Wer war / ist Maria Magdalena?

Auf was du da hinweist, ist der materielle biologische Ablauf.

Ich habe das Entstehen eines "Menschensohnes" mit dem biologischen Ablauf verglichen.

Durch die Verbindung aus Geist und Materie, bzw. gewordenem fleischlichem Mensch und lichtvollem Geist,
gebar eine Frau den sogenannten Menschensohn, oder auch als Sohn Gottes bezeichnet.

Nicht nur eine oder jede Frau, sondern dieses "höhere Geborenwerden" kann bei jedem Lebenden passieren.
Als "Menschensohn" wäre demnach die Nahtoderfahrung zu verstehen, und was da so geschieht.
Der Begriff NTE wird in der Bibel nicht erwähnt, die Formulierung Menschensohn jedoch schon.

Aus dem nicht materiellem Geistwesen, das ein jedes bewusstes Wesen ist, bringt der Mensch Schöpfung hervor,
das heißt, durch seinen Geist nimmt er wahr, und schafft sich Materie, entsprechend belebt, je nachdem wie
bewusst oder wach der Geist ist. Wahrer Geist ist Licht und manifestiert sich innerhalb derer, die ihn verstehen.

Eine Grenzerfahrung ist einmalig. Oder solche Sonderformen wiederholen sich mehrmals.

Bemerkenswert ist die Einmaligkeit bei religiösen Erfahrungswerten.
Zum Beispiel die Begegnung von Jesus nach dessen Tod bei Maria Magdalena, oder Petrus.
So als wäre es ein Wettbewerb: "Wer hat ihn zuerst gesehen?"

Die Bestätigung eines Jenseits für die Menschen wäre doch besser nicht als Einmaligkeit präsentiert,
sondern als eine ständige Wiederholung, sagen wir einmal jeweils am Sonntag um 10.00 Uhr.
Aber leider wurden die Ansätze dazu wie sie in der Bibel beschrieben sind mit dem Kunstgriff "Himmelsfahrt" gestoppt.
Übrig bleiben frustrierte Experten/innen und solche die es noch werden wollen.

Ich sage nicht, es wäre nicht möglich so einen Rhythmus zu installieren.
Aber das Fehlen deutet doch sehr auf eine Entwicklung und Veränderung im Jenseits hin ...


Erwähnenswert bleibt wieder einmal darauf hinzuweisen so eine Auferstehung nach vielen JAHREN in einer Vision mit akustischen, optischen und emotionalen Merkmalen dient dazu eine lange Dauer im Jenseits zurechtzurücken bzw. zu richten.
Ich weiß jetzt nicht in wie weit seine 1. Frau Judith oder seine 2. Gefährtin Maria Magdalena da Schritt halten können.


... und ein 😷
 
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Es stellt sich mir die Frage, warum Magdalena nicht selbst das Licht sein darf? Wird sie nicht auch als die Netzwerferin bezeichnet, die nach dem Tod Jesus die verstreuten Jünger, aber auch die Menschen für diese Botschaft (das Licht) wieder einfing. So wird sie ja auch von Nikodemus als die Apostelin der Apostel gelobt.
Hierzu nochmal etwas. :)

Gedanken (und Gefühle?), die mir nächtlich jetzt noch kamen.
Maria und Jesus waren von Anfang an eine Einheit. Das fing an mit der Mutter, und war später die Gefährtin.
Gerade deshalb konnte auf Erden etwas Wunderbares installiert werden.
Jesus predigte und sprach von der Liebe. Zum Beispiel war er auch , oder ist er auch im Islam als Prophet der Liebe bekannt,
und als Sohn der Maria (soviel ich weiß :) ).
Maria aber ist die Liebe. Erst durch ihre Anwesenheit konnte Jesu Licht erkannt und gesehen werden.
Erst wenn die weibliche Liebe vorhanden ist, kann Licht im Manne gewahr werden, das sonst evtl. "nur" reiner Verstand und noch außerdem so etwas wie zielgerichtete Körperlichkeit und Realität darstellt.
Und erst durch dieses entgegenkommende Licht kann aber auch in der Frau die Liebe, nämlich die wirkliche Liebe, jenseits von wankenden Emotionen, erwachen.
Sie sind es bereits, in der Einheit wird es zur höchsten Form.
Es ist kein Geheimnis, dass diese Botschaft im Wesentlichen von den Frauen getragen wurde. Beispiele dazu sind die Mütter des Augustinus und Konstantins, die beide Christinnen waren, während die Väter noch andere Wege gingen. Ja und waren es nicht die Gönnerinnen aus dem Neuen Testament die den Weg für diese Lehre bereiteten hatten?

