Ein Seelenpartner oder mehrere?

  • Ersteller Ersteller MorgainelaFay
  • Erstellt am Erstellt am

Gibt es einen oder mehrere Seelenpartner


  • Umfrageteilnehmer
    24
Alleghra:

Aber nur dann, wenn die Liebe ausserhalb gesucht wird.
Es kann niemand das ersetzen, was man nicht bereits in sich hat.
Das dumme ist, jeder hat´s in sich. Nur manchmal.....da verlieren Menschen, das was sie haben aus den Augen und suchen falschen Orts nach dem Richtigen.

in sich selbst
richtig
aber dann wird sich diese Liebe
auch im aussen manifestieren

so wie ich es bei der Geschichte
in "Die grosse Liebe" beschrieb:liebe1:

wenn du eben keine Bedürfnisse hast
keine Erwartungen... wenn du nur diese
Liebe in deinem Herzen fühlst:liebe1:

diese wahnsinnig starke power
die dich glücklich macht
aus der du schöpfst
dann ja!



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:



 
Werbung:


wenn du eben keine Bedürfnisse hast
keine Erwartungen... wenn du nur diese
Liebe in deinem Herzen fühlst:liebe1:


diese wahnsinnig starke power
die dich glücklich macht
aus der du schöpfst
dann ja!



Das hast du wundervoll beschrieben. :liebe1:
Ich kann dich gut verstehen.

in sich selbst
richtig
aber dann wird sich diese Liebe
auch im aussen manifestieren

so wie ich es bei der Geschichte
in "Die grosse Liebe" beschrieb:liebe1:

Nur, zu diese Manifestation gehören mind. 2, um sie realiseren zu können; sonst wirds eher schmerzhaft, da Erwartungen entstehen, die wiederum Konsequenzen nach sich ziehen.
Der Manifestationsgedanke an sich ist bereits an Erwartungen geknüpft. Erwartung auf Erwiederung, die Enttäuschung nach sich ziehen kann, wenn der Andere dem nicht genügt.
Liebe manifestieren würde bedeuten, sie nach aussen reflektieren. Reflexionen kommen jedoch seitenverkehrt an. Was aussen gesucht wird, kann nicht gleichzeitig, exakt so wie sie reflektiert wird, innen sein. So entsteht ein Ungleichgewicht und daher meist die Ent-täuschung.
 
Es kommt drauf an, wie man Seelenpartner definiert - können sowohl karmische Partner als auch verwandte Seelen damit gemeint sein, dann gibt es mehrere. Ich denke, daß wir gerade den Partner anziehen, den wir für unsere Weiterentwicklung brauchen (und natürlich auch umgekehrt).

In diesem Sinne habe ich bisher mindestens drei Seelenpartner gefunden, von denen zwei eher rein karmisch waren und der dritte eine verwandte Seele.
Und einen habe ich gefunden, mit dem ich aber (noch?) nicht zusammengefunden habe - der Mann bzw. die seelische Verbindung zu ihm ist irgendwie so etwas wie mein persönliches Mysterium, ich bin noch nicht ganz dahintergestiegen, was das alles zu bedeuten hat. Vielleicht ist er sogar mein "Gegenstück"?...

Ist allerdings dieses "Gegenstück" gemeint, so denke ich, daß es dieses nur einmal gibt.
 
Es kommt drauf an, wie man Seelenpartner definiert - können sowohl karmische Partner als auch verwandte Seelen damit gemeint sein, dann gibt es mehrere. Ich denke, daß wir gerade den Partner anziehen, den wir für unsere Weiterentwicklung brauchen (und natürlich auch umgekehrt)..

Da stimme ich Dir voll und ganz zu.

In diesem Sinne habe ich bisher mindestens drei Seelenpartner gefunden, von denen zwei eher rein karmisch waren und der dritte eine verwandte Seele.
Und einen habe ich gefunden, mit dem ich aber (noch?) nicht zusammengefunden habe - der Mann bzw. die seelische Verbindung zu ihm ist irgendwie so etwas wie mein persönliches Mysterium, ich bin noch nicht ganz dahintergestiegen, was das alles zu bedeuten hat. Vielleicht ist er sogar mein "Gegenstück"?...

