Inti
Sehr aktives Mitglied
hnoss
Wenn es keine Wertungen gäbe, hätte nichts auch nur irgendeinen Wert.
Das Problem bei Wertungen ist die Ausschließlichkeit, der Anspruch an eine Absolutheit von bestimmten Wertungen. Vor allem wenn bestimmte Werte dazu genutzt werden um andere Menschen zu einem konformen Verhalten zu zwingen. Wobei auch das Grundlage eines jeden Staates ist, um ein geordnetes und möglichst harmonisches Miteinander zu gewährleisten.
Wenn wie hier davon gesprochen wird, dass man nicht werten soll, ist damit gemeint, dass man andere Menschen nicht verurteilen oder in Schubladen stecken soll, bevor man sie nicht ausführlich und intensiv kennengelernt hat. Denn das, was immer wieder im Miteinander passiert ist, dass Vorurteile mein Beurteilungsvermögen einschränken, oder in eine bestimmte Richtung lenken, bevor ich weiß, was diesen Menschen dazu bewegt hat dies oder jenes so oder so zu sehen. Menschen ragieren z.B. ganz oft auf Provokationen mit Ablehnung oder gar Hass, anstatt die Ursachen dieser Provokationen zu betrachten. Hier ist dann die Frage, was belästigt mich wann und warum reagiere ich so wie ich es tue. Hier kann man dann natürlich sagen, das will ich nicht, hier hast du meine Grenze überschritten, was aber bei jedem Menschen verschieden sein kann, manche sind sehr empfindlich andere haben ein dickes Fell, oder tun zumindest so.
LGInti
Bewertung von allem möglichen sehe ich als eine der Grundeigenschaften des Menschen. Permanent werden wir konfrontiert (auch hier im Forum) mit Wertungen - diese Methode taugt was jene nichts, dieses zu essen ist schlecht jenes zu essen ist gut und richtig."ohne wertung, alles ist eins, LIEBE" usw...ist mir einwenig zu schwammig und undifferenziert.
Wenn es keine Wertungen gäbe, hätte nichts auch nur irgendeinen Wert.
Das Problem bei Wertungen ist die Ausschließlichkeit, der Anspruch an eine Absolutheit von bestimmten Wertungen. Vor allem wenn bestimmte Werte dazu genutzt werden um andere Menschen zu einem konformen Verhalten zu zwingen. Wobei auch das Grundlage eines jeden Staates ist, um ein geordnetes und möglichst harmonisches Miteinander zu gewährleisten.
Wenn wie hier davon gesprochen wird, dass man nicht werten soll, ist damit gemeint, dass man andere Menschen nicht verurteilen oder in Schubladen stecken soll, bevor man sie nicht ausführlich und intensiv kennengelernt hat. Denn das, was immer wieder im Miteinander passiert ist, dass Vorurteile mein Beurteilungsvermögen einschränken, oder in eine bestimmte Richtung lenken, bevor ich weiß, was diesen Menschen dazu bewegt hat dies oder jenes so oder so zu sehen. Menschen ragieren z.B. ganz oft auf Provokationen mit Ablehnung oder gar Hass, anstatt die Ursachen dieser Provokationen zu betrachten. Hier ist dann die Frage, was belästigt mich wann und warum reagiere ich so wie ich es tue. Hier kann man dann natürlich sagen, das will ich nicht, hier hast du meine Grenze überschritten, was aber bei jedem Menschen verschieden sein kann, manche sind sehr empfindlich andere haben ein dickes Fell, oder tun zumindest so.
LGInti