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hi Gaia Ich habe nicht behauptet dass Guy behauptet hätte - und meine Annahme ist keine Unterstellung sondern eine logische Schlussfolgerung seiner Darstellung.
Dass das deine Sicht ist, habe ich bemerkt und wie du lesen konntest, ist es meinerseits keine logische Schlussfolgerung. Sowie ich auch schrieb, weshalb nicht. Alles nachlesbar.
Und was hast du gegen Trennung? Sie ist der Beginn der Erkenntnis.
Das liegt daran, dass es Leute gibt, die ihr Glück, das sie gerade haben, nicht erkennen können, nie zufrieden sind und meinen, das da doch noch was besseres kommen könnte.
Das ist etwas, das man immer nur für sich selbst erkennen kann, nie aber für andere.
Wenn jemand in einer Situation - und erscheint sie dir auch noch so schön und toll - kein Glück sehen kann, dann ist dieser Mensch eben mit dieser Situation nicht glücklich. Man kann nicht urteilen, mit was oder wen andere Menschen glücklich zu sein haben - und ihnen - wenn sie es nicht sind - einfach unterstellen, ihr Glück nicht zu erkennen. Ich trau jeden einzelnen Menschen zu, selbst erkennen zu können, ob er glücklich ist oder nicht.
Der Kopf sitzt auf den Schultern, die Impulse sind beliebig wählbar.
Das ist wie beim Radio: Die Antenne sollte man gefälligst nicht abmachen, sonst empfängt das Teilchen zum Schluss gar nix mehr. Kommen zarte Töne durch, denkt sich einer: "Ah! Das Herz geht auf."
Bei Hartrock sollte man entweder leiser stellen oder ganz ausschalten.
Es wird gemunkelt, dass Stille sogar segensreicher sein soll.
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