Ist allerdings dieses "Gegenstück" gemeint, so denke ich, daß es dieses nur einmal gibt.

Bei Deinen weiteren Ausführungen verstehe ich allerdings nicht ganz, was Du meinst mit "Gegenstück", "verwandte Seele" oder "karmischem Seelenpartner".
Kannst Du das etwas genauer erklären??

LG
 
Nur, zu diese Manifestation gehören mind. 2, um sie realiseren zu können; sonst wirds eher schmerzhaft, da Erwartungen entstehen, die wiederum Konsequenzen nach sich ziehen.
Der Manifestationsgedanke an sich ist bereits an Erwartungen geknüpft. Erwartung auf Erwiederung, die Enttäuschung nach sich ziehen kann, wenn der Andere dem nicht genügt.
Liebe manifestieren würde bedeuten, sie nach aussen reflektieren. Reflexionen kommen jedoch seitenverkehrt an. Was aussen gesucht wird, kann nicht gleichzeitig, exakt so wie sie reflektiert wird, innen sein. So entsteht ein Ungleichgewicht und daher meist die Ent-täuschung.

Nur, zu dieser Manifestation gehören mind. 2, um sie realiseren zu können; sonst wirds eher schmerzhaft, da Erwartungen entstehen, die wiederum Konsequenzen nach sich ziehen.

Verstehe
Aber da ich inzwischen sozusagen total unfolgsam geworden bin…
meiner eigenen Stimme folge… folge ich dir nicht




Der Manifestationsgedanke an sich ist bereits an Erwartungen geknüpft. Erwartung auf Erwiderung, die Enttäuschung nach sich ziehen kann, wenn der Andere dem nicht genügt.

Verstehe
ich wünsche mir lieber nichts
denn Mammi wird wieder mit einer blöden Entschuldigung ankommen…
zu blöd auch das mit Mammi
seit Wochen hat sie mir versprochen
dass wir zusammen in den Zoo gehen
aber ich verstehe sie… Mami hat nun mal keine Zeit
sie hats vermasselt mit Wünschen
so erwarte ich lieber nichts und wünsche mir schon gar nichts…
damit ich nie mehr enttäuscht werde…

dadurch wäre ich aber tugendhaft bescheiden geworden
„die ist immer so nett und immer freundlich“, würden sie alle sagen
….und werde so von den anderen bewundert!


nur habe ich inzwischen Herz und Seele geöffnet
um alle göttlichen Geschenke zu empfangen
was zu mir gehört… kann mir gar nicht genommen werden
es ist bereits manifestiert!!!



Liebe manifestieren würde bedeuten, sie nach aussen reflektieren.

ich tue gar nix mehr
das geschieht von allein


Reflexionen kommen jedoch seitenverkehrt an. Was aussen gesucht wird, kann nicht gleichzeitig, exakt so wie sie reflektiert wird, innen sein. So entsteht ein Ungleichgewicht und daher meist die Ent-täuschung.

das hast du bestimmt auf der Uni gelernt
ich bin baff… völlig baff!!!
hast solche Verzerrungen bereits erfahren?
das tut mir sehr leid für dich
da man ja das erfährt woran man glaubt…

was sollte ich suchen?
Ich habe alles bereits in mir!
ich lasse geschehen…
gekämpft habe ich lange genug für meine Freiheit
ich habe den Kampf verloren…



Omar:
„Freiheit kann nur durch Bindung entstehen. Und diejenigen, die sich frei wähnen, sehen ihre eigenen Ketten nicht.“ Er seufzte und sah sie ernst an. „Erst in deiner Wehrlosigkeit findest du deine Sicherheit!“

mit dem göttlichen Plan
habe ich mich voll und ganz identifiziert!



so… ich bin dann mal wech
einen Tag bleib ich noch
wegen redigieren:morgen:

meine Kamele grasten friedlich in Kinnahris Akazienwald
sie sind startbereit und jetzt heiβt es aufzubrechen


denn die Süppchen
die hier so gekocht werden
die schmecken mir einfach nicht mehr…

und wie sagte schon immer mein Lektor:
„viele Köche verderben den Brei!“

machs gut sistalé
wennst mit mir plauschen willst
ich bin immer für dich da


ich sprach von endgültiger Abwesenheit im Forum
aber die Antwort weiβ allein der Wind…

und Omar
auf ihn höre ich ganz besonders
ich suche ihn immer wieder mal auf
oder er steht plötzlich vor mir...