Insofern ist im übertragenen Sinne, Gott das Licht des Menschen, und der Mensch die Liebe Gottes.
Jeder konzentriert sich erst auf diese Verbindung im Selbst, erst dann kann nach außen das Licht das Licht erkennen,
und die Liebe die Liebe.

Mir fiel zu dem Zitat eben noch etwas ein. Gestern sah ich zufällig einen Film mit / über Rasputin.
Ein Heiler aus der Zeit der Zaren in Russland. Nach dem Film war er ebenfalls sehr christlich geprägt,
und seine stärkste Unterstützerin und Gönnerin war die Zarin selbst, eine Frau, die durch die ganze
Familie Vieles für ihn durchsetzte. So dass er auch viel Macht bekam und schließlich unbequem wurde.
Eine beeindruckende Geschichte, denn ich hatte früher von meiner Mutter eher mal unheimliche Geschichten
von ihm gehört.
Aber Vieles was in dem Film gesagt wurde, stimmte erstaunlich mit heutigen esoterischen Lehren überein.
Er war ein armer Bauer, und die hohen Herren allmählich alle gegen ihn. Am Ende wurde er auch ermordet,
was sich aber als sehr schwierig erwies, beinahe war es so, als müsse er selbst einverstanden sein, denn irgendwie
war er "untotbar" :D. Ich habe mich sehr gefreut über diesen Film, Gerard Depardieu spielte ihn sehr gut und
ausdrucksstark. Er war durchaus nicht immer ein Heiliger und frönte auch gewissen Lastern.
Die Zarin, die immer zu ihm hielt (er hatte unter anderem auch ihr Kind geheilt und eine gute Beziehung zu ihm),
war auch eine für sich starke Persönlichkeit in einer stilleren Weise, sie sagte einmal zu ihrem Mann:
"Heilige sind so etwas wie Kinder, man muss auf sie aufpassen und sie beschützen."
 
Maria Magdalena hat da eine ganz spezielle Geschichte. Nach der Bibel muss sie wohl eine Art Prostituierte gewesen sein. Ich erinnere mich (nicht aus der Kinderbibel, sondern im Laufe der Zeiten kommen halt verschiedene Informationen zu Ohren), dass Jesus ihr angeblich sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

Mich erinnert das an die sieben Hauptchakren des Körpers, vielleicht hat er tatsächlich geholfen, ihre Chakren zu öffnen. Schließlich wusste man damals wohl nichts über Energiezentren innerhalb der jüdischen Grundreligion, wo Jesus ja zuerst einmal war. Erst in der heutigen Zeit kann man es auf esoterische Weise in Verbindung mit buddhistischen oder auch hinduistischen Lehren verstehen und begreifen, von denen die Lehre von den körperlich-seelischen Energiezentren auch ein Teil ist.



Nach einer gechannelten Geschichte von Maria Magdalena, die ich gelesen hatte (Das Manuskript der Magdalena, von Tom Kenyon) , war sie eine Priesterin der Isis, und war durch ihre Priesterschaft in der Lage, über sexuelle Praktiken, ebenfalls Jesus energetisch zu unterstützen.

Nach diesem Buch waren sie füreinander bestimmt, um auf diese Weise ihre Aufgabe zu erfüllen.

Demnach soll sie auch außerdem eine Tochter von ihm gehabt haben, „Sarah“, mit der gemeinsam sie , nebst auch seiner Mutter Maria , nach der Kreuzigung floh, und schließlich an einer heute französischen Küste landete.



Es erscheint, dass die Weiblichkeit innerhalb der Bibel manch einem MöchtegernPapst eher unbequem gewesen wäre. :) :D



Noch zur Geschichte der „Dreieinigkeit“. Was wäre, wenn neben den Kräften und Grundenergien „Vater – Sohn“, die dritte Einheit und wichtiger Teil davon als der Heilige Geist, den weiblichen Aspekt darstellt, und somit evtl. sowohl in Maria Magdalena, als auch in seiner Mutter Maria verkörpert war / ist?



Wie ich es selbst sehe: Der innere Christus, die höchste Form des Menschseins, in anderen Religionen mit anderen Namen, oder auch ohne Religion, davon ganz unabhängig.

Wenn der Mensch sich erinnert an seinen Ursprung, die Verbindung zur Quelle, so kann er das Licht auf die Erde bringen, in die erfahrene Wirklichkeit. Dieses „Licht“ wäre so etwas wie der „Sohn“, wobei in ihm Männlich und Weiblich vereint wären.
 
