Wer von Euch ist persönlich ein Teilnehmer des unsichtbaren Kampfes „Gut gegen Böse“?

Woher das immer kommt, dass Gut und Böse sich bekämpfen, wenn sie sich doch faktisch ergänzen.

Keins, hauchte das Licht von den Sternen, schwach + feenhaft, und zwei. Denn ich bin geteilt, um der Liebe willen, für die Möglichkeit der Vereinigung. Dies ist die Schöpfung der Welt, dass der Schmerz der Teilung ist wie nichts, und die Freude der Auflösung alles.

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Damit werdet ihr die Völker schlagen; und niemand soll vor euch bestehen.
 
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Kommet, kommet Alle zu mir, zu mir.
Es kommen Alle, die wollen.
Aber ich bin es, der geht. Das "Ich bin" geht. Das "Ich" geht. Nun lasst Alle kommen und den Tau des Waldes von Beleriand kosten.
 
Himmel und Erde nehmen keine Rücksicht:
für sie sind alle Dinge wie Opferhunde aus Stroh.

Der Weise nimmt keine Rücksicht:
für ihn sind die Menschen wie Opferhunde aus Stroh.

Der Raum zwischen Himmel und Erde ist wie ein Blasebalg:
leer und doch unerschöpflich.

Je mehr er sich bewegt, umso mehr bringt er hervor.

Viele Worte erschöpfen sich und führen zum Schweigen.

So ist es besser, beim Nichts zu bleiben.
 
Dem bösen die Stirn bieten?

"Flieht ihr Narren".

Denn selbst die Weisen können nicht alle Absichten erkennen.

Staub, zu Staub. Alles Windhauch. Bloß.
 
„Jedem Dinge, was es auch sei, wohnt seine besondere, ihm eigentümliche Vollendung inne, und die Vernachlässigung der vollen Auswirkung und Funktion irgendeines Teiles bringt Verzerrung und Degeneration für das Ganze. Wirke daher auf alle Weise, aber verwandle die Wirkung aller dieser Wege in den einen Weg des Willens.“
 
"Ein Mann sollte keine Runen ritzen, wenn er nicht gut reden kann: manch einem Menschen stößt etwas zu, wenn er von einem dunklen Stab irregeleitet wird; ich sah geschnitzt in den Knochen zehn geheime Stäbe eingekerbt, die dem schlanken Mädchen schon so lange ihren heftigen Schmerz bereiteten."

Er kerbte Runen und legte sie unter das Kopfkissen, wo das Mädchen ruhte; sie meinte wieder genesen zu sein.


unlängst las ich: Menschen ohne Phantasie sind wie Gehirnamputiert,

aber niemand mag mehr die dunklen Mauern die es auch gibt, sehen wollen.
Und solange sind sie Diener der finsteren Sonne. Und das Khu lebt vom Khabs in ewiger Trennung.


auf ein Neues: :) ,
Nichts bleibt ohne SINN den es nie gegeben hat.
 
Den letzten Satz eben hab ich mir zu Worte gebracht, bevor ich ihm verstanden hab. Ich denke er es mein bester heute.
Im Nichts bin ich (nicht). Und wo sie sind die Hunde vor dieser Sonne, diese Ich's. Ist Schmerz. So ist Nuit! glückseelige Wonne.
 
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Wichtig wären mir Eure Erfahrungen mit guten unsichtbaren Geistern.
Unsichtbare Geister sind wir hier ja alle. Ich kann dich nicht sehen, du kannst mich nicht sehen.
Was bist du denn, gut oder böse?
Ich glaub dir kein Wort, und du solltest mir auch keins glauben - daher mache ich mir auch gar nicht erst die Mühe, dir irgendwas von meinen Erfahrungen zu erzählen.

Wichtig sind deine Erfahrungen für dich, nicht die Erfahrungen anderer.
 
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