wenn ihr nicht innerlich umkehrt und das wesen des kindes in euch belebt..

Ein Kind ist nicht erkenntnisfähig, ein Erwachsener schon.
Sein IchBin wächst daran.
Seine falschen Vorstellungen, die nicht auf Wahrheit beruhen, sind natürlich nicht himmelsfähig.

Ja schau!

Vielleicht sollte man wegen der Vollständigkeit hinzufügen beim Sterben erfolgt von Nebenan so etwas wie eine "Erste-Hilfe".
Für das weitere Existieren im Körper.
Dieses Moment geht jedoch nicht von einem kleinen Kind aus, oder jemanden der sich wie ein Säugling geben will,
sondern es handelt sich einerseits um eine Loslösung der Seele, auf der Suche nach effizienter Energieversorgung.
Dazu bietet sich jeder funktionierende andere Körper an, wie bei einer Starthilfe für ein Auto mit leerer Batterie.

Hier sollte man ergänzen, wenn diese Starthilfe auf einem Parkplatz vor sich geht mit zahlreichen Wägen,
dann funktioniert die Unterstützung lediglich von einem Einzigen.

Der Vorgang kann erfolgreich sein, danach ist wieder alles gut.

Der Prozess könnte unterbrochen werden und der liegengebliebene Waagen läuft wieder.
Dann bleibt der wenig beachtete Versuch wie erfolglos zurück.

Oder dem heruntergekommenen Körper kann nicht mehr geholfen werden.
In diesem Fall wird beim Helfer eine seelische Kopie angefertigt.
Warum? Weil so ein Systemprogramm kann man als Körper eventuell immer wieder verwenden, falls das eigen ausfällt ...


Was für ein schöner "Himmel" - brrr, ist mir kalt!
Da muss eine solche Transformation sehr lange schuften, bis eine taugliche Vision produziert werden kann.
(akustisch, optisch, emotional; oder kombiniert)
Der Dienst dauert 24 Stunden, ist unbezahlt, außerdem werden Überstunden fällig, und ein Ende ist nicht absehbar.


... und ein :confused:

-
 
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Ich würde es eher umgekehrt vermuten. Auch der Mensch beginnt sein Leben und bewusstes Sein tief im Erdreich. Bevor er nicht ausreichend verwurzelt ist, kann er auch nicht nach oben zum Himmel wachsen. Er wird bewusst und entfaltet erst dann seine spirituellen Verbindungen.
Dann wird es vielleicht hilfreich, sich wieder an die Kindheit zu erinnern, als man noch bereit war, an Märchen zu glauben, denken und Fühlen unmittelbar und direkt war. Jesus war auch "nur" ein Mensch und versuchte eine an ihn gerichtete Frage im Augenblick passend zu beantworten.
Kinder sind klar und rein, aber nicht zielgerichtet. Ich denke, nur wie ein Kind zu sein, würde nicht reichen.
Es geht darum, "wieder" das Kind in sich zu entdecken, und wohl eher nicht darum, von Anfang an immer ein Kind zu bleiben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind weiterkommt, das immer nur will, und manche Dinge nicht begreift.
Jedoch wird auch zu erwachsenes Denken dann hinderlich sein. So ist wohl am besten, beides, den inneren Erwachsenen und das innere Kind
positiv zu verbinden.
Ein Kind, das ursprünglich frei heraus äußerte, was es dachte und fühlte, wohl eher noch innerlich mit allem verbunden war,
von allem das Beste erwartete, zum Beispiel zu seinen Eltern aufschaut, hat evtl. im Laufe des Lebens verlernt, so zu sein.
Es wurden ihm viele Illusionen genommen, es gewöhnt sich mit der Zeit eine Art Schutzvorrichtung im Ausdruck an.
Es glaubt an nichts mehr und versinkt in Ängsten, die unterdrückt und vor sich selbst versteckt werden.
Wenn es nun umkehren will zu diesen alten Gefühlen, zum ursprünglich freien Ausdruck und Sein,
so wäre das wahrscheinlich nach den erfahrenen unangenehmen Dingen eine Art bewusstes Zurückkehren, das viel Vertrauen erfordert,
und evtl. durch manche Ängste hindurchgeht, dann jedoch zu sich selbst stehen kann.
Dass es diese Erlebnisse aber zwischendurch hatte, wird es bewusster und in Manchem fähiger gemacht haben.
Ich denke, es gehört alles zusammen.
Jesus sah die Fragenden und gab eine Antwort , die im Augenblick wahrscheinlich an der entsprechenden Stelle genau den Nerv traf. :)

