Wer von Euch hat Beweise für die Existenz ausserirdischen Lebens?

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Zukunftsforscher Dr. John Petersen über UFO-Forschung in den USA: "Es ist Zeit, erwachsen zu werden!":

"Wenn alleine nur die NASA ihre [UFO]-Aufnahmen veröffentlichen würde, und offen eingestehe, dass man nicht weiß, was genau sie zeigen, so wäre schon dies eine Grundlage für die 'National Science Foundation' in dieser Richtung zu forschen."

Dann müsse man die Diskussion auch nicht mehr den Verschwörungstheoretikern überlassen: "Wer weiß schon, wo Verschwörungen beginnen und aufhören? Steine nach bestimmten Personen zu werfen, führt ganz bestimmt nicht dazu, diese Menschen zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Lassen sie einfach nur die Fakten, wie sie unter anderem in Keans Buch beschrieben werden, für sich sprechen."

Quelle:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/08/zukunftsforscher-petersen-uber-ufo.html
 
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Aaah, Gonzos täglicher Grenzwissenschaften-Link...

Mich würde mal interessieren, woher dieser John Petersen weiß, welche UFO-Aufnahmen die NASA der Öffentlichkeit vorenthält und was darauf zu sehen sein soll. Und woher die Leute bei Grenzwissenschaft-Aktuell den Doktortitel nehmen, den Petersen nicht mal auf der Homepage seines Arlington Instituts führt, wo gleich auf der Startseite sein neues Buch zum Thema 2012 angepriesen wird.


Gruß
McCoy
 
Wenn man die links bei Grenzwissenschaften... verfolgt, findet man ausreichend Argumente, die für Besuche Ausserirdischer sprechen. Nun hat jeder ja das Recht, sie als solche einfach zu ignorieren, egal ob sie nun vor Jahren oder vor über Zehntausend Jahren stattfanden, wie z.B. beim Objekt M in Tallinn. Und evtl. einen harten Beweis in Form eines gelandeten, offen sichtbaren Raumschiffes, welches auch nach Wochen nicht wegfliegt, anzufordern.
Dabei findet sich auch auf dieser Webseite ein link, der darauf hinweist, dass britische Militärpiloten schon oft - glücklicherweise vergeblich - versucht haben, UFOs abzuschießen. Und das trotz jahrelanger Kampferfahrung im Irak...

Allein die freigegebenen UFO-Akten aus Brasilien (siehe 1,2,3,4) dürften für Klarheit in dieser Sache sorgen. Aber man kann mit etwas Heldentum und Unerschrockenheit natürlich auch dort ausländische Militärtechnik der Großmächte für alles verantwortlich machen.

Auf der Startseite von Grenzwissenschaften findet man sonderbarerweise einen Bericht über SETI, bei dem dortige Experten die Hoffnung äußern, (schon ?) in 25 Jahren über ihre Apparate Hinweise auf ausserirdisches Leben zu empfangen.
Wenn man berücksichtigt, dass alle SETI-Chefs auch Mitglieder der dortigen Skeptikerorganisationen sind, ist anzunehmen, es dauert wohl noch etwas länger, bis sich intelligente Intelligenzen mit solcher Bagage einlassen...
M.f.G.
 
Wenn man die links bei Grenzwissenschaften... verfolgt, findet man ausreichend Argumente, die für Besuche Ausserirdischer sprechen. Nun hat jeder ja das Recht, sie als solche einfach zu ignorieren, egal ob sie nun vor Jahren oder vor über Zehntausend Jahren stattfanden, wie z.B. beim Objekt M in Tallinn. Und evtl. einen harten Beweis in Form eines gelandeten, offen sichtbaren Raumschiffes, welches auch nach Wochen nicht wegfliegt, anzufordern.
Dabei findet sich auch auf dieser Webseite ein link, der darauf hinweist, dass britische Militärpiloten schon oft - glücklicherweise vergeblich - versucht haben, UFOs abzuschießen. Und das trotz jahrelanger Kampferfahrung im Irak...

Allein die freigegebenen UFO-Akten aus Brasilien (siehe 1,2,3,4) dürften für Klarheit in dieser Sache sorgen. Aber man kann mit etwas Heldentum und Unerschrockenheit natürlich auch dort ausländische Militärtechnik der Großmächte für alles verantwortlich machen.