Es war weit nach Mitternacht, als sie die Tür leise hinter sich zuzog um sich schnellen Schrittes aus dem Wüstencamp zu entfernen. Es gab nur eine einfache Einzäunung aus Maschendraht und Palmenblättern, welche dazu diente den Wind abzuhalten, aber der Eingang zum Camp, den sie gerade hinter sich lieβ, blieb immer offen.
Wozu auch Sicherheitsmaβnahmen?, dachte sie und atmete die Luft der Wüste tief in sich ein.
Der Oman ist ein sicheres Land, keine Kriminalität, die Grenzen zum Yemen und Saudi Arabien sind geschlossen und Terrorismus gibt es hier nicht.
Der Mond tauchte die riesigen Dünen der Al-Wahiba Sands in silbriges, kaltes Licht, zauberte endlos lange Schatten auf den Sand. Ja, das liebte sie, die Wüste, diesen irrealen Zustand
ein Gefühl des sich Verlierens im Nirgendwo, im Nichts.
Die Düne vor ihr war mindestens zweihundert Meter hoch und sehr steil, sie musste sich anstrengen, der Sand so fein, dass man immer wieder darin versank.
Aber es war dieses Gefühl von Freiheit welches sie in sich und um sich fühlte, welches sie glücklich machte und sie auflachen lieβ, als sie endlich erschöpft oben anlangte und sich hinsetzte um sich dem Anblick der Millionen Sterne über ihr am Himmel hinzugeben. Sie lachte immer noch und streckte die Hand nach oben zum Himmel empor, wie um nach einem Stern zu schnappen.

Tausende von Kilometern flog ich um jetzt hier zu sitzen, was für ein Gefühl. Eigentlich aufregend, aber seltsam ein groβer Friede nimmt von mir Besitz. Bin ich endlich bei mir selbst angelangt?
Da hörte sie ein leises Geräusch hinter sich und zuckte zusammen. Und tatsächlich, ein junger Mann stand plötzlich vor ihr. Sein weiβer Dishdasha kontrastierte stark zu den dunklen Schatten der Dünen, er trug wie alle Omanis eine Kinah auf dem Kopf, es musste sich somit um einen Einheimischen handeln.
„Salam aleikum“, grüsste er leise und setzte sich mit einem gebührenden Abstand neben sie.
Er war, wie alle Omanis von dunkler Hautfarbe und hatte eine ausgeprägte Hakennase. Seine Lippen waren schmal und ein kleiner Schnurrbart verlieh ihm jene ehrenhafte Bedeutsamkeit, auf welche Omanis so groβen Wert legen. Aber es waren seine Augen, dunkle sanfte Augen, die ihr jegliche Angst nahmen.
„Aleikum salam,“ antwortete sie höflich. „Woher des Weges mitten in der Nacht?“
„Ich komme oft und blicke hinauf zu den Sternen.“
„Aha“, meinte sie und wartete ab, was der Fremde ihr noch alles so für Überraschungen bieten würde.
„Ich heiβe Omar und komme aus Muscat. In den Ferien verdiene ich mir ein paar Ryials als Führer durch die Wüste. – Aber es ist mehr wegen der Wüste, dass ich komme.“
„Bisher erlebte ich die Omanis sehr zurückhaltend gegenüber Frauen, wie kommt es dass du eine so offene Einstellung hast?“
„Meine Familie lebt in Muscat, aber ich studiere seit drei Jahren in Boston, du verstehst?“
Oh, er hat ein verschmitztes Lächeln, welches mich alles mehr oder weniger verstehen lässt. Mitten in der Wüste neben einem fremden Omani zu sitzen, und es obendrein auch noch zu verstehen… Sie schwieg eine Weile.
„Ich heiβe Marisa“, sprach sie endlich in eine Stille, die nicht mehr von dieser Welt schien, denn die Nähe des Omani hatte irgendwas verändert. Diese Wüste war geheimnisvoll in ihrer Leere, aber jetzt kam noch Magie hinzu, die alles um sie her verzauberte. Die Sterne begannen auf einmal zu tanzen und der Wind sang ein leises melancholisches Lied.
„Ich weiβ“, sagte er. „Auch warum du kamst, Marisa.“
Sie blickte ihn an, blickte in diese Augen voller Sanftmut und sie verstand.
„Ich habe eine Frage an dich, Marisa.“ Er schwieg.
„Ja, Omar?“
„Glaubst du nun frei zu sein? Und was bedeutet frei zu sein?“
„Ich weiβ es nicht, Omar.“ Ich bin immer noch verwirrt, so wie nach einer mühsamen Reise durch schillernde Fata Morganas, ich sah sie nicht in der Ferne, Omar. Ich war mitten drin, in den Fata Morgans und versuchte mich da raus zu holen. Ich befand mich inmitten meiner Sehnsucht und kaum war ich drauβen, war ich schon wieder in der nächsten… lauter spiegelnde, sich ständig verschiebende Flächen wie aus Glas. Ich konnte nicht Fuβ fassen, wollte dem entkommen und schaffte es nicht. Es war ein Aufschrei nach Freiheit, die Freiheit jedoch entfernte sich nur mehr und mehr und rückte in unnahbare Ferne…“ Sie schwieg. „Die Freiheit wurde schlieβlich zu einer Fata Morgana.“

