Wer ist ein Christ?

Ja. so ist es. Nicht Gott hat die Verantwortung für die Verbrechen der Menschen, sondern jeder trägt sein eigenes Schicksal.
Die Einen tun das Gute und lieben das Licht, die anderen lieben mehr die Finsternis. Jeder erntet das, was er sich verdient hat.
Doch die Gnade unseres Herrn Jesus Christus hilft auch dem, der in Demut sein Schicksal wendet und heimkehrt ins Licht
Lieber @ELi7 , ich brauche keine Gnade, denn ich weiss, was ich sähe, so auch ich ernte. Das ist das iniverselle Gesetz in allen spirituellen Traditionen. Im diesem Sinne ich trage selbst die Ver-ANTWORT-ung für mein Leben, und ich bin auf keine Gnade angewiesen. So auch: ( unten). Ich bin allein auf mich (ein)-ge-stellt. So wie ich es verstehe. Und ich kann entweder die Dämonen in mich nähren, oder das Licht im eigenen Herzen, aber es bleibt meine eigene Persönliche Entscheidung. LG.


Gal 6,7Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten.
 
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Ich denke, liebe Wandersocke, da irrst du.
Schau dich doch mal um. Was wäre das für ein Gott, der diejenigen liebt, die all die Verbrechen auf der Welt begangen haben und immer noch begehen, einschliesslich die Ausrottung von indigenen Völkern mit Einwilligung kirchlicher Würdenträger.

Denn im Joh.Ev. Kap 3 heisst es,
19 Darin aber besteht das Gericht, daß das Licht (Jesus Christus) in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
Ich verstehe, was du meinst, lieber Eli.
Und ich weiss leider auch keine gute Antwort auf deine Fragen bzgl. der Verbrechen.

Ich glaube es hängt mit dem Menschsein an sich zusammen.

Es ist wie bei dem Marder, der im Blutrausch im Hühnerstall wütet und 12 Hühnern den Hals abbeisst. Auch das macht ja keinen Sinn, aber es ist das Tiersein des Marders.

Der Mensch hat sich auf seinem evolutionären Weg immer mehr von Gott und der Natur entfernt. Sein Wissen und Verstand sind immer mächtiger geworden und mir graut vor dem Tag, an dem jeder Staat seine eigene Atombombe bauen kann. Das ist das Menschsein des Menschen.

Und Gott ist sowohl im Marder wie im Menschen. Er hat die Natur "geschaffen" und die Natur ist nicht Ponyhof, sondern gnadenloser Konkurrenzkampf. Es ist die Evolution, welche es dem Menschen erlaubt hat, sich immer weiter von den anderen Spezies abzusetzen, bis hin zur vollständigen Dominanz über die Erde. Mit all den Folgen.

Aber ich glaube, es ist der spirituelle Weg an sich, der den Menschen nach und nach transformiert, zu einem "besseren" Menschen macht. Wobei mir hier das Wort "besser" nicht so sehr gefällt, es ist schon wieder die Dualität. ER ist es, der uns führt und wenn ich auf IHN höre, habe ich eigentlich gar keinen so grossen Einfluss auf meinen Weg. Ich gehe ihn, so wie ich geführt werde.
 
Als Adam und Eva vom Garten Eden vertrieben waren, die sollten selbst die Verantwortung tragen, kein Gott am keinen Himmel. Ansonsten der Homo Sapiens wäre die Marionetten, die Puppen, die keinen Willen haben, aber sollten blind dem Gott gehorchen.
Die Adam und Eva Geschichte vom Garten Eden ist nicht die ursprüngliche Geschichte

Gem. der Ursprünglichen ugaritischen Geschichte von Adam und Eva
welche die Israeliten benutzt haben um etwa 500/900 v. chr. Rechnung zwei neue Varianten davon zu erstellen,
war der Vater der Menschheit der Gott Adam, nicht der Gott El (der Vater der Götter) "im Himmel"
und deswegen heißen die Menschen auch nicht Elohim (Götter), sondern adam.

Die ursprüngliche Geschichte über Adam und Eva, geht es nicht im Garten des Gottes El ("im Himmel"), sondern um einen Garten auf der Erde, wo Gott Horon vom Berg der Götter verbannt wurde und Adam, gesendet von den Götter, kam hinab, um die Welt zu retten.

Wenn die Geschichte der Menschheit gem. der Kanaanäischen Geschichte von Adam und Eva im Betracht zieht,
wenn Gott El als "ab 'adm" in KTU 1.14 bezeichnet wird, wird El als Vater von Adam gemeint und nicht als Vater der Menschheit
  • Adam ist der Vater der Menschheit, siehe Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva
  • Adam ist der Sohn des Gottes El.
  • Gott El kann von den Götter (Elohim) als Vater genannt werden.
  • Adam wurde als Vater der Menschheit beschrieben, nachdem er seine göttliche Eigenschaften verloren hatte.
Also die von der Christen erfundene Syntagma "Unser Vater im Himmel" ist falsch,
denn Gott Adam ging auf der Erde und aufgrund des Bisses von Noron ist gestorben
und "lebte" aber durch sein Nachkommen - die Menschen, siehe Die ugaritischen Geschichte von Adam und Eva.
 