Hallo liebe @Terrageist... in diesen Worten finde ich viele meiner Worte, die mir dazu einfallen wieder... ganz besonders:

Es geht darum, "wieder" das Kind in sich zu entdecken, und wohl eher nicht darum, von Anfang an immer ein Kind zu bleiben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind weiterkommt, das immer nur will, und manche Dinge nicht begreift.
Jedoch wird auch zu erwachsenes Denken dann hinderlich sein. So ist wohl am besten, beides, den inneren Erwachsenen und das innere Kind
positiv zu verbinden.
Ein Kind, das ursprünglich frei heraus äußerte, was es dachte und fühlte, wohl eher noch innerlich mit allem verbunden war,

So fühle ich mich manchmal... innerlich zu mir selbst zurückkehrend, mich wiedergefunden, mich dekonditioniert von der Vergangenheit und den Menschen, die in meinem Leben waren.
Damit meine ich nicht, dass diese Menschen mir unwichtig geworden sind oder ich sie bewerte hinsichtlich dessen, was sie für mich in meinem Leben ausmachten... ich meine damit, dass sie keinen Einfluss mehr auf mich und mein jetztiges Denken, Fühlen und Handeln mehr haben.

Wir werden von allen Menschen, die uns körperlich umgeben uns nahe kommen jederzeit energetisch konditioniert, ob wir es wollen oder nicht. Es sind die Energien die sich zwischen uns und ihnen befinden, auch in uns eindringen können und umgekehrt in sie, unbewusst dessen, was in diesen Momenten mit uns und auch ihnen geschieht.

Als Kind konnten wir dies noch spüren, so mal meine Erklärung jetzt dazu, und gingen oft auf Abstand zu Menschen, auch mittels unseres (trotzigen) Verhaltens, wo wir intuitiv spürten, dass deren Energie uns nicht guttut... doch haben uns unsere nahen Bezugspersonen bewusst dahingehend wiederum konditioniert, dieses Verhalten abzulegen... wir wurden vom bewusst wahrnehmenden Subjekt, zum unbewusst kontitionierten Objekt der Erwartung unserer uns nahen Menschen.

Heißt kurz, wieder mit sich selbst verwurzelt zu sein, seiner Ur-Quelle im inneren, dort wo und vonwoaus wir mit allem verbunden sind, auch mit Jesus Christus als Bruder im Geiste...

LG Euch allen
Christine
 
wieso ein Widerspruch und welche andere Bergpredigt.?

Servus Alfa-Alfa!

Kein Widerspruch, aber ein Widderspruch.
Damit wollte ich auf die objektive Bewertung des Nazaräners hinweisen.
Und wie die familiären Verfasser der Evangelien damit umgegangen sind.

Es ist anderseits aber auch kein Steinbockspruch, wie von der gleichzeitig mit dem Kind verstorbenen Mutter.
Ist das Kind jedoch im Krebs-Zeichen (Hahn) geboren und gestorben, so wird es sich jenseitig wohl an Mutter und Vater orientieren.

Für Hahn/Krebs als Zeichen des eigenen verstorbenen Kindes sprechen viele Texte:

1) Der Schuldige soll im Meer versenkt werden ... ich oder wir, sind es nicht gewesen.

2) Wenn der Menschensohn wieder kommt, wird er die Schafe von den Böcken trennen ...

2) Ist da ein Vater, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er ihn um ein Ei bittet?

3) Der Heilige Geist blieb wie eine Taube auf ihn, bei der Taufe. (Zeugung -> Geburt)

4) "Ehe der Hahn kräht, wirst Du mich 3mal verleugnen" - zu Petrus gesprochen.

...