Oje sorry, das mit dem zitieren ging jetzt voll schief, wollte mich nur auf 2 ausschnitte beziehen.

Wollte dazu sagen , dass es eine Unverschaemtheit der Kirche ist Maria Magdalena als Hure hinzustellen.

Vielleicht waren sie wirklich verliebt, oder es bestand eine anziehung zwischen ihr und Jesus und sie kuessten sich auch mal auf den mund, wie es aus den fragmenten ihres evangeliums hervorgeht.

Da gleich ein Kind anzudichten geht auch zu weit, nur wegen etwas mehr sympatie oder geistiger Liebe.

Ok wir wissen ja, dass so phantasien gerne ihren lauf nehmen.

Jedenfalls war sie eine gebildete, reichere Frau und half mit.
 
Zur Moeglichkeit der dritten Person der sog. Dreifaltigkeit wuerde es mir auch logischer erscheinen, es Gottmutter zu nennen.
Mehr noch, alles Weibliche darin , alles was man mit dem Begriff Maria verbindet, weiter auch Mutter Natur und Sophia als Begriff der Weisheit, die zu einigem schweigt und lieber verborgen bleibt.
Der Heilige Geist ist sowieso in allem findbar und vorhanden, mit allen goettlichen Wesen
Verbunden und auch um uns und im besten Fall mit uns.

FRAUEN SIND NICHT NUR DIENERINNEN oder gar Huren.
Schade sie darauf zu reduzieren.
 
Ich meine mit dem "Licht" in diesem Fall den sogenannten Sohn, was eine Verbindung darstellt aus ursprünglich Göttlichem und dem Menschlichen, eben "der Sohn des Menschen". Während aber Maria die Mutter von Jesu war, wurde Magdalena , wenn die Geschichte stimmen sollte, Mutter einer Tochter von Jesus.
Da sehe ich jetzt ein Problem, das man überdenken sollte. Wenn dem so wäre, müsste Jesus und Magdalena verheiratet gewesen sein. Ein lediges Kind war damals ein schwerwiegender Makel, deshalb hatte ja auch Josef Maria geheiratet, als diese schwanger wurde (Mt 1[18-25]).

Es gab dazu nun noch eine weitere Regel, in der einer Heirat eine Verlobungszeit von eineinhalb Jahren vorausgehen sollte. Da jetzt die Mission Jesus wahrscheinlich nur von kurzer Dauer war, glaube ich weniger daran, dass Magdalena mit Jesus verheiratet gewesen sein könnte.

So glaube ich auch nicht so recht, dass Sara die Tochter Jesus gewesen sein könnte. In den Apokryphen wird sie als eine Dienerin, der drei Marien bezeichnet, die nach Frankreich kamen. So wird sie auch wegen ihrer Hautfarbe als die Schwarze Sara bezeichnet und verehrt.

Nun ja, wie ich schon schrieb, geht es bei den Apokryphen, mehr um die unbeantworteten Fragen aus den Evangelien, die so manche Seele bewegen. :)

Merlin
.
 
Das einzige, was man erahnen kann, ist, dass die Chauvinisten Petrus und Paulus kein Interesse hatten, sie ausführlich zu erwähnen. Ausgerechnet der, der Jesus drei Male verleugnet hat, soll der Kirchenvater werden? Wo das hingeführt hat, sehen wir ja heute.
 
Moment. Die Vorgeschichte von Maria Magdalena ist doch ein wenig komplizierter:

Es geht dabei im wahrsten Sinne drunter und drüber! Niemand geringerer als Josef der Nährvater soll abseits von seiner taubstummen Maria (siehe dazu auch im Koran) mit Judith, der Tochter eines Weinhändlers, den späteren Evangelisten Johannes gezeugt haben. Demnach waren sowohl Jakobus Z. und Judas I. die Onkel von Johannes.
Wie damals üblich sah Jesus sich verpflichtet durch Heirat für Judith zu sorgen. Aber leider ist dabei die Familienplanung schief gelaufen. Zweimal starb das Kind bei der Geburt, und ebenso die Mutter. Die Frage nach der Schuld dafür ging hin und her, denn wie man es auch sehen wollte, Judith hatte bereits einen Sohn, Johannes. Aber Maria, die Mutter von Jesus betrachtete man als gesundheitlich nicht ganz koscher, und dadurch wurde genetisch vererblich auch Jesus belastet. Das führte letztlich zu einer Steinigung durch den religiösen Mob in der Nähe von Nazareth, wobei nur Josef an der Seite von Jesus zu finden war ...

