Wer ist ein Christ?

Eine kleine Übersicht aufgrund der häufig wiederholten Behauptungen:

Alles ist eine Manifestation des Transzendenten Herrn, auch meine Erfahrungen mit dem Allerbarmer. Moench-David #163

Der Gott hat sich weiterentwickelt, durch Moses, Buddha, Jesus, Mohammed und auch durch mich Moench-David #165
Wiederholung (andere Wortwahl) - der Transzendente Herr hat sich in allen Religionen offenbart Moench-David #166
Schau dir die Vielfalt im Universum und in den Menschen und ihren Glauben an Moench-David #168
Was du völlig ignorierst ist die Tatsache, dass der Mensch eigene Schöpfermacht hat Moench-David #171

Der Weg zum Transzendenten Herrn ist die Liebe, jenseits vom Krishna-Glauben. Moench-David #173
Ja all diese Phasen der Liebe und noch mehr habe ich erlebt beim Allerbarmer. Moench-David 177
Wiederholung (andere Wortwahl) - Diese Stufen habe ich alle erfüllt Moench-David #193
Wiederholung (andere Wortwahl) - Ich kann die Göttliche Liebe erfahren Moench-David #189
Wiederholung (andere Wortwahl) - Ich habe sehr viel Erfahrung in der Göttlichen Liebe Moench-David #197

Du verstehst nicht, dass JHWH und Jesus auch Manifestationen des Transzendenten Herrn sind. Moench-David #182

Gefangen in deinen Ego und nicht im transzendenten Sein der Liebe und Toleranz und Offenheit. Moench-David #192
Wiederholung (andere Wortwahl) - gefangen in deiner Egowelt, verschießen zu andere Wege Moench-David #196

Der Transzendente Herr erschafft sehr viele spirituellen Lehren Moench-David #199
 
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Du irrst dich. Der Himmel ist in einer sprituellen Welt und nicht auf anderen Planeten.
1. Was sind deine Argumente dafür?

2. Laut dem Transzendentalen Wissen irre ich mich nicht, siehe bitte:

Es gibt das materielle Universums und die spirituelle Welt Moench-David #469
Unzählige Universen befinden sich im Karana Ozean (der Ursachen) Moench-David #471

3. Du kannst auch die weitere Argumentation in der Kürze nochmal lesen:

Ja du glaubst dies und ich glaube das Moench-David #473
Deine "Beweise" sind nichts anderes als dein persönlicher Glaube. Moench-David #477
Ich bin mir selbst mein eigener Guru. Moench-David #479
Ich bin gleichzeitig Schüler von Gott. Moench-David #481


Deine Antwort zeugt wieder mal von deiner Engstirnigkeit. Moench-David #483

Aber ich erlebe Gott und Seine Liebe sehr real. Moench-David #485
Die Göttliche Liebe bewirkt, dass man alle Wesen liebt Moench-David #489
Du kapierst einfach nicht, dass andere Wege auch zur Liebe und Glückseligkeit führen Moench-David #531

Dein "christliche" Gott, der Padgett "Offenbarung" ist ein Licht Moench-David #495
Das sagt nicht Jesus sondern ich. In meinen geistigen Auge sehe ich Gott als eine Lichtquelle, Moench-David #499

Jesus hat das richtig gestellt und die Liebe gepredigt. Moench-David #505

Gott ist Gott aller Religionen Moench-David #501
- Bei Ägypter gab es keinen Gott namens Gott #512
- Dafür haben sie andere Götter gehabt #524

Ja ich vermische alle Religionen und mache sie eins und ich erfahre die Gesellschaft von Gott Moench-David #506
So wie die Krishna Religion erfunden wurde, so können auch andere Religionen erfunden werden. #534
Ich habe meinen Weg selbst erfunden Moench-David #517
Was interessieren mich alte Bibel-Geschichten, die in der Freude-Leid-Dualität gefangen sind? #540

Das ist mir ziemlich egal, was irgendeine Yoga Praxis lehrt. Moench-David #508
Du hast doch keine Ahnung von meinen Sein, Moench-David #514

Da fehlen die Beweise welche die Spirituelle Schulen ausmachen #520
 
Wer ist ein Christ?
Tut der Mensch etwas Böses, so soll er so rasch als möglich den Ausgleich suchen, den Saldo ausgleichen.
Den Saldo ausgleichen bedeutet, das Böse durch Gutes ausgleichen. Und was Gut und was Böse ist, das sagt das Gewissen, das ein jeder hat. Ge- und Verbote sind für den heutigen Menschen meist kontraproduktiv.
du sollst nicht ehebrechen
Mein Argument in #133, alle Ge- und Verbote haben einen Schatten
Was ist der Schatten im Gebot, du sollst nicht ehebrechen?
Es ist die Übertretung des Gebotes mit der Angst vor Strafe, im Islam die Steinigung.

Was sagt Jesus dazu?
Joh.Ev. Kap.8
3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte 4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, daß solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
Jesus sagte,
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie! 8 Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber das hörten, gingen sie – von ihrem Gewissen überführt – einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand. 10 Da richtete sich Jesus auf, und da
er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt? 11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!