Wenn Jesus für für die Sünden der Menschen in die Welt gekommen und am Kreuz hätte sterben müssen, dann hätte er dies auch gesagt. So er dies aber nicht gesagt hat, wer sollte dies glauben?
Jesus sagte doch folgende Worte beim Abendmahl:
"das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden." Matth. 26,28
 
ich weiss leider auch keine gute Antwort auf deine Fragen bzgl. der Verbrechen.
Ich glaube es hängt mit dem Menschsein an sich zusammen.
Es ist wie bei dem Marder, der im Blutrausch im Hühnerstall wütet und 12 Hühnern den Hals abbeisst. Auch das macht ja keinen Sinn, aber es ist das Tiersein des Marders.
Liebe Wandersocke
Du beschreibst den Fanatismus der Menschen, die Verbrechen begehen und sich dabei anschicken, die Schöpfung zu zerstören. Wir stehen am Beginn eines Flächenbrandes mit ungeheuren Zerstörungen. Und die Frage drängt sich auf, `Warum lässt Gott das zu, ist Gott etwa so machtlos?`

Gott agiert nicht persönlich, sondern Gott ist das ungeoffenbarte Göttliche. von Aristoteles schon vor 2400 Jahren als `der unbewegte Beweger` bezeichnet. Das Tun hat Gott seinen himmlischen Helfern, den Engeln gegeben. Damit ist die Frage aber nicht beantwortet, nur auf die Engel übertragen.

Wer sind die Engel?
Die Engel sind die ausführenden Hände Gottes. deren Wirken die Schöpfung Gottes in den Chören der Engel durchdringt. Und wir Menschen sind die unterste Stufe dieser wirkenden Hände Gottes. Wir gehören dazu, wenngleich viele von uns sich gegen die Schöpfung Gottes gewendet haben - und beabsichtigen, sie zu zerstören.

Jesus Christus kam vor 2023 zu Beginn des Fische-Zeitalters in die Welt, um alle diejenigen, die an ihn glauben und ihm nachfolgen wollten, heimzuholen in seine himmlische Hierarchie. Und so viele ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, wieder heimzukehren ins Licht.

Was können wir tun?
Jeder tue an seinem Platz, was möglich ist, um im Sinne Gottes zu wirken, und einander zu unterstützen. Und je mehr von uns dies tun, umso wirksamer wird es gesamthaft unter der Leitung von Jesus Christus und der Engel-Hierarchie sein.
LG ELi
 
Die Adam und Eva Geschichte vom Garten Eden ist nicht die ursprüngliche Geschichte
Also, mein Lieber, ich betrachte die ganze Geschichte unter dem anderem Blinkwinkel. Egal, hätte sie real stattgefunden oder nicht. Im Garten Edem der Mensch war wie das Tier, er hatte kein Ge-Wissen über seine Existenz, über seine Schuld und er trug keine Verantwortung für das Leben. Als die Eva verführt war, vor der Schlange den Apfel zu essen , usw.. dann der Mensch hatte es innerlich anerkannt, dass er würde im Leiden gebären, altern werden, krank werden und dass seine Tage gezählt sind. Das war die neue Zeit, die neue Ära, und das war der Preis, den Mensch, wie wir heute alle sind, zu sein.

Und ich denke manchmal, wenn diese Geschichte nicht passiert wäre, man sollte sie erdenken. Um unsere Natur zu erklären und damit weiter zu leben. Man braucht keinen Gott am Himmel, was der moderne Mensch braucht, den Gott im eigenen Herzen ( Herz-Geist-Pali) zu entdecken, denn auch die Dämonen leben dort. Und Wir alle bestimmen, wer gewinnen könnte. Kein Gott, ansonsten man degradiert den Gott , entartet ihn , macht aus ihn den Idol, Ab-Gott, also das Trug-Bild. Solchen Götzen versklavt den Menschen, niemals befreit. LG.
 
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Also, mein Lieber, ich betrachte die ganze Geschichte unter dem anderem Blinkwinkel. Egal, hätte sie real stattgefunden oder nicht. Im Garten Edem der Mensch war wie das Tier, er hatte kein Ge-Wissen über seine Existenz, über seine Schuld und er trug keine Verantwortung für das Leben. Als die Eva verführt war, vor der Schlange den Apfel zu essen , usw..

Deine Betrachtung ist falsch, weil sie auf eine falsche Geschichte gebaut ist, siehe bitte die Ursprünglichen ugaritischen Geschichte von Adam und Eva wo es keine Verführung Evas von der Schlange gab usw..
 
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