Wer oder Was erschuf eigentlich Gott ???

  • Ersteller Ersteller AmandaJohneson
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Vielleicht kommen wir doch nicht drum herum, uns dieses Void als anfangs- und endlose Struktur vorzustellen. Eine endlose Schleife, obwohl diese Antwort wohl nicht besonders befriedigend ist.

Wie sehr der Mensch doch an Vorstellungen haftet :clown:
 
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Tommy schrieb:
So interessant das klingt- es wirkt so, als würden elementare Denkgewohnheiten verletzt. Wie kann *Nichts* sich selbst betrachten?

Selbstverständlich werden elementare `Denkgewohnheiten´ verletzt. Wenn man sich auf dieses Terrain begibt, bleibt das nicht aus. Genau wie Deine Beschreibung, daß aus einem ´Nichts´ Nichts´ entstehen kann, ja unsere Denkgewohnheiten ebenfalls ´auf den Kopf´ gestellt werden.

Ich denke, dies hängt mit unserer Wahrnehmung der lineraren Zeit zusammen. Ein Moment folgt auf den anderen und wir erleben diese auch so. Wenn wir jedoch die Existenz von so etwas wie einer `Nichtzeit´ und ´Nichtlokalität` in Betracht ziehen, hieße das, das in diesem Rahmen alles zugleich existent und auch wieder nichtexistent ist. Für den menschlichen Verstand ist das allerdings nicht zu fassen, da wir uns in einer dreidimensionalen Welt befinden zuzüglich eben dieser linearen Zeit.

(N.D.Walsch, GMG I, München 1997, S.47)

Ich lasse mal die Frage nach der Authentizität dieser *Jenseitsdurchsagen* außen vor, es interessiert nur das Denkmodell. Irgendwie mutet Walsch uns hier zu, das *Ist* und *Ist-Nicht* zugleich zu denken, was wir als Widerspruch empfinden. Zwar leuchtet es ein, daß Etwas erst dadurch zu einem bestimmten Etwas wird, daß es sich etwas entgegensetzt, was es nicht ist, doch bleibt die Frage der ursprünglichen Setzung offen. Noch komplizierter Jane Roberts:

Dies zugleich zu denken, ist wie schon beschrieben für den menschlichen Verstand ganz sicher nicht möglich. Wir können uns lediglich theoretische Gedanken darüber machen. Allerdings, werden in unterschiedlicher spiritueller Literatur solche ´spirituellen Offenbarungen´, wo nicht mehr in Objekt und Subjekt unterschieden wird usw. ja vermehrt beschrieben. Dennoch werden auch diese Beschreibungen dem tatsächlich Erlebten ganz sicher nicht gerecht, weil es dafür vermutlich wirklich keine hinreichend beschreibenden Worte gibt.

aber das führt wiederum hin zu deinem Begriff des *Void* mit den Potentialitäten - und wiederum stellt sich die Frage, woher die denn wohl kommen.

Vielleicht kommen wir doch nicht drum herum, uns dieses Void als anfangs- und endlose Struktur vorzustellen. Eine endlose Schleife, obwohl diese Antwort wohl nicht besonders befriedigend ist.

Ja, die Fragen bleiben vorerst offen und ich denke, so zügig werden wir auch keine rundum befriedigenden Antworten finden, aus der Natur der Sache heraus. Man kann nur versuchen, sich auf verschiedenen Wegen dem anzunähern.
 
Wer sagt denn eigentlich das ein Nichts ein Nichts sein muss? Nur wegen dem Wort Nicht? Klar wir verbinden Nicht mit ein Nicht-Sein. Doch das Nichts oder ein Nicht bedeutet nur für uns etwas das Nicht existiert. Aber das Nicht und das Nichts existiert trotzdem, nur sprengt es unsere Vorstellungskraft. Wenn wir das Nichts als 0 ansehen und uns die 0 mal genau ansehen, dann sehen wir eine umrandete Leere in Form eines Ovals. Diese Leere können wir ausfüllen und wir können alles rein packen was wir wollen. Das Nichts existiert und ein jeder von uns, kann diese Leere ausfüllen, aber eben nur weil diese Leere vorhanden ist. Letztendlich ist es nur ein ausgefülltes Nichts, eine ausgefüllte Leere.
 
Tommy schrieb:
Eine interessante Idee. Es wäre demnach so, daß Gott praktische Erfahrung sucht und macht. Man könnte das Durchdenken von Möglichkeiten als die Erfahrung beschreiben, die er mit sich selbst macht. Das, was wir unser Universum nennen, wäre vielleicht nur eine seiner Denkvarianten. Okay, es soll, ich sehe es deutlich, das Prädikat "Allwissenheit" in Bezug auf Gott nicht preisgegeben werden. :) Sagen wir so: Mangelnde praktische Erfahrung wäre aber immer noch ein Defizit, ein Defizit, das für uns sogar vorteilhaft ist, sonst wären wir nicht da, falls wir die These, der Schöpfungsprozeß sei nichts anderes als ein Selbsterfahrungsprozeß einer kosmischen Intelligenz, zugrundelegen.