Auf der Startseite von Grenzwissenschaften findet man sonderbarerweise einen Bericht über SETI, bei dem dortige Experten die Hoffnung äußern, (schon ?) in 25 Jahren über ihre Apparate Hinweise auf ausserirdisches Leben zu empfangen.
Wenn man berücksichtigt, dass alle SETI-Chefs auch Mitglieder der dortigen Skeptikerorganisationen sind, ist anzunehmen, es dauert wohl noch etwas länger, bis sich intelligente Intelligenzen mit solcher Bagage einlassen...
M.f.G.

Also, wenn Du mal ganz ehrlich bist, wirst Du ja vielleicht auch zugeben müssen, dass die Seite "Grenz-Wissenschaften aktuell" von Mythen und Legenden lebt. Halbwahrheiten gekoppelt mit der Meinung von Möchtegern Experten. Beiträge werden hier künstlich spannend gemacht, obwohl eigentlich meist längst eine Klärung des jeweiligen Phänomens vorliegt,
nur um attraktiv für den Leser zu bleiben.
Du kannst Dir bestimmt vorstellen, was ich von dieser Art von Sensationsjournalismus halte, oder?

LG, Gono38
 
Nun ja, aber die Dehnung der Zeit ist ja kein Phänomen, dass zufällig auch bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Es ist untrennbar mit dieser verknüpft.

Das ist die Annahme auf der bisher alles beruht.
(1-v^2/c^2)^0.5
Was mich immer so stört, ist doch die Tatsache, dass wir uns selbst wenn wir sitzen mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch den Raum bewegen, und unser Planet um die Sonne und das Sonnensystem, die Galaxie usw.
Wir bewegen uns doch vom Urknall weg (ich bilde mir ein vor Jahren mal gelesen zu haben, dass es 1/3 von c sein soll, bitte nicht schlagen falls das nicht ganz korrekt ist)
Nachdem sich alles bewegt, ist der einzige Ort an dem die Zeit unverzerrt verläuft der Ausgangspunkt, der Punkt an dem alles entstand. Wenn wir dort die Atomuhr aufstellen dann haben wir die Zeit wie sie tatsächlich läuft.
Bezieht man das ein, müssten wir durch unsere Bewegung jetzt schon eine verzerrte Zeit von (1-(1/3)^2/1)^0,5 haben.
Somit müsste man eigentlich bei jeder Geschwindigkeitsangabe diese Verzerrung mit einbeziehen. Also eine Variable hinzufügen. Nennen wir sie z.

Dann wird aus 30m/s eigentlich 30m/zs, wobei sich aus der Formel oben ca 0,942 für z ergibt. Dieses z gilt es dann zu kontrollieren, ob z tatsächlich unwiderlegbar mit v verknüpft ist oder sich manipulieren lässt?

Nehmen wir die Geschwindigkeit des Bezugssystems hnizu, ergibt sich für einen bewegten Körper eine Zeitverzerrung z von:
(1-(vb+vcos(fb))^2/c^2)^0.5
vb = geschwindigkeit des Bezugsystems gegenüber dem Ursprung.
v = geschwindigkeit des körper
fb = Flugbahnwinkel des Körpers bezogen auf Ursprung und Bezugsystem (in unserem Fall wohl unsere Sonne) (nachdem die Formel 3 Eckpunkte besitzt: Sonne, Ursprung, Flugkörper, reicht eine 2D Betrachtung und somit reicht der eine Cosinus aus)

Um es zu Ende zu bringen, frage ich mich, ob es möglicherweise einen weiteren Faktor gibt, der z beeinflussen könnte, ausgelöst durch eine Technologie.
Ich verwende jetzt einfach nen pyeudo StarTrek-Jargon:
Das Raumschiff wird auf sagen wir 60km/zs beschleunigt. Die Technologie umgibt nun das Schiff wie eine Blase und verändert dann die Zeit die dass Schiff für die 60km benötigt, indem z verändert wird. Somit könnte man theoretisch eine unendliche Geschwindigkeit erreichen, wenn man z gegen 0 bringt. Der Schutzraum innerhalb des Schiffes, schützt die Menschen vor den Zeiteinflüssen.

