Wer ist ein Christ?

Doch die Gnade unseres Herrn Jesus Christus hilft auch dem, der in Demut sein Schicksal wendet und heimkehrt ins Licht

Ich habe dir mehrmals die Argumente vorgestellt, welche zeigen, dass keinen Herr Jesus Christus gibt
und obwohl du diese Argumente nicht widerlegen konntest, beharrst du in deinem Fanatismus auf diese falsche Idee, siehe bitte
Umwandlung von Jesus von König der Juden zum Retter der Menschheit
Umwandlung von Jehova von Sohn des Gottes El zum Nationalen Gott der Israeliten und später zum einzigen existierenden Gott
 
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Demut und Gnade sind die beiden Teile des Gebets zu Gott.
Der Planet Merkur beschreibt diese beiden Teile in seinen Begegnungen (Konjunktionen) mit der Sonne in der Form des Salomonsiegels einmal in jedem Jahr am Firmament.
Anhang anzeigen 135586
Dies ist die kosmische Grundlage für das Salomonsiegel und das Gebet zu Gott

Stelle bitte die Argumente des Erfinders dieser Theorie vor.
 
Wenn schon, deren Betrachtung stützt sich auf dieselbe nachträgliche falsche Darstellung der Hebräer.
Sorry, mein Lieber, ich bin Kein Religion-Kenner, aber ich verstehe ein wenig von der Psychoanalyse.
So hatte ich die Erklärung im diesem Buch gemeint:

Up From Eden: A Transpersonal View of Human Evolution, 1981, (dt. Halbzeit der Evolution, ISBN 3-596-13210-X)

Ich wollte aber hier keinen Menschen provozieren, ich akzeptiere nur die freie Meinung, das ist alles. LG.
 
Danke lieber immanuel, für den Hinweis.
Hier geht es um den neuen Bund zwischen Christus und den Menschen. So beschreibt Johannes diesen im Ev.Kap.6,
`Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. 56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.`
Das ist der neue Bund zwischen Christus und denjenigen, die an ihn glauben, ihn in sich aufnehmen und ihm nachfolgen.
LG ELi
Ja, lieber Eli, durch das Blut Jesu wurde der Neue Bund begründet, der den Alten Bund aus dem Alten Testament abgelöst hat. Jedoch spricht Jesus beim Abendmahl doch auch davon, dass sein Blut für die Vergebung der Sünden vergossen wird.
LG Immanuel
 
die Vergebung der Sünden
Mit der kath.Kirche St Agatha in Angelmodde bei Münster aufgewachsen, musste ich als Bub samstags zur Beichte gehen, um am Sonntag im Gottesdienst dem Herrn Kaplan als Messdiener Wasser und Wein zu reichen, damit er die Wandlung in das Blut Christi vollziehen konnte. Ich habe letzteres auch immer gerne getan, weil es so schön feierlich war. Nur mit dem Beichten, da hatte ich so meine Mühe. Nicht, weil ich ein so Böser gewesen war, sondern weil ich mir jedes Mal überlegen musste, was ich wieder neu erfinden könnte, denn mir fiel einfach nichts ein. Und der Herr Kaplan kannte mein Sprüchlein ja schon auswendig.

Das brachte mich zur Frage der Sinnhaftigkeit des Beichtens und dem Vergeben von Sünden. Ich hatte als Bub die Vorstellung, eine unsichtbare weisse Weste zu tragen, die immer dann, wenn ich mal etwas Unrechtes gesagt oder getan hatte, es durch Gutes wieder gutmachen zu müssen, um wieder eine weisse Weste zu haben. Diese Überzeugung habe ich mein Leben lang beibehalten.
Mir kam es nie in den Sinn, Gott oder Jesus oder irgend ein Mensch müsse mir etwaige Sünden vergeben. Und für die Ablassbriefe von Papst Leo X hatte ich schon immer nur ein Kopfschütteln übrig.
Ich fand die Auffassung richtiger, dass jeder Mensch ein karmisches Konto hat und seinen eigenen Schicksals-Rucksack trägt, was ggf. einen Schicksalsausgleich erforderlich macht.

Jesus sagt zwar im Joh.-Ev.Kap.20 zu seinen Jüngern, 23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Ich interpretiere das so, wenn mir jemand etwas angetan hat, und ich ihm dann, aus welchen Gründen auch immer verzeihe, so habe ich ihm damit vergeben. Wenn also jemand einem anderen etwas angetan hat, so trägt er eine karmische Schuld, die an diesem, und wenn das nicht mehr geht auf anderen Wegen wieder gutgemacht werden muss
LG ELi
 
Was macht den Menschen zu einem Christen?
Hi @ELi7,

ich bin Christ, weil ich an Christus glaube (und damit natürlich automatisch an den abendländischen Gott).
Ich bin Christ, weil ich an die Vergebung der Sünden, die Barmherzigkeit,
die Auferstehung von den Toten, die Liebe und die Hoffnung glaube.
Ich bin auch deswegen Christ, weil ich weiß, das Demut, Gleichmut,

und die Königklasse, die Wahrhaftigkeit und die Wahrheit existiert.
Denn die Wahrheit ist, auch ohne Glauben daran. Sie Ist einfach.
 