Es gilt hier für den persönlichen Erfahrungswert meiner Meinung nach im Verhältnis zum Kind und den Kindern
das Gleiche wie für die Religionen gesagt:

Die Menschen kommen nicht in den Himmel wegen einem kindlichen Verhalten, sondern trotzdem!

So wie bei manch anderer Gelegenheit werden hier vor allem unwillkürliche Körperfunktionen tätig, von nebenan,
wobei diese telepathische Funktion Platz greifen kann, wegen dem Fehlen der eigentlich dafür zuständigen eigenen körperlichen Aktivität.


... und ein :brav:

-
 
Als Kind konnten wir dies noch spüren, ... und gingen oft auf Abstand zu Menschen, ... wo wir intuitiv spürten, dass deren Energie uns nicht guttut...
Ob das so objektiv ist, auf Abstand zu gehen, bezweifle ich.
Das Geschrei eines kleinen Kindes, wenn ihm etwas nicht behagt, ist egoistisch.
Ein höher stehender Mensch, um es so einmal zu nennen, oder jemand, der Höheres anstrebt, wird solch einen Umgang nicht haben, indem er bewertet, ob gut, ob schlecht.


So fühle ich mich manchmal... innerlich zu mir selbst zurückkehrend, mich wiedergefunden, mich dekonditioniert von der Vergangenheit und den Menschen, die in meinem Leben waren.
Das Konditionierbare ist noch ein außerhalb Stehendes seines Selbst.
 
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Ich würde es eher umgekehrt vermuten. Auch der Mensch beginnt sein Leben und bewusstes Sein tief im Erdreich. Bevor er nicht ausreichend verwurzelt ist, kann er auch nicht nach oben zum Himmel wachsen. Er wird bewusst und entfaltet erst dann seine spirituellen Verbindungen.
Dann wird es vielleicht hilfreich, sich wieder an die Kindheit zu erinnern, als man noch bereit war, an Märchen zu glauben, denken und Fühlen unmittelbar und direkt war. Jesus war auch "nur" ein Mensch und versuchte eine an ihn gerichtete Frage im Augenblick passend zu beantworten.
Kinder sind klar und rein, aber nicht zielgerichtet. Ich denke, nur wie ein Kind zu sein, würde nicht reichen.
Es geht darum, "wieder" das Kind in sich zu entdecken, und wohl eher nicht darum, von Anfang an immer ein Kind zu bleiben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind weiterkommt, das immer nur will, und manche Dinge nicht begreift.
Jedoch wird auch zu erwachsenes Denken dann hinderlich sein. So ist wohl am besten, beides, den inneren Erwachsenen und das innere Kind
positiv zu verbinden.
Ein Kind, das ursprünglich frei heraus äußerte, was es dachte und fühlte, wohl eher noch innerlich mit allem verbunden war,
von allem das Beste erwartete, zum Beispiel zu seinen Eltern aufschaut, hat evtl. im Laufe des Lebens verlernt, so zu sein.
Es wurden ihm viele Illusionen genommen, es gewöhnt sich mit der Zeit eine Art Schutzvorrichtung im Ausdruck an.
Es glaubt an nichts mehr und versinkt in Ängsten, die unterdrückt und vor sich selbst versteckt werden.
Wenn es nun umkehren will zu diesen alten Gefühlen, zum ursprünglich freien Ausdruck und Sein,
so wäre das wahrscheinlich nach den erfahrenen unangenehmen Dingen eine Art bewusstes Zurückkehren, das viel Vertrauen erfordert,
und evtl. durch manche Ängste hindurchgeht, dann jedoch zu sich selbst stehen kann.
Dass es diese Erlebnisse aber zwischendurch hatte, wird es bewusster und in Manchem fähiger gemacht haben.
Ich denke, es gehört alles zusammen.
Jesus sah die Fragenden und gab eine Antwort , die im Augenblick wahrscheinlich an der entsprechenden Stelle genau den Nerv traf. :)

Es antwortet nicht darauf, nur als "Kindelein" in den Himmel zu kommen.

Es entspricht mehr einem Ratgeber fürs irdische Leben.
 
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