dann...
das ist superinteressant......
Les mal

LG Oki
 
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Eigentlich weiß ich nicht, ob es grad paßt. Je mehr ich hier lese, um so weniger verstehe ich... :weihna1
Aus dem Esoterikschmus Raus, das ist immer eine Umstellung.

Da musst du dein Gehirn einfach ein bisschen sich umstrukturieren lassen. Von Hänschenklein nach Wie war das nochmal?
Da wird Schluss mit Märchenstunde. Das dauert eine Zeit.



Wenn alles Illusion ist, wie kann es dann eigentlich einen Beobachter geben? Wenn es nichts gibt, wie kann es dann einen Beobachter geben? Ist der Beobachter nich abhängig von dem, was er beobachtet? Wenn er also erkennt, das Beobachtete existiert gar nicht - was geschieht dann eigentlich mit dem Beobachter?

'Der Beobachter' ist nur der Hinweis. >Suche ob du einen findest. das ist die Aufforderung.
Und wenn du dranbleibst kannst du zuschauen wie sich das totläuft. Und auch der der da zuschaut ist es nicht. Bist nicht du.
>Führt unvermeidlich in die Frage: Wer bin ich.

Da hörts dann auf. Ziemlich hoffnungsloses Unterfangen. Da geht fast niemand dran wie du hier siehst.








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