Wer ist Jesus wirklich?

also die frage ist rhetorischen charakters und soll den einheitsgedanken und das fühlen in einem jeden erwecken ...sodass das innere licht erwachen kann welches jesus meint..ich bin das licht oder ich und der vater sind eins...:)
 
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Jaa, klar, ne? Immerhin ist uns doch hinlänglich bekannt, dass nach dem
erfolgreichen Feldzug eines gewissen "Alexander", welcher laut Überlieferung
natürlich Agypter war, das Althieroglyphisch zur Amtssprache erhoben wurde.
Das dürfte auch der Grund sein, warum das sog. "Neue Testament" der Christen
nicht auf Hebräisch, sondern als glyphisches Meisterwerk (so zu sagen
als Vorläufer der modernen Comics) auf Papyrus gedruckt wurde, um
sodann vom nordägyptischen Hafen Byblos in die Neue Welt
verschifft zu werden ...
... hmm, ob ich da jetzt irgendwas durcheinander gebracht haben sollte? :confused:


Euer, am Tag des Herrn dem Sonnegott huldigender, Ischariot

muss es dadurch zwangsläufig damit zutun haben? Nö!
 
Die Geschichte die von Jesus erzählt wird, zeigt einen Menschen der viel mehr wahrnahm als der "Normalo", Dinge die wir heute erst wieder entdecken. Es zeigt aber auch, das er auf harte Weise lernen musste, das die Menschen diese Dinge "von sich aus" entdecken müssen.

Jesus war nicht mehr oder weniger als wir alle sind... ein Funken Bewusstsein im Universum.

lg
Pan

Lieber Pan, da irrst Du.

Jesus hat die Erlösung gebracht. Das hätte auch schief gehen können! Er hat's aber geschafft.

Und dann die vielen Heilungen, Brot und Fischvermehrung usw. Jesus war viel mehr als wir sind!
Hast Du wirklich den Eindruck er sei gekommen um sich töten zu lassen und das war's dann? Er - der Sohn Gottes?

lg
Syrius
 
Syrius: Hallo Maria,

Jesus war die Inkarnation von Christus, dem Sohn Gottes.

Er war ein grosser Heiler und hat das Gebot der Nächstenliebe gelehrt und auch gelebt. Durch seine Menschwerdung, während der er nicht vom Glauben an Gott abgefallen ist, brachte er die Erlösung.

Im Jenseits ist Christus König.

lg
Syrius

Lieber Syrius,
das verstehe ich nicht. Du sagst doch selber, daß Gott nicht vorhersehen kann wie sich Menschen im freien Willen in der Zukunft verhalten werden.
Wie kann dann Jesus vor 2000 Jahren mich erlöst haben, wenn er noch nicht mal wissen konnte, daß ich da sein werde? Denn auch meine Eltern haben mich doch in freiem Willen gezeugt, nehme ich an.

Konkreter also: Inwiefern wirkt die Erlösung von damals nach heute?
Was ist das für eine Kraft, in der sie wirkt?

Liebe Maria,
die Frage ist durchaus berechtigt.

Den Urchristen bis in das 4. Jh war noch durchaus klar und bewusst, dass die Erlösung sich wie folgt verhält:

Jedes Wesen, also auch Du Maria, hat seine geistige Geburt , die schon sehr lange Zeit vor der Schaffung des Materiellen stattgefunden hat.

Wie wir alle wissen, hat es im Himmel eine Revolution gegeben, angeführt von Luzifer (sorry Eli, aber es war so) der den Platz Christi einnehmen wollte. Er sammelte sehr viele Anhänger und ward zusammen mit seinen Anhängern aus dem Himmel gestürzt. Luzifer und die Anhänger haben gegen die Gebote Gottes verstossen und sich deshalb persönlich verschuldet. Seither ist der Himmel verschlossen.

Die Erlösung von Christus betrifft nun ausschliesslich dieses Verschulden von damals. Eine Versöhnung mit Gott. Der Weg zurück ist wieder offen für die, die die dazu notwendigen Tugenden wieder erlangt haben.

Die Sünden die der Mensch in seinem Leben tut, muss er selbst verantworten und ggf in einem nächsten Leben bereinigen.

lg
Syrius
 
Der Herr Jesus Christus ist unser Erlöser. Es hat am Kreuz für unsere Sünden aus Liebe gelitten.
Es ist mit dem Vater eins und die 2. göttliche Person. Also auch Gott.
Es gibt 3 göttliche Personen: Vater, Sohn und heiliger Geist.

Der Segen dieses dreifaltigen und wahren Gottes sei mit Euch!

Sascha
 
Verkünder;2374031 schrieb:
Der Herr Jesus Christus ist unser Erlöser. Es hat am Kreuz für unsere Sünden aus Liebe gelitten.
Es ist mit dem Vater eins und die 2. göttliche Person. Also auch Gott.
Es gibt 3 göttliche Personen: Vater, Sohn und heiliger Geist.

Der Segen dieses dreifaltigen und wahren Gottes sei mit Euch!