Möglich ist das. :)

Ich habe die Idee, die Entwicklung des Kosmos einschließlich der Bildung von Galaxien, Sonnensystemen, Planeten, der Evolution schließlich und der Erscheinung des Menschen, könne man vielleicht als einen Gedankengang Gottes interprtieren erst kürzlich irgendwo gebracht, er gefällt mir außerordentlich gut.

:)

Ich denke, wir werden uns in einem Internetforum darauf beschränken müssen, Gedankenmodelle auszutauschen, Modelle, die natürlich auch elementares Denken sprengen können, nein, wohl eher müssen, wenn wir uns auch nur im Ansatz der Sache nähern wollen.

By the way: Welches ist Deines ? Bin außerordentlich gespannt.​
 
*Amanda* schrieb:
By the way: Welches ist Deines ? Bin außerordentlich gespannt. [/INDENT][/COLOR]

Ich schwanke noch. :zauberer1

Im Moment bin ich dazu geneigt, die Prämisse, daß aus "nichts" nicht "etwas" entstehen könne, einfach gedanklich außer Kraft zu setzen. Das Ursprungspotential, die kreative Ausgangsenergie, würde dieser Vorstellung nach aus dem Nichts entspringen. Mit *Nichts* meine ich dann aber auch wirklich *nichts*, also keinen leeren Raum oder eine Ursprungssingularität, was ja auch wieder *etwas* wäre. Nichts. Rein gar nichts. Nicht-Raum, Nicht-Zeit, Nicht-Materie, Nicht-Energie. Die astrophysikalischen Daten, die wir haben, deuten unmißverständlich auf ein Universum hin, das beschleunigt expandiert (den letzten Messungen nach mit einer Geschwindigkeit von 72 Kilometern pro Sekunde je Megaparsec Entfernung). Aus dieser Expansionsbewegung kann man rückfolgern, daß das Universum einen Anfang gehabt haben muß, also mit einem gewaltigen Energieausbruch begann (zur Zeit geht man von einem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren aus). Die Ursingularität, aus der alles hervorging, entzieht sich wiederum der Beschreibung, das kosmologische Standardmodell geht davon aus, daß Zeit, Raum, Materie sich erst mit dem Urknall gebildet hat und insofern eine Frage nach einem "Davor" sinnlos sei, weil es kein "Davor" (Zeit) sowie auch kein "Wo" (Raum), sowie auch kein "Was" (Materie) gegeben habe. Man kann sich die Ursingularität auch nicht als "Punkt" vorstellen, denn das würde bereits eine Dimensionalität voraussetzen und eine "Umgebung", wodurch der Punkt erst zum Punkt würde. Die Ursingularität war also "umgebungslos"; wenn Raum erst mit dem Urknall entsteht, bedeutet das zugleich, daß es vorher keinen "leeren Raum" gegeben haben kann, "worein" das Universum expandieren könnte, denn dann würde man bereits Raum vor dem Urknall voraussetzen. Wir haben also das Paradox eines Universums, das nicht unendlich *ist*, sondern uenendlich *wird* und in jeder Sekunde seiner Expansion Nichts ins Sein überführt. Da ich von einer kosmischen Intelligenz als Urheber dieser Expansion ausgehe, interpretiere ich uns selbst, und alles, was unsere Erscheinungswelt ausmacht, als Ausddruck einer gigantischen kosmischen Bewußtseinserweiterung. Zum Sinn dieser Bewußtseinserweiterung gibt mir tatsächlich GMG I eine Antwort, die ich nicht für so abwegig halte:

"Es ist das Nichts, in dem alles enthalten ist. Es ist der Nicht-Raum, der den Raum enthält. Es ist das Alles, das die Teile enthält (...) Das Verständnis derer, die glauben, daß Gott Alles-was-ist und Alles-was-nicht-Ist ist, ist korrekt. Nun, durch die Erschaffung dessen, was "hier", und dessen, was "dort" ist, versetzte Gott sich in die Lage, sich selbst zu erkennen. Im Moment dieser großen Explosion aus dem Innern erschuf Gott die Relativität - das größte Geschenk, das Gott je sich selbst machte (...) Der Schöpfer hat nur eine Möglichkeit, sich in der Erfahrung als Schöpfer zu erkennen: Er muß erschaffen."

GMG I, S.49ff.

Es ist der Versuch der kosmischen Intelligenz, sich selbst zu begreifen und vielleicht das Rätsel zu lösen, was wir hier gerade verhandeln: zu klären, wie er aus dem Nichts entstehen konnte, die Frage nach seinem Ursprung.

