Constantus
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- 26. Juli 2008
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Um mal zurück (Uralt) auf den Punt der Mathematik zu kommen: Sie ist nützlich, nur das zu beschreiben was passiert, nicht irgend eine Deutung in sie hineinzustecken.
Beispielsweise sind die "Quellen" der simplen Newtonschen Mechanik völlig unbekannt, aber die Mathematik kann trotzdem ein ausreichendes Bild für ihre Anwendung liefern.
Natürlich kann jetzt jeder postulieren, ein Wesen würde die Planeten entsprechend der Beschreibung hin und her schieben. Aber solange das Wesen nicht in den Lauf der Welt eingreift, daher ein Teil der zu beschreibenden Welt wird, ist und bleibt die Mathematik die nächste Nähe die wir zur Natur gewinnen können.
Und genau darin liegt der Wert, die sagen wir "spirituelle" Tiefe dieses bemühens, sich der Wirklichkeit zu nähern. Ja, die Mathematik ist im Falle der Newtonschen Mechanik sogar eigentlich falsch, sogar Einstein liegt noch nicht richtig, und so setzt sich das Spiel der Forschung fort. Jeder Forscher geht das Risiko ein, falsch zu liegen. Er macht sich angreifbar. Aber er bringt uns alle damit auch neue Ansätze, neue Ideen um die Welt wirklich zu erdenken, zu erfahren und im Endeffekt für uns zu nutzen.
Da jede exoterische Hypothese durch den postulierten Zusammenhang mit uns Menschen zwangsweise Teil dieser Welt wird, so fällt damit auch Zwangsweise jede dieser Hypothesen in den Aufgabenbereich der Mathematik.
Die Sonderstellung bestimmter Bereiche ist ein Schutzmechanismus gegen Kritik und Veränderung. Die Argumentation auf diesem Level entspricht der Denkweise "Gläubiger"/"Ketzer" und führt uns zurück in Zeiten, in denen Menschen für ihr bemühen der wirklichen Welt näher zu kommen und für die Menschen zu sein verbrannt wurden.
Beispielsweise sind die "Quellen" der simplen Newtonschen Mechanik völlig unbekannt, aber die Mathematik kann trotzdem ein ausreichendes Bild für ihre Anwendung liefern.
Natürlich kann jetzt jeder postulieren, ein Wesen würde die Planeten entsprechend der Beschreibung hin und her schieben. Aber solange das Wesen nicht in den Lauf der Welt eingreift, daher ein Teil der zu beschreibenden Welt wird, ist und bleibt die Mathematik die nächste Nähe die wir zur Natur gewinnen können.
Und genau darin liegt der Wert, die sagen wir "spirituelle" Tiefe dieses bemühens, sich der Wirklichkeit zu nähern. Ja, die Mathematik ist im Falle der Newtonschen Mechanik sogar eigentlich falsch, sogar Einstein liegt noch nicht richtig, und so setzt sich das Spiel der Forschung fort. Jeder Forscher geht das Risiko ein, falsch zu liegen. Er macht sich angreifbar. Aber er bringt uns alle damit auch neue Ansätze, neue Ideen um die Welt wirklich zu erdenken, zu erfahren und im Endeffekt für uns zu nutzen.
Da jede exoterische Hypothese durch den postulierten Zusammenhang mit uns Menschen zwangsweise Teil dieser Welt wird, so fällt damit auch Zwangsweise jede dieser Hypothesen in den Aufgabenbereich der Mathematik.
Die Sonderstellung bestimmter Bereiche ist ein Schutzmechanismus gegen Kritik und Veränderung. Die Argumentation auf diesem Level entspricht der Denkweise "Gläubiger"/"Ketzer" und führt uns zurück in Zeiten, in denen Menschen für ihr bemühen der wirklichen Welt näher zu kommen und für die Menschen zu sein verbrannt wurden.