Sascha

....und mit deinem Geiste! Amen
 
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Die Frage „wer bin ich?“ ist eine Trennung – vielleicht.
Noch viel mehr trennend war die Frage „wollt auch ihr mich verlassen?“
Davon weiß ich jetzt nicht wo sie genau steht, aber sie ist drinnen.
Bezeugt dieses Trennen, oder das Verhalten der Apostel, getrennt sein zu wollen,
damit persönlich keine Schuld an dem Tod dabei heraus kommt.

Denn sehr wohl haben sie ihn vorgeschoben – so wie man sagt „der Alte wird das schon richten“.
Aber, da sollte etwas herausgestrichen werden, nämlich sein eigenes persönliches Interesse,
das man nicht aussprechen durfte.

Also war man wieder rein, und er war selbst schuld an seinem frühen Sterben.

Und selbst dieses Reinsein wollen sie später erkannt haben.

Da ist jedoch noch mehr. Er selbst aus dem Stamm Juda, mit Eltern aus ebenfalls diesem Haus, und sein Verhalten bereits vor der Mission eine Frau zu ehelichen aus einem nahen und doch fernen Stamm. Das entspricht dem Verlangen, ein Messias müsse alle Stämme Israel vereinen, und da spiele es keine Rolle mehr direkt aus dem einen Stamm Juda zu kommen. Dazu bietet sich Jesaja an, der die neue Heimat des Nazaräners erwähnte, und dazu einen Namen für einen Sohn, Emanuel, genannt hat.

Einerseits konnte man da die Meinung vertreten, trotzdem muss es diese ursprüngliche Abstammung aus Judäa geben, und hier wäre eine „Vermischung“ geradezu ein Kardinalsfehler des Nazaräners gewesen. Daher sei er selbst der Gesuchte. Unterstützung findet diese Ansicht im Scheitern der Ehe und im Werden des Kindes, hier hat man immer gerne eine Gottesstrafe gesehen.

Oder wenn der Nazaräner für sich selbst verantwortlich gewesen ist,
dann haben die anderen Beteiligten nicht selbst gewollt …
Nach dem Gesetzt der Serie, was für einen gilt, das gelte für alle.

Anderseits musste der Nazaräner den Menschen etwas wirklich Neues geben, und das wäre genau eine solche Kommunikation vom Vater zum Sohn aus dem eben genannten Ungereimtheiten gewesen. Darin ist der Vater, er selbst, sein verstorbenes Kind, der Sohn, und der heilige Geist, die Kommunikation zwischen beiden, also von Irdisch zu Jenseits. Ein Lehrbeispiel oder ein Muster wie man es aus der bisherigen jüdischen Lehre noch nicht kannte.

Im menschlichen Miteinander wobei eine solche Kommunikation nur zwischen einer Person und einer anderen im Jenseits vor sich gehen soll, ist bald das Verlangen da, dass diese Gesprächigkeit auch rasch auf die anderen in der Gesellschaft ausgedehnt werde. So lange das nicht der Fall ist und man selbst sich nicht wundern braucht, übt man sich im gegenseitigen Übertreffen der Witze, oder man verwendet Spitznamen und Kosenamen – dadurch kann ein Bonmot immer wieder aufgewärmt werden.

Nun beschäftigen wir uns schon sooo lange mit diesem Thema, und fast keiner will bemerken, dass wir im NT keine neue direkte Rede von Gott – als Person – finden. Sondern alles könnte von diesem oder einen ähnlichen „Geheimnis“ abstammen. Lediglich auf Worte aus der Schrift bezogen will man solche aus der Vergangenheit bei der Taufe vernommen haben.
So als sei diese Taufe aus geraumer Vorzeit und vom „Lehrer der Gerechtigkeit“ selbst vorgenommen worden durch seine Prophetien.

Die Antworten auf diese Frage „wer bin ich“ widersprechen in der Bibel hier vehement.
Anderseits dürfte es nicht leicht gewesen sein den „heiligen Geist“ salonfähig zu machen,
und der Unterschied zu damals schon verwendeten Hypnosetechniken
und heute gebräuchlichen Peilsendungen will man einst schon gekannt haben,
und den Unterschied zu einem jenseitigen Verhalten.

Übrigens, was ich noch sagen wollte – Fische fängt man mit dem Netz, oder mit einer Angel,
aber einen Peilsender den erwischt man mit einem anderen Peilsender!
Also den der Spitzbuben könnte die Exekutive erhaschen, muss sie wohl auch,
denn sonst siegt doch das Böse über das Gute.
Aber wenn die träge Gewohnheit, der falsche Rhythmus in den Fängen des Teufels sich befindet,
dann wird man hier wohl auch die Strategie von „Salve“ verfolgen,
und fordern mit Belzebub den Satan auszutreiben.

Wie schon Paulus sagte, oder nicht (?): „Die spinnen, die Römer.“

Ach ja, und

„bei vier kannst Du hinausgehen,
denn dann kommt nur noch eines“




und ein :weihna1
 
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