Mein Ausgangspunkt ist das Wort von Jesus: Wir müssen wirken, solange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Die Meinung, die DiaBowLow ironisch kundgetan hat, ist eine diabolische von Menschen, die an die Hölle glauben. Ich selbst glaube nicht an die Hölle, sondern an Gott, den göttlichen Urgrund allen Seins.
Bist Du nicht mit Dir selbst in Widerspruch, wenn Du an den göttlichen Urgrund allen Seins glaubst und gleichzeitig geistige Individualität LERNFÄHIGKEIT absprichst, die aller Wesensnatur von Gott mitgegeben wurde???
Sind wir weniger intelligent als ein Bakterium, ein Virus, ein Floh, eine Ameise???
Ja. Mag sein. Wenn ich mir unsere Gesellschaftswelt betrachte, die Bedingungen für einen menschenverachtenden Alltagswelt erschafft und sich auch noch für den Kopf derer hält, die sie sich untertan macht...Doch der Kopf beruht auf dem, was ihn erst dazu macht.
Es gibt eine Hölle. Sowohl aus Feuer als auch Eis und ebenso eine Grüne....
Bist Du jemals Dir selbst in all Deinem seelischen Elend, Deiner geistig großen Sehnot begegnet?
Hast Du jemals in allem Herzeleid um Dich selbst gerungen und bist ERNEUT durch den größten Schmerz Deiner Kindheit emotional gegangen, nachdem Du diesen Schmerz unbewusst auf Eis gelegt hattest?
Die ganze Christus-Geschichte ist das Leiden von unschuldigen Kindern, die von unserer Gesellschaft ignoriert und missbraucht werden. Und damit schwer an diesem ihnen auferlegten Kreuz von Welt-Versündigung oder Selbst-Verfehlung oder Gottlosigkeit zu tragen haben, dass sie zu geistig gebrochenen Individuen und Duckmäusern macht. Wenn wir uns unbewusst geistig ducken und verbiegen müssen, bleibt es nicht aus, dass uns der höhere oder weltweit offene Sinnblick fehlt und damit die Fähigkeit, alle Welt und sich selbst als l.i.c.h.t. Oder transzendent zu durchschauen, weil Gott nun mal unvorstellbar ist und daher alle Vorstellungen das Bewusstsein begrenzt wie einen Tunnelblick wirken lassen.
Ich mußte emotional durch die Hölle gehen und bin deswegen bereits in frühester Kindheit und zartestem Alter psychisch verstorben und spirituell erloschen. Nun, nur das, was wir wirklich mit eigenem Leib und Seele erlebt haben, können wir aus unserer eigenen allererster Hand berichten.
Der Mythos von Pluto-Hades berichtet doch von Gemütszuständen bzw. einer Innenwelt, die sich unseren irdischen Augen entzieht. Für sich gestorben zu sein, führt dazu, in der Welt der Schreckgespenster sich für ein SCHAeMEN zu halten. Und für ein erloschenes geistiges Augenlicht sieht alles fahl und grau aus also im Herzen tot...
Das Wort
dia-bo(w)-lo(w) ergibt bei Licht anstatt nur im Dunkeln betrachtet einen leuchtenden Sinn. Denn unsere Spezie ist es doch, die solche Worte groß und mächtig macht und mit ihrem Verständnis für sich selber erfüllt und sich dann irgendwann diesen Bildern, denen sie das Laufen beibrachte, unterlegen fühlt. Dann sitzt ihnen der Teufel als Angst im Nacken. Und hier greift wieder die astrologische Stier-Symbolik. Weil die Angst im Nacken geistig STIER anstatt hochpotent macht.
Ich selbst gehe davon aus, dass die göttliche Schöpfung nicht nur die Lebenden anbetrifft, sondern auch die nicht mehr mit einem Körper begabten. Also gilt die Liebe als Grundstoff zwischenseelischer Beziehungen auch dort. Und aus meiner eigenen Erfahrungen in der Sterbebegleitung weiss ich, dass wir als Seele angenommen werden, so wie wir sind.
Zudem glaube ich, dass ein jedes Menschenwesen wieder seine Chance erhält, zu seiner seelischen Heimat ins Lichtreich der Liebe zu finden. Jeder wird diese Erfahrung machen, die eine früher, der andere später.
Alles Liebe
von Eli
Ich lebe doch geistig nicht mich, nur weil ich meinen Leib auf Erden bewegen kann. Von aussen ist es nicht unbedingt zu sehen, wie vieles Kind-Licht oder spirituelles Herz als auch unschuldiges HerTz geistig auf der Strecke geblieben und verkümmert ist. Dann bleibt nur noch Vegetieren...
Ich habe nicht gelebt, sondern war für mich tot, auch wenn mein Leib lebendig war. Kein lebendiger Leib kann uns wieder geistig lebendig also beseelt machen. Das müssen wir selber tun.
Wir wir wissen, war HEL in mythischen Zeiten eine LEUCHTGESTALT, die als Göttin geachtet und geehrt wurde und dann im Dunkel der Erinnerung verschwand. Aus HEL und HEL-LE wurde irgendwann englisch HEL in einem DESTRUKTIVEN Sinne. Das Licht verschwand aus unserem geistigen Augenmerk. Und doch ist es so, dass wir aus der (Menschenfamilien)Hölle, in die wir uns selber durch unsere Gottlosigkeit gebracht haben, das Feuer des Olymps mitbringen, mit dem wir Schattenbilder an den geistigen Horizont malen und uns damit verwechseln...
Gott liebt Dich bedingungslos. Wir sind es, die uns wieder im Licht eigener Gnade oder Sinne absoluter Menschenliebe betrachen und annehmen müssen, anstatt uns unbewusst geistig zu verdammen und zum Tode zu verurteilen, weil wir uns uns als wahrhaftigem Mensch noch nicht ebenbürtig und würdig fühlen.
Wenn also HEL-LE in weiblicher Gestalt oder Mutter-Leib personifziert gesehen und verstanden wurde, kann es doch nur sein, weil es dem Leben und unser aller vollkommen AUFRICHTENDEN Zukunft dient...