Die Frage
wer bin ich? ist eine Trennung vielleicht.
Noch viel mehr trennend war die Frage
wollt auch ihr mich verlassen?
Davon weiß ich jetzt nicht wo sie genau steht, aber sie ist drinnen.
Bezeugt dieses Trennen, oder das Verhalten der Apostel, getrennt sein zu wollen,
damit persönlich keine Schuld an dem Tod dabei heraus kommt.
Denn sehr wohl haben sie ihn vorgeschoben so wie man sagt
der Alte wird das schon richten.
Aber, da sollte etwas herausgestrichen werden, nämlich sein eigenes persönliches Interesse,
das man nicht aussprechen durfte.
Also war man wieder rein, und er war selbst schuld an seinem frühen Sterben.
Und selbst dieses Reinsein wollen sie später erkannt haben.
Da ist jedoch noch mehr. Er selbst aus dem Stamm Juda, mit Eltern aus ebenfalls diesem Haus, und sein Verhalten bereits vor der Mission eine Frau zu ehelichen aus einem nahen und doch fernen Stamm. Das entspricht dem Verlangen, ein Messias müsse alle Stämme Israel vereinen, und da spiele es keine Rolle mehr direkt aus dem einen Stamm Juda zu kommen. Dazu bietet sich Jesaja an, der die neue Heimat des Nazaräners erwähnte, und dazu einen Namen für einen Sohn, Emanuel, genannt hat.
Einerseits konnte man da die Meinung vertreten, trotzdem muss es diese ursprüngliche Abstammung aus Judäa geben, und hier wäre eine Vermischung geradezu ein Kardinalsfehler des Nazaräners gewesen. Daher sei er selbst der Gesuchte. Unterstützung findet diese Ansicht im Scheitern der Ehe und im Werden des Kindes, hier hat man immer gerne eine Gottesstrafe gesehen.
Oder wenn der Nazaräner für sich selbst verantwortlich gewesen ist,
dann haben die anderen Beteiligten nicht selbst gewollt
Nach dem Gesetzt der Serie, was für einen gilt, das gelte für alle.
Anderseits musste der Nazaräner den Menschen etwas wirklich Neues geben, und das wäre genau eine solche Kommunikation vom Vater zum Sohn aus dem eben genannten Ungereimtheiten gewesen. Darin ist der Vater, er selbst, sein verstorbenes Kind, der Sohn, und der heilige Geist, die Kommunikation zwischen beiden, also von Irdisch zu Jenseits. Ein Lehrbeispiel oder ein Muster wie man es aus der bisherigen jüdischen Lehre noch nicht kannte.
Im menschlichen Miteinander wobei eine solche Kommunikation nur zwischen einer Person und einer anderen im Jenseits vor sich gehen soll, ist bald das Verlangen da, dass diese Gesprächigkeit auch rasch auf die anderen in der Gesellschaft ausgedehnt werde. So lange das nicht der Fall ist und man selbst sich nicht wundern braucht, übt man sich im gegenseitigen Übertreffen der Witze, oder man verwendet Spitznamen und Kosenamen dadurch kann ein Bonmot immer wieder aufgewärmt werden.
Nun beschäftigen wir uns schon sooo lange mit diesem Thema, und fast keiner will bemerken, dass wir im NT keine neue direkte Rede von Gott als Person finden. Sondern alles könnte von diesem oder einen ähnlichen Geheimnis abstammen. Lediglich auf Worte aus der Schrift bezogen will man solche aus der Vergangenheit bei der Taufe vernommen haben.
So als sei diese Taufe aus geraumer Vorzeit und vom Lehrer der Gerechtigkeit selbst vorgenommen worden durch seine Prophetien.
Die Antworten auf diese Frage wer bin ich widersprechen in der Bibel hier vehement.
Anderseits dürfte es nicht leicht gewesen sein den heiligen Geist salonfähig zu machen,
und der Unterschied zu damals schon verwendeten Hypnosetechniken
und heute gebräuchlichen Peilsendungen will man einst schon gekannt haben,
und den Unterschied zu einem jenseitigen Verhalten.
Übrigens, was ich noch sagen wollte Fische fängt man mit dem Netz, oder mit einer Angel,
aber einen Peilsender den erwischt man mit einem anderen Peilsender!
Also den der Spitzbuben könnte die Exekutive erhaschen, muss sie wohl auch,
denn sonst siegt doch das Böse über das Gute.
Aber wenn die träge Gewohnheit, der falsche Rhythmus in den Fängen des Teufels sich befindet,
dann wird man hier wohl auch die Strategie von Salve verfolgen,
und fordern mit Belzebub den Satan auszutreiben.
Wie schon Paulus sagte, oder nicht (?):
Die spinnen, die Römer.
Ach ja, und
bei vier kannst Du hinausgehen,
denn dann kommt nur noch eines
und ein