Jetzt kommst Du!
Maria Magdalena betritt die Szene.
Was wird Jesus getan haben?

Jeder hat 3 Versuche ein Kind zu zeugen - erst der 4. Versuch zählt.

Aber gut, bleiben wir realistisch. Sowohl Maria Magdalena, als auch Petrus, sie sind dem Nazaräner sehr nahe gekommen.
Wegen ihrer jeweiligen Vorgeschichte an Erfahrungswerten im Grenzbereich des Lebens. Lediglich die ganz normale weltliche Entsorgung der körperlichen Hülle des Meisters unterscheidet ihre Erfahrungsberichte. Dazu heißt es in der Bibel er sei auferstanden, wobei sich jedoch seine Jünger als das Werk des Meisters verstanden, sich also mit ihm identifizierten, als hätte er es getan, was sie gemacht haben - jedoch nicht in ihrem jeweiligen eigenen Interesse, sondern ganz im Sinne ihres Meisters, der wirklich keine Lust verspürte an weiteren Leichenschändungen an irgendwelchen >Holzkreuzen< in Jerusalem oder >Steintreppen< in Rom.

Das was darüber hinaus bleibt sind unmittelbare Visionen von der anderen Seite.
Hier werden körperliche Darstellungen verwendet.
Allein darum sah sich Petrus mit seiner Vision befugt gegenüber Maria Magdalena und Thomas energisch vorzugehen.

Licht hin und Licht her, mit 300.000 km/sec, oder mehr?
Biblisch heißt es:

Mt 18,18-20

Amen, ich sage euch:
Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein
und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Weiter sage ich euch:
Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten,
werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

... und ein 😶
 
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Jesus (Widder) --- Maria Magdalena (Waage)

Petrus (Stier) ----- Thomas (Skorpion)

Daraus ergibt sich eine Beteiligung bei den AUFERSTEHUNGSVISIONEN von:

FEUER <---> LUFT
ERDE <---> WASSER


Die "leibliche" Komponente der "Heiligen Familie":

KIND Jesus (Widder) FEUER

MUTTER Maria (Schütze) FEUER

VATER Joseph Kaiphas (Jungfrau) ERDE


Die "erzieherische" Komponente der "Heiligen Familie":

Kind Jesus (Widder) FEUER
Mutter Maria (Schütze) FEUER
Vater Josef der Nährvater (Löwe) FEUER.

Thomasevangelium:
(10): Es sagte Jesus: "Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, ich hüte es, bis es lodert."
(13) ... "Was hat Jesus dir gesagt?" Es sagte Thomas zu ihnen:
"Wenn ich euch eines von den Worten sage, die er mir gesagt hat, werdet ihr Steine aufheben und nach mir werfen;
und Feuer wird aus den Steinen kommen und euch verbrennen."
(16): Jesus sagte: "Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen, und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, um Spaltungen auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg. Es werden nämlich fünf in einem Hause sein. Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater. Und sie werden als Einzelne dastehen.


Daraus darf geschlossen werden Jesus konnte mit Josef dem Erzieher besser, als mit seinem leiblichen Vater Joseph Kaiphas. Das soll sich sogar über den Tod hinaus ausgebreitet haben.

Ähnlich verhält es sich mit den weiblichen Beziehungen von Jesus:
Hatte er zuvor versucht mit Judith (Steinbock) eine Familie zu bilden,
was im Kindersegen neben Johannes verwehrt geblieben war,
so dürfen wir hier davon ausgehen es habe ihm Maria Magdalena (Waage) getröstet.
Dabei konnten ihre Voraussetzungen dafür gar nicht schwieriger sein,
denn beim Erfolg und der Geburt eines lebenden Kindes bedeutet dies,
Jesus war für die Fehlschläge davor nicht verantwortlich, sondern Judith.
Anderseits, wenn es wieder nicht klappt,
dann brach sie damit den Stab über Jesus genetische Möglichkeiten.
Und Judith war sozusagen "aus dem Wasser".

In dieser Hinsicht ist es gut denkbar die spirituelle Umgebung hat Jesus damals die Geburt einer Tochter untergeschoben.
Die genaue Definition einer solchen Geburt im Jahreskreis wurde dabei großzügig vergessen.
Maria Magdalena hingegen wird den Teufel getan haben von Jesus ein Kind zu bekommen.




... und ein :bwaah:
 
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