Fazit:
Christus verurteilt und straft nicht, er fordert dazu auf, dem eigenen Gewissen zu folgen.
LG ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Argument in #133, alle Ge- und Verbote haben einen Schatten
Was ist der Schatten im Gebot, du sollst nicht ehebrechen?
Es ist die Übertretung des Gebotes mit der Angst vor Strafe, im Islam die Steinigung.
Mein Argument zum Schatten der Ge-und Verbote ist:
Wo wird bei diesen Ge-und Verbote das zweithöchste Gebot - das der Nächstenliebe -
übertreten!
Es ist nicht einfach nur die Angst vor Strafe, welche ausschlaggebend sein soll -
sondern die Frage:
Wem schade ich mit meinem Gebotsbruch: die Betrogenen samt Anhang usw...?
Eine arrangierten Mussehe - welche es wohl früher im Übermaß gab und auch heute in verschiedenen Kulturen und Kreisen ist ein Ehebruch vielleicht nicht so gravierend.....( und wohl auch nicht selten)
Diese Fragestellung macht einen wahren Christen aus!
Fazit:
Christus verurteilt und straft nicht, er fordert dazu auf, dem eigenen Gewissen zu folgen.
Nun ja - was wenn man in einer Irrung verfangen ist -
sollte es da nicht klare Antworten, Verbote und Gebote geben?
 
:morgen:

Jesus hatte eigentlich die Vergebung mit der Reue und Buße verbunden. So setzt im Christentum die Vergebung, Einsicht und den Willen zur Umkehr voraus. Es kann also keine Vergebung erfahren:
  • wer keine Reue zu seinen Sünden zeigt
  • wer die nächste Sünde oder die Gelegenheiten dazu nicht meidet
  • wer seinen Feinden nicht verzeiht oder Unrecht nicht ausgleichen möchte, obwohl es ihm möglich wäre.
Vergebung heißt also nicht die Tilgung oder Relativierung einer Schuld. Neben einem Karma-Konto gibt es da also noch eine Liste der Schufa-Punkte. Um ein gottgefälliger Mensch zu sein, reichte es eben nicht nur hier und da einmal eine Sünde zu bereuen.

Merlin
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Mein Argument zum Schatten der Ge-und Verbote ist:
Wo wird bei diesen Ge-und Verbote das zweithöchste Gebot - das der Nächstenliebe -
übertreten!
@Filomena
Sehr treffend, dass du bei der Frage des Ehebruchs sofort zur Frage der Nächstenliebe kommst. Diese ist für mich nicht das zweithöchstes Gebot, sondern steht über allen Ge- und Verboten. Die Nächstenliebe schliesst alle Ge. und Verbote ein und ist direkt im Gewissen verankert mit der Frage, in wiefern schade ich dabei den Mitmenschen oder mir selbst? Schon Jesus ist direkt auf das Gewissen zu sprechen gekommen.
was wenn man in einer Irrung verfangen ist -
sollte es da nicht klare Antworten, Verbote und Gebote geben?
Ich gebe dir recht, das Gewissen kann in einer Irrung verfangen sein. Aber entscheidend ist doch, dass du dein Gewissen jetzt befragst, vielleicht kann es nächstes Jahr anders antworten. Aber jetzt antwortet es eben so, wie es jetzt antworten kann. Und das ist jetzt richtig.
LG ELi
 
Sehr treffend, dass du bei der Frage des Ehebruchs sofort zur Frage der Nächstenliebe kommst. Diese ist für mich nicht das zweithöchstes Gebot, sondern steht über allen Ge- und Verboten. Die Nächstenliebe schliesst alle Ge. und Verbote ein und ist direkt im Gewissen verankert mit der Frage, in wiefern schade ich dabei den Mitmenschen oder mir selbst? Schon Jesus ist direkt auf das Gewissen zu sprechen gekommen.
Da stimme ich dir voll und ganz zu!
Ich gebe dir recht, das Gewissen kann in einer Irrung verfangen sein. Aber entscheidend ist doch, dass du dein Gewissen jetzt befragst, vielleicht kann es nächstes Jahr anders antworten. Aber jetzt antwortet es eben so, wie es jetzt antworten kann. Und das ist jetzt richtig.
Da hast du schon auch recht - Erkenntnisse und Erfahrungen wachsen, Sichtweisen können sich ändern -
den " prüfet alles und das Gute behaltet", aber gewisse Grundregeln sollten nicht außer acht gelassen werden!
LG Filomena
 
:morgen:

Nach meinem Verständnis ist das Gewissen unbestechlich. Es ist nur so, dass die Ratio gerne das Gewissen durch Ausreden betäubt. Eine beliebte Ausrede beginnt häufig mit den Worten: Ich darf das, weil …!“

Ich habe auch schon die Stimme des Gewissen ignoriert und habe mich dann im Rückblick darüber geärgert. Ich stelle mir bei solchen Konflikten also mit Erfolg die Frage: „Was würden wohl meine Engel dazu sagen?“

Diese Frage lässt sich auch an andere segenbringende Begleiter stellen.

Merlin
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Ich gebe dir recht, das Gewissen kann in einer Irrung verfangen sein. Aber entscheidend ist doch, dass du dein Gewissen jetzt befragst, vielleicht kann es nächstes Jahr anders antworten. Aber jetzt antwortet es eben so, wie es jetzt antworten kann. Und das ist jetzt richtig.
Ich kann mir hier nicht verkneifen zu sagen, dass es im Buddhismus egal welche Form der Gewalt oder der Unterdrückung wäre nicht möglich. Man sieht im schlimmsten Feind den Lehrer und den besten Freund, denn aufgrund von „Reinkarnationen“ wir alle waren früher wie die Mörder , so Vergewaltiger, usw. Diese Ethik man kann bestimmt als absolut betrachten. Deswegen genau Dalai-Lama betont, die Moral sei wichtiger als die Religion. Die Werte können sich ändern, aber die Liebe bleibt immer bestehen und überdauert alles, so im Begriffen vom Christentum. Auch die „Grundlagen „ sind Absolut, nicht und niemanden schaden. ( Ich meine aber , wie es in der Quellen steht, aber nicht so in der Realität).
 
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