Sorry, mein Lieber, ich bin Kein Religion-Kenner, aber ich verstehe ein wenig von der Psychoanalyse.
So hatte ich die Erklärung im diesem Buch gemeint:

Up From Eden: A Transpersonal View of Human Evolution, 1981, (dt. Halbzeit der Evolution, ISBN 3-596-13210-X)

Wenn man eine Analyse auf falschen Tatsache bezieht, wie in diesem Fall in das Buch
"Up From Eden: A Transpersonal View of Human Evolution",
die Psychoanalyse auf die hebräische Fälschung bzgl. der Geschichte über Adam und Eva,
siehe bitte die Ursprünglichen ugaritischen Geschichte von Adam und Eva,
wo es keine Verführung Evas von der Schlange gab usw.
ist diese Analyse, die du hier für wahr hältst im Grunde falsch.

Ich wollte aber hier keinen Menschen provozieren, ich akzeptiere nur die freie Meinung, das ist alles. LG.

Freie Meinung hat eine Grenze, und zwar die Verbreitung von falschen Informationen, siehe oben, die in der letzten Zeit sehr wohl als Fake News bekannt sind.
 
Jesus sagt zwar im Joh.-Ev.Kap.20 zu seinen Jüngern, 23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Bitte höre fanatischer Weise falsche Informationen aus einer später erfundenen Buch zu verbreiten.
Zur Erinnerung, siehe bitte die vorgestellte Argumente

Joh. 8,44 - ein Betrug - ELi7 - #307
  • aufgrund fehlendes Wissen dem Judaismus und dem Torah gegenüber,
  • wie auch des Hasses dem Juden gegenüber (als man über die Juden 60 Mal erniedrigend besprochen wird),
    • ist auch der unbekannter Verfasser dieses "Evangelium" als ein Bekehrter Grieche betrachtet.
"Johannes-Evangelium" über die Geist-Wesenheit im Menschen - ELi7 - #294
Die Geist-Wesenheit im Menschen als Logos, im Johannes-Evangelium - ELi7 - #582

Selbst Widersprechen Mensch als Geist-Wesenheit - ELi7 - #568 #579
Christus in uns in "Johannes-Evangelium" - ELi7 - #299

Behauptungen ohne jeglichen Beweisführung - ELi7 - #568:
  • jeder Mensch besteht
    • aus einem sterblichen Körper
    • einer vergänglichen Seele
    • und aus einer aus der Quelle des "Gottes" hervorgegangenen unsterblichen Geist-Wesenheit.
Keine Antworten auf die Fragen in der Post - ELi7 - #568

Joh-13.34
- ein Plagiat, welches als neues Gebot verkauft wurde - Syrius - #87
Offenbarung "Johannes" - der biblische "Gott der liebe" - Syrius - #218
 
Ist man ein Christ, weil man als ein solcher geboren und getauft ist oder weil es so auf einem Papier steht?
Ist man ein Christ, weil man für wahr hält, was über ihn in der Bibel geschrieben steht?
Ist man ein Christ, weil man daran glaubt, was der Pastor in der Kirche sagt?

Geht es nicht tiefer in das eigene Innere, was den Menschen zu einem Christen werden lässt?
Was macht den Menschen zu einem Christen?
LG ELi
Meines Erachtens nach ist man auch ohne „Theoretischen Umbau“ oder Zugehörigkeit zu irgendwelchen Organisationen ein Christ wenn man das sein will und für sich die Werte findet und auch lebt, für die es sich als Christ zu leben lohnt.
Das von F.
 
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ich bin Christ, weil ich an Christus glaube (und damit natürlich automatisch an den abendländischen Gott).
Ich bin Christ, weil ich an die Vergebung der Sünden, die Barmherzigkeit,
die Auferstehung von den Toten, die Liebe und die Hoffnung glaube.
Ich bin auch deswegen Christ, weil ich weiß, das Demut, Gleichmut,

und die Königklasse, die Wahrhaftigkeit und die Wahrheit existiert.
Denn die Wahrheit ist, auch ohne Glauben daran. Sie Ist einfach.
Lieber Gilgamech
Danke, dass du dich so eindeutig zum Glauben an dein Christsein bekennst.
Es ist jedoch zu unterscheiden, ob es hier um ein Glaubenbekenntnis geht oder um die in #1 gestellte Frage,
`Geht es nicht tiefer in das eigene Innere, was den Menschen zu einem Christen werden lässt? Was macht den Menschen zu einem Christen?`

Jesus sagt das im Johannes-Evangelium so,
Joh.Ev.Kap. 1.1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht angenommen.
Kap.1.9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. 10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden
Kap.8.12 Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Kap.14.23 Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen
.

Jesus Christus kam als das Licht, das in jedem Menschen wohnen will und wohnen kann und auch wohnen sollte. Wer also Christus als das Licht im eigenen Inneren annimmt, das macht den Menschen zu einem Christen. Und wer das ganz bewusst macht, der lebt im Christusbewusstsein
LG ELi
 
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