die sache ist, dass der mensch zur natur gehört
und die natur ist ein prozess...
dazu gehört auch das, was man als "vergehen" bezeichnet...
darin ist aber kein schaden zu finden, es sei denn,
man glaubt, man ist an einen zustand gebunden.
die unvermeidbare erfahrung des verlustes
ist in solch einem fall meistens schmerzhaft...
so ähnlich wie das teilen eines atoms.
menschen essen und werden gegessen...
essen sich selbst und einander...
aber auch das muss nicht persönlich gesehen werden,
sondern als ein ausdruck der veränderung.
das bedauren und das beklagen gehört aber, klar, ebenso dazu