Weder haben Sie etwas, ausser das Erbe ihrer Handlungen noch ist da irgend etwas. Da ist Ursache und Wirkung und weit und breit kein Sein. Sein wollen oder nicht seine Wollen sind Fesseln und wenn diese Handlungen (kamma) bestimmen, dann mit Sicherheit nicht für einen guten Ankunft bestimmt.
Wer nichts ist, kann auch nicht haben. Haben und Sein sind ein Paar.
Doch: wer nichts ist hat das größte Problem, denn er war und ist immer und wenn er den göttlich Glauben darauf lenkt, nichts zu sein, obwohl er ist, der wird so verwirrt, verirrt im Nichts, dass es schwierig wird, ihn in die normale menschliche Entwicklung im göttlichen Rahmen zurück zu bringen.
Nein, Du verdrehst alles in Dein buddhistisches Nirwana.
Buddha hat sich sicher schon hundertmal im Grab rumgedreht von so Leuten wie Dir.
Sein kann man auch ohne Wollen.
Du unterstellst, anderen ein Wollen und willst selbst nur eines: nichtsein?
Wie verwirrt kann ein wilder Jünger wie Du eigentlich noch sein?
Haben und Sein mögen ein Paar sein wie Mann und Frau,
und gerade deswegen sind sie nicht gleich, sondern etwas different.
Auch hier verabschiede ich mich aus der Diskussion.
Möge Dein Leben so sein wie Du willst.
Oder wie Du nicht willst, weil wollen ja unethisch zu sein scheint.
Ich grüße Dich von ewiger Seele zu ewiger Seele, mein geliebter Bruder.
Danke für die (schlechte) Show.
Es stünde dem Buddhismus gut an Gnade mit auf zu nehmen.