Das war nur ein Gedanke, falls das alles ned möglich is, okay, dann is es das ned :P Aber ich mach mir wenigst eigene Gedanken ;)
 
Zeit fließt augenscheinlich kontinuierlich in eine Richtung, ohne jede Unterbrechung. Vermutlich kann sie dies unendlich lang, jedenfalls so lange wie unser Universum existiert. Wie aber sieht es im kleinsten Bereich aus? Gibt es vielleicht eine kleinste Zeiteinheit? Ja, in der Physik rechnet man mit der so genannten Planckzeit, dem kleinsten noch sinnvollen Zeitabschnitt. Er leitet sich aus folgender Beziehung ab:
Hierin ist G die Gravitationskonstante, h die Planck- Konstante und c die Lichtgeschwindigkeit. In diesen winzigen Bereichen ist auch die Zeit der Unschärfe der Quantenmechanik unterworfen, man kann sie nicht mehr erfassen, weiß nicht ob sie vorwärts oder rückwärts läuft und sie wird durch die Beobachtung in ihrer Richtung beeinflusst. Durch keine auch noch so ausgeklügelte Methode ist es möglich, einen derart kurzen Zeitabschnitt zu messen. Hierzu wäre ja ein Apparat notwendig, der in noch kleineren Zeiteinheiten messen könnte, um eine halbwegs genaue Zeitbestimmung durchzuführen. Doch kürzere Zeiten sind nicht möglich.

Man kann sich nun die Frage stellen: Hat die Zeit einen Anfang, und gibt es vielleicht auch ein Ende? Den ersten Teil der Frage kann man mit einem klaren "Ja" beantworten. Die Zeit unseres Kosmos begann mit dem Urknall.
Bis jetzt haben wir die Zeit als gleichmäßig in eine Richtung fließend betrachtet. Durch Einsteins Relativitätstheorie wissen wir aber, dass Zeit abhängig ist vom Bezugssystem eines Beobachters. Zeit lässt sich nämlich beeinflussen, und zwar durch Gravitation und durch Bewegung:
Je schneller die Bewegung oder je größer die Gravitation, umso langsamer verläuft die Zeit.

So wird z.B. eine Atomuhr an Bord eines in 10 [Km] Höhe fliegenden Flugzeugs nachweislich schneller laufen als auf dem Erdboden, denn hier unten ist die Gravitation größer (man kann das durchaus nachmessen). Selbst die Kirchturmuhr geht schneller als unsere Armbanduhr, der Unterschied ist aber noch verschwindend gering. Tragen wir unsere Uhr in die Nähe eines Schwarzen Loches, so wird sie durch die extreme Gravitation immer langsamer laufen, je näher wir diesem Objekt kommen. Kommt sie so nahe an das Loch, dass sie den Ereignishorizont berührt, bleibt die Zeit gänzlich stehen. Noch verrückter: womöglich läuft sie innerhalb des Ereignishorizontes sogar rückwärts!

So verhält es sich auch bei unserem "armen Astronauten" (der inzwischen ja schon so manches Schwarze Loch besuchen musste), wenn er sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Für ihn vergeht die Zeit viel langsamer als für das Bodenpersonal auf der Erde. Hätte er ein Superraumschiff, mit dem er die Lichtgeschwindigkeit erreichen könnte (was natürlich nicht möglich ist), so würde für ihn die Zeit stehen bleiben! Er könnte dann in Nullzeit jeden beliebigen Punkt im Universum erreichen.

Wie aber wird er aus seiner Sicht die Vorgänge auf der Erde beobachten? Der Astronaut kann mit Fug und Recht von sich behaupten, selbst der ruhende Pol im Universum zu sein. Nach seiner Anschauung steht er still im Raum und die Erde sowie das restliche All fliegen an ihm vorüber! Während seine Borduhr (auch seine biologische Uhr) vollkommen normal läuft, sieht er die Zeit auf der Erde nun immer langsamer verlaufen, je schneller er sich bewegt. Daran erkennt man, dass Zeit an unterschiedlichen Orten, oder besser gesagt in unterschiedlich bewegten Bezugssystemen anders verläuft:

Es gibt im Universum keinen absoluten Ort, den man als ruhenden Bezugspunkt bezeichnen kann, und deshalb ist die Zeit an verschiedenen Orten unterschiedlich.