:)

Bin aber, wie gesagt, gern bereit, etwas anderes anzunehmen, wenn es plausibel gemacht werden kann.
 
Tommy schrieb:
Ich schwanke noch. :zauberer1

Im Moment bin ich dazu geneigt, die Prämisse, daß aus "nichts" nicht "etwas" entstehen könne, einfach gedanklich außer Kraft zu setzen. Das Ursprungspotential, die kreative Ausgangsenergie, würde dieser Vorstellung nach aus dem Nichts entspringen. Mit *Nichts* meine ich dann aber auch wirklich *nichts*, also keinen leeren Raum oder eine Ursprungssingularität, was ja auch wieder *etwas* wäre. Nichts. Rein gar nichts. Nicht-Raum, Nicht-Zeit, Nicht-Materie, Nicht-Energie. Die astrophysikalischen Daten, die wir haben, deuten unmißverständlich auf ein Universum hin, das beschleunigt expandiert (den letzten Messungen nach mit einer Geschwindigkeit von 72 Kilometern pro Sekunde je Megaparsec Entfernung). Aus dieser Expansionsbewegung kann man rückfolgern, daß das Universum einen Anfang gehabt haben muß, also mit einem gewaltigen Energieausbruch begann (zur Zeit geht man von einem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren aus). Die Ursingularität, aus der alles hervorging, entzieht sich wiederum der Beschreibung, das kosmologische Standardmodell geht davon aus, daß Zeit, Raum, Materie sich erst mit dem Urknall gebildet hat und insofern eine Frage nach einem "Davor" sinnlos sei, weil es kein "Davor" (Zeit) sowie auch kein "Wo" (Raum), sowie auch kein "Was" (Materie) gegeben habe. Man kann sich die Ursingularität auch nicht als "Punkt" vorstellen, denn das würde bereits eine Dimensionalität voraussetzen und eine "Umgebung", wodurch der Punkt erst zum Punkt würde. Die Ursingularität war also "umgebungslos"; wenn Raum erst mit dem Urknall entsteht, bedeutet das zugleich, daß es vorher keinen "leeren Raum" gegeben haben kann, "worein" das Universum expandieren könnte, denn dann würde man bereits Raum vor dem Urknall voraussetzen. Wir haben also das Paradox eines Universums, das nicht unendlich *ist*, sondern uenendlich *wird* und in jeder Sekunde seiner Expansion Nichts ins Sein überführt. Da ich von einer kosmischen Intelligenz als Urheber dieser Expansion ausgehe, interpretiere ich uns selbst, und alles, was unsere Erscheinungswelt ausmacht, als Ausddruck einer gigantischen kosmischen Bewußtseinserweiterung. Zum Sinn dieser Bewußtseinserweiterung gibt mir tatsächlich GMG I eine Antwort, die ich nicht für so abwegig halte:



GMG I, S.49ff.

Es ist der Versuch der kosmischen Intelligenz, sich selbst zu begreifen und vielleicht das Rätsel zu lösen, was wir hier gerade verhandeln: zu klären, wie er aus dem Nichts entstehen konnte, die Frage nach seinem Ursprung.

:)

Bin aber, wie gesagt, gern bereit, etwas anderes anzunehmen, wenn es plausibel gemacht werden kann.

Ich bin mir gar nicht so sicher, daß wir das grundlegend unterschiedlich sehen, rekapituliere aber sicherheitshalber einmal:

Ursingularität oder Anfangsingularität = kein Raum, keine Distanz, keine Materie, keine Energie, keine Zeit. Der ´Urknall´ brachte diese Dimensionen erst mit sich, also keine Explosion in einen bestehenden Raum, sondern Raum etc. entstand hier erst. Das ist doch die Standardsicht der Physiker, und die hast Du ja oben beschrieben.

Der einzige Unterschied: In meiner Vorstellung ist diese Leere (wenn ich von Leere spreche, meine ich auch keinen Raum o.ä. es klingt nur so) mit sämtlichen Potentialen versehen (nichts materiell, aber alle Dinge potentiell), die (dann irgendwann) zur Verwirklichung drängen. Grund ? Möglicherweise das Bedürfnis nach einer gigantischen Bewußtseinserweiterung. Wobei Bewußtsein ja auch ebenfalls entstehen mußte (sich selbst gewahr werden). Woher kam also dieses Bewußtsein ?

