huhu LynnCarme
Dann kam das wohl falsch rüber. Also ich bin natürlich bei einem Psychiater, der mir aber eigentlich nur Tabletten verschreibt, die 5 Min die der Zeit hat kann man nicht Therapie nennen, er fragt nur was ist, wenn überhaupt und regelt das mit den Medis. Ich bin seit 5 Jahren stabil und war seit 5 Jahren nicht mehr in einer Klinik. Eine kleine Psychose (ein paar Tage) hatte ich zwischendurch wegen Medi Umstellung und Reduzierung, als ich das dann merkte erhöhte ich meine Medis wieder (selbstständig) und alles war wieder gut.
Mein Psychiater hat erstens keine Zeit für sowas und 2tens keine Ahnung, wenn ich Anfangen würde von Ich-Illusion würde er mich wahrscheinlich Einweisen.
Therapie wäre z.B. jemand zum reden, aber das dauert min. 6-8 Monate hier bevor man sowas überhaupt kriegt und dann ist noch die Frage ob es passt. Außerdem gibt's da auch Zeiten, also man kann es nicht immer und ständig machen (von der Krankenkasse aus, nur in bestimmten Zeiträumen wieder). Also ein akuter psychischer Ernstfall bin ich nicht, meine Stimme ist nur etwas schwierig (mich, sie nicht beleidigen usw.).
Ich war schon beim Sozial Psychatrischen Dienst hier beim Gesundheitsamt bei einem Berater, er informiert sich für mich ob es sowas hier überhaupt gibt, einen Therapeuten, der sich damit auskennt.
Die Angst war nur da, wegen Humor, das war nicht wirklich "mein Gefühl"-meine Innere Stimme. Die sagt geh deinen Weg...
Wenn ich jetzt nicht stabil genug dafür bin, dann werde ich es nie sein. Habe zwar noch Ängste aber sonst bin ich eher stabil, auch da gute Medi Einstellung.
Das mit der Psychose ist immer möglich, wenn ich mich in etwas zu sehr hineinsteigere und sozusagen den Blick für die "Realität" verliere. Bei fast allem kann das passieren womit sich ein Psychose-Patient zu stark beschäftigt, sich hineinsteigert.
Ich sehe das ganze eher locker und bin nun auch schon zu weit um noch umkehren zu können. Da "ich" schon einiges erkannt habe muss ich sozusagen den Weg auch zuende gehen.
Danke für deine Sorge um mich
, das wird schon...Der Heiler mit dem ich arbeite ist ein guter Begleiter
LG von Thaisen
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, bist Du laufend in Therapie und in psychiatrischer Behandlung. Ich würde Deinem Therapeuten erzählen, was Du mit dem "Erwachten" machst, denn das könnte sonst auch eine Kontraindikation darstellen, die Dir psychisch schadet ohne flankierende Begleitung durch Deinen Therapeuten. Es ist bekannt, dass bei akuter psychischem Ernstfall keine Destabilisierungen durch solche intensiven Einwirkungen vollzogen werden sollten.
Dann kam das wohl falsch rüber. Also ich bin natürlich bei einem Psychiater, der mir aber eigentlich nur Tabletten verschreibt, die 5 Min die der Zeit hat kann man nicht Therapie nennen, er fragt nur was ist, wenn überhaupt und regelt das mit den Medis. Ich bin seit 5 Jahren stabil und war seit 5 Jahren nicht mehr in einer Klinik. Eine kleine Psychose (ein paar Tage) hatte ich zwischendurch wegen Medi Umstellung und Reduzierung, als ich das dann merkte erhöhte ich meine Medis wieder (selbstständig) und alles war wieder gut.
Mein Psychiater hat erstens keine Zeit für sowas und 2tens keine Ahnung, wenn ich Anfangen würde von Ich-Illusion würde er mich wahrscheinlich Einweisen.
Therapie wäre z.B. jemand zum reden, aber das dauert min. 6-8 Monate hier bevor man sowas überhaupt kriegt und dann ist noch die Frage ob es passt. Außerdem gibt's da auch Zeiten, also man kann es nicht immer und ständig machen (von der Krankenkasse aus, nur in bestimmten Zeiträumen wieder). Also ein akuter psychischer Ernstfall bin ich nicht, meine Stimme ist nur etwas schwierig (mich, sie nicht beleidigen usw.).
Ich war schon beim Sozial Psychatrischen Dienst hier beim Gesundheitsamt bei einem Berater, er informiert sich für mich ob es sowas hier überhaupt gibt, einen Therapeuten, der sich damit auskennt.
Vielleicht spürst Du das intuitiv, dass Du für die Lektion des spirituellen Erwachens derzeit noch zu wenig stabil bist. Ich würde auf Deine innere Stimme hören und Deine Angst ernstnehmen. Gerade bei der von Dir genannten Diagnose wäre eine Ich-Störung fatal und könnte Dich z. B. in eine Psychose stürzen.
Die Angst war nur da, wegen Humor, das war nicht wirklich "mein Gefühl"-meine Innere Stimme. Die sagt geh deinen Weg...
Wenn ich jetzt nicht stabil genug dafür bin, dann werde ich es nie sein. Habe zwar noch Ängste aber sonst bin ich eher stabil, auch da gute Medi Einstellung.
Das mit der Psychose ist immer möglich, wenn ich mich in etwas zu sehr hineinsteigere und sozusagen den Blick für die "Realität" verliere. Bei fast allem kann das passieren womit sich ein Psychose-Patient zu stark beschäftigt, sich hineinsteigert.
Ich sehe das ganze eher locker und bin nun auch schon zu weit um noch umkehren zu können. Da "ich" schon einiges erkannt habe muss ich sozusagen den Weg auch zuende gehen.
Danke für deine Sorge um mich
LG von Thaisen