Da aber unser Problem jetzt nicht Zeit sondern Geschwindigkeit ist, und das nächste schwarze Loch
mehrere 100 Lichtjahre von uns entfernt ist, wird uns diese Theorie trotzdem nicht weiterhelfen...

LG, Gono38
 
Sorry, aber du bist ja echt unglaublich. Statt, dass du dir selbst Gedanken machst und versuchst zu verstehen was einer schreibt, kopierst du einfach 1:1 den Text von einer anderen Seite und stellst dessen ausgearbeiteten Text als dein Wissen dar:
http://www.abenteuer-universum.de/einstein/zeit.html

Nach deinem letzten Satz zu schließen, kann man nur sagen: du hast absolut nicht verstanden worum es geht.
 
Sorry, aber du bist ja echt unglaublich. Statt, dass du dir selbst Gedanken machst und versuchst zu verstehen was einer schreibt, kopierst du einfach 1:1 den Text von einer anderen Seite und stellst dessen ausgearbeiteten Text als dein Wissen dar:
http://www.abenteuer-universum.de/einstein/zeit.html

Nach deinem letzten Satz zu schließen, kann man nur sagen: du hast absolut nicht verstanden worum es geht.

Wo ist das Problem. Wenn ich mit einer Meinung konform gehe....
kann ich mir das doch hier reinstellen, wenn es dem Thema dient.
Ausserdem geht es ja nicht um mein Wissen hier, oder dass ich morz gscheit dastehe, sondern einfach nur um das Thema.
Die Formel da oben ist ja auch nicht Dir eingefallen, die hast Du auch rauskopiert, oder irre ich mich da?:rolleyes:

Du hast gesagt, dass ich nicht verstanden habe, was da steht.
Ich habe das sehr wohl, denn wenn sich etwas nicht mal in der Theorie
verwirklichen lässt, wie soll das dann jemals in der Praxis funktionieren???

Und selbst, wenn es "rein theoretisch" funktioniert,
was nützt es mir, wenn ich die Zeitkrümmung nutze, und die zurückgelassene Bodencrew ist längst verstorben und verstaubt, wenn ich munter heimkehre.....dann mit meinem Oldtimer-Raumschiff werd ich der dann lebenden Zivilisation nicht mal ein Näschenrumpfen entlocken können....

LG, gono38
 
Die Formel da oben, stell dir vor die is von mir, ja, heute Nacht eingefallen.
Das Problem ist einerseits Copyright-Verletzungen, und andererseits trägst dazu bei, dass man dich nur mehr als Nachplapperer sieht.

Des weiteren:
Man kann sich nun die Frage stellen: Hat die Zeit einen Anfang, und gibt es vielleicht auch ein Ende? Den ersten Teil der Frage kann man mit einem klaren "Ja" beantworten. Die Zeit unseres Kosmos begann mit dem Urknall.

Bei dieser Aussage ist man sich mittlerweile nicht mehr ganz sooo sicher.
Also wenn du mit dieser Seite konform gehst, dann solltest du überdenken, ob deine Ansichten nicht vielleicht doch schon veraltet sind, immerhin gibt es einige Modelle die das anders sehen.
 
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Die Formel da oben, stell dir vor die is von mir, ja, heute Nacht eingefallen.
Das Problem ist einerseits Copyright-Verletzungen, und andererseits trägst dazu bei, dass man dich nur mehr als Nachplapperer sieht.

Des weiteren:


Bei dieser Aussage ist man sich mittlerweile nicht mehr ganz sooo sicher.
Also wenn du mit dieser Seite konform gehst, dann solltest du überdenken, ob deine Ansichten nicht vielleicht doch schon veraltet sind, immerhin gibt es einige Modelle die das anders sehen.


Warum denn?
Diese Aussage schliesst ja nicht aus, dass es z.b. eine Zeit vor dem Urknall gab, und auch nicht, dass, falls es mehrere Universen gibt(Stefen Hawkins),
es auch mehrere Zeitsysteme gibt.....ups, jetzt hab ich dem Hawkins nachgeplappert...:rolleyes:
Es bezieht sich diese Aussage lediglich auf unser jetziges Universum,
und da gehe ich zu 100% konform mit dieser Meinung.

LG, Gono38
 
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