Dann nehme ich von der Standardsichtweise noch eine kleine Veränderung vor, die aber insgesamt gesehen zur Zeit nicht relevant ist, da wir dennoch im Rückschluss zur Ursingularität oder zur Leere kommen. Ich vermute, daß vor dem Urknall doch bereits andere Formen von Zeit und Raum vorhanden waren, in einem wesentlich schnelleren Zeitfluss und einer anderen Ausprägung, als wir es jetzt erleben. Durch den Urknall bedingt oder durch die zunehmende Verlangsamung der Zeit wurden nun Partikel (die in diesem schnelleren Zeitfluss bereits existierten) zu Objekten und Objektgruppen geformt. Daher auch dieser ´gewaltige Krach´, den der Urknall ausgelöst hat (das war jetzt ein Joke :weihna1 ). Aber wie gesagt, im Rückschluss verlagere ich die Anfangsingularität nur weiter nach ´hinten`. Die Ursprungsfragen s.o. bleiben bestehen, da wären:
Was bringt diese ´kosmische Intelligenz´ dazu, sich derart zu erweitern ?
Und wo kommt das Bewußtsein her ?

Ich gehe im weiteren davon aus, daß es verschiedene Ebenen des Raumes und der Zeit gibt, die uns natürlich vermutlich nicht zugänglich sind. Bis komplett zurück zu dem ´Punkt´ (I know...) wo weder Zeit, Raum etc. existieren und das diese ´Welten` alle parallel nebeneinander vorhanden sind, jedoch getrennt durch unterschiedliche Zeitflüsse. Womit wir beim Thema Bewußtsein wären und der Frage, ob es möglich ist, diese Welten mittels Bewußtsein zu bereisen, sprich wahrzunehmen. Vielleicht ein wenig viel jetzt, aber dennoch.

Quellen kann ich jetzt spontan konkret keine angeben, sie überschneiden sich teilweise mit den deinigen, plus einige andere.
 
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Tommy schrieb:
Ich schwanke noch. :zauberer1

Im Moment bin ich dazu geneigt, die Prämisse, daß aus "nichts" nicht "etwas" entstehen könne, einfach gedanklich außer Kraft zu setzen. Das Ursprungspotential, die kreative Ausgangsenergie, würde dieser Vorstellung nach aus dem Nichts entspringen. Mit *Nichts* meine ich dann aber auch wirklich *nichts*, also keinen leeren Raum oder eine Ursprungssingularität, was ja auch wieder *etwas* wäre. Nichts. Rein gar nichts. Nicht-Raum, Nicht-Zeit, Nicht-Materie, Nicht-Energie. Die astrophysikalischen Daten, die wir haben, deuten unmißverständlich auf ein Universum hin, das beschleunigt expandiert (den letzten Messungen nach mit einer Geschwindigkeit von 72 Kilometern pro Sekunde je Megaparsec Entfernung). Aus dieser Expansionsbewegung kann man rückfolgern, daß das Universum einen Anfang gehabt haben muß, also mit einem gewaltigen Energieausbruch begann (zur Zeit geht man von einem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren aus). Die Ursingularität, aus der alles hervorging, entzieht sich wiederum der Beschreibung, das kosmologische Standardmodell geht davon aus, daß Zeit, Raum, Materie sich erst mit dem Urknall gebildet hat und insofern eine Frage nach einem "Davor" sinnlos sei, weil es kein "Davor" (Zeit) sowie auch kein "Wo" (Raum), sowie auch kein "Was" (Materie) gegeben habe. Man kann sich die Ursingularität auch nicht als "Punkt" vorstellen, denn das würde bereits eine Dimensionalität voraussetzen und eine "Umgebung", wodurch der Punkt erst zum Punkt würde. Die Ursingularität war also "umgebungslos"; wenn Raum erst mit dem Urknall entsteht, bedeutet das zugleich, daß es vorher keinen "leeren Raum" gegeben haben kann, "worein" das Universum expandieren könnte, denn dann würde man bereits Raum vor dem Urknall voraussetzen. Wir haben also das Paradox eines Universums, das nicht unendlich *ist*, sondern uenendlich *wird* und in jeder Sekunde seiner Expansion Nichts ins Sein überführt. Da ich von einer kosmischen Intelligenz als Urheber dieser Expansion ausgehe, interpretiere ich uns selbst, und alles, was unsere Erscheinungswelt ausmacht, als Ausddruck einer gigantischen kosmischen Bewußtseinserweiterung. Zum Sinn dieser Bewußtseinserweiterung gibt mir tatsächlich GMG I eine Antwort, die ich nicht für so abwegig halte:



GMG I, S.49ff.

Es ist der Versuch der kosmischen Intelligenz, sich selbst zu begreifen und vielleicht das Rätsel zu lösen, was wir hier gerade verhandeln: zu klären, wie er aus dem Nichts entstehen konnte, die Frage nach seinem Ursprung.

:)

Bin aber, wie gesagt, gern bereit, etwas anderes anzunehmen, wenn es plausibel gemacht werden kann.


Nicht, das ich das könnte, es ist nur eine rein hypothetische Frage: Was würde dem Menschen fehlen, wenn er all dieses Fragen und Unterscheiden sein lassen könnte...
 
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