Mönch-David
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Es ist Gott egal ob man Christ ist oder nicht. Wenn man in Liebe und Harmonie lebt, dann hat Gott und das Karma kein Problem mit einen.
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Hallo nochmal,Lieber Gilgamech
Danke, dass du dich so eindeutig zum Glauben an dein Christsein bekennst.
Es ist jedoch zu unterscheiden, ob es hier um ein Glaubenbekenntnis geht oder um die in #1 gestellte Frage,
`Geht es nicht tiefer in das eigene Innere, was den Menschen zu einem Christen werden lässt? Was macht den Menschen zu einem Christen?`
Sehr schön geschrieben, bleibt nur die Interpretation. Wie behandelt man einen Menschen? "Richtig, am besten garnicht". Ich strahle am besten, wenn ich mich ganz Selbst fühle. Befreit, ohne Angst, ohne Scheu. Im völligem Vertrauen, ohne Arg und List.Ich hab noch nie einen Christen leuchten sehen, nur Menschen die gestrahlt haben, wenn sie etwas verstanden oder erkannt haben oder wenn sie glücklich waren. Die Menschen leuchten wenn etwas richtig ist. Echte "leuchtende" Menschen sind für mich Menschen die die Wahrheit suchen und auch von und aus der Welt etwas lernen können, also von Gottes Schöpfung selbst, die Gott ja persönlich geschaffen hat, als nur aus einem Buch, dass Gott nicht mal selbst geschrieben hat. Ich würde mich fragen, wie bringt man die Menschen zum leuchten? Wie zündet man sie an, so dass man das Strahlen in ihrem Gesicht und das Leuchten ihren Augen sehen kann?
Zur Schattenseite gehören solche Gefühle, die manche unterdrücken und dann nicht unter Kontrolle bekommen und auch solche für die sich manche Schämen oder gemobbt werden.
Die angeblichen sieben Todsünden sind voll übertrieben. Jeder war mal rallig, zornig oder faul oder hat sich vollgefressen. Das sind ganz natürliche menschliche Eigenschaften. Das sind keine Todsünden. Kriegstreiberei, Terrorismus, Mord, Folter, Vergewaltigung oder Ausbeutung sind viel schlimmere Sünden.Schattenseiten = z. B. die sieben Todsünden ( kurz gesagt - was ich darunter verstehe).
Die sind von der Institution gemacht als Regel die als Unterdrückungswerkzeuge fungierenDie angeblichen sieben Todsünden sind voll übertrieben. Jeder war mal rallig, zornig oder faul oder hat sich vollgefressen. Das sind ganz natürliche menschliche Eigenschaften. Das sind keine Todsünden. Kriegstreiberei, Terrorismus, Mord, Folter, Vergewaltigung oder Ausbeutung sind viel schlimmere Sünden.
Ja, es ist nur ein Begriff, der zusammenfasst was im Unbewusstsein/ Schatten verborgen liegt. Leider wird das auch Wortwörtlich genommen, als dass man es sich mal genauer anschaut. Daraus kann dann oberflächige Verurteilungen entstehen, statt Ursachensuche.Die Schatten der Persönlichkeit, müssen nicht unbedingt mit der dunklen Seite verbunden sein. Diese Aspekte umschreiben eigentlich weniger ein Gleichnis von Licht und Dunkelheit, sondern jene Wesenszüge, die den Menschen wie ein Schatten begleiten:
Sorry, wenn man in der Psychoanalyse über den „Schatten „ redet, dann nur deswegen, weil er verdrängt ist, also man kann den nicht bewusst wahrnehmen. Ansonsten der ganze Begriff macht keinen Sinn. Man sollte dann, der erste Schritt, es auf die Oberfläche zu bringen ( so wie aus dem Keller, „Es“ nach S. Freud, der zweite Schritt, das richtig zu bewerten , also zu beurteilen, und der dritte Schritt, es zu integrieren, so wäre der Prozess der Individuation nach C.G. Jung. Wenn man aber über das Aus-leben von den „Schatten „ redet, das entbehrt sich keiner! Bedeutung, denn um etwas auszuleben, ich sollte es zuerst bewusst empfinden, also der zweite Stock ( „Ich“), nach S. Freud. Wenn , das wäre schon der vierte Schritt, dieser Schatten im Widerspruch zu meiner Moral oder Werten steht ( „Über-Ich“, nach S. Freud), dann ich sollte es nicht tun, also alles mögliche machen, um das schädliche Verhalten ( oder Gefühle, usw..) zu unterlassen. So hatte ich studiert. Punkt.Zur Schattenseite gehören solche Gefühle, die manche unterdrücken und dann nicht unter Kontrolle bekommen und auch solche für die sich manche Schämen oder gemobbt werden.
Wie weise! Danke sehr!Letztlich begegnete er wieder dem Namenlosen, der sich als der Teufel herausstellte. Schlemihl wollte von ihm seinen Schatten zurück. Der Teufel forderte für den Tausch des Schattens dessen Seele. Schlemihl lehnte das Angebot ab und blieb fortan bis zum Ende seiner Tage einsam und allein
Na klar sollte man das Thema so Behandeln das man die Dinge beim Namen nennt, damit keine zweite oder irgendeine fantasievolle oder mystische Deutung oder Interpretation entsteht. Es sollte nicht Schatten heißen, sondern unbewusste Anteile oder so ähnlich. Klare Kommunikation.Sorry, wenn man in der Psychoanalyse über den „Schatten „ redet, dann nur deswegen, weil er verdrängt ist, also man kann den nicht bewusst wahrnehmen. Ansonsten der ganze Begriff macht keinen Sinn.
Die Gefühle zu zulassen muss nicht im Gegensatz zu seinem Selbstbild oder zur Moral stehen. Wobei ich mich auch frage welche Moral du genau meinst. Es gibt auch eine überhöhte Moral, die ein authentisches sein nicht zulässt. Ich bin eher enttäuscht, wie die Moral in dieser Gesellschaft typisch menschliche Eigenschaften unterdrück o. verurteielt und nur bestimmt bevorzugt.dieser Schatten im Widerspruch zu meiner Moral oder Werten steht ( „Über-Ich“, nach S. Freud), dann ich sollte es nicht tun, also alles mögliche machen, um das schädliche Verhalten ( oder Gefühle, usw..) zu unterlassen. So hatte ich studiert. Punkt.