Die Sterne kamen in ihrem Tanz immer näher, unsagbar schöne Farben explodierten und von den Sternen tönten Melodien. Jeder Stern besaβ eine andere Melodie, welche sich in kosmischer Harmonie mit allen vereinigte und eine Symphonie erschuf, die unvorstellbar ergreifend war. Marisa begann zu weinen.
„Was macht dich so traurig?“ Er nahm sie in den Arm und wiegte sie sanft. „Du selbst hast dir diese ganzen Schmerzen zugeführt, weil du die Bindung nicht annehmen wolltest.“ Er strich ihr beruhigend übers Haar und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Freiheit kann nur durch Bindung entstehen. Und diejenigen, die sich frei wähnen, sehen ihre eigenen Ketten nicht.“ Er seufzte und sah sie ernst an. „Erst in deiner Wehrlosigkeit findest du deine Sicherheit!“
„Erst in meiner Wehrlosigkeit finde ich meine Sicherheit“, wiederholte sie nachdenklich seine Worte, lauschte dabei der groβen Symphonie des Universums zu. „Danke, Omar“, rief sie freudig aus. „Endlich habe ich verstanden!“ Er nahm ihre Hand und schenkte ihr zum Abschied ein Lächeln. „ Salam, Marisa. Ich werde jetzt gehen. Irgendwann, irgendwo sehen wir uns vielleicht mal wieder.“ Dann war er verschwunden.
Während Marisa langsam die Düne hinunter glitt, machte sich eine Freude in ihr breit. Die Sterne waren längst verstummt und an ihren gewohnten Platz zurückgekehrt. Aber in ihrem Herzen, da erklang die Sternensymphonie und erfüllte ihr ganzes Sein. Sie warf sich in den Sand und rutschte und warf den Sand um sich. Ausgelassen schlug sie Purzelbäume und wirbelte den Sand herum, bis sie rutschend und völlig auβer Atem unten ankam. Jetzt hab ich es, rief sie hinaus in die Nacht.

Text von Ali 2007
diese Geschichte könnte sich so zugetragen haben, ich besuchte im Februar dieses Jahres den Oman – wo ich die Ramlat Al-Wahaybah besuchte- bekannt für ihre besonders hohen Sanddünen. Die Al-Wahiba Sands befinden sich südlich von Muscat, der Hauptstadt des Oman.



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Verstehe
Aber da ich inzwischen sozusagen total unfolgsam geworden bin…
meiner eigenen Stimme folge… folge ich dir nicht

Das habe ich auch nicht von dir verlangt. Ich schrieb dir freundschaftlich.


Verstehe
ich wünsche mir lieber nichts
denn Mammi wird wieder mit einer blöden Entschuldigung ankommen…
zu blöd auch das mit Mammi
seit Wochen hat sie mir versprochen
dass wir zusammen in den Zoo gehen
aber ich verstehe sie… Mami hat nun mal keine Zeit
sie hats vermasselt mit Wünschen
so erwarte ich lieber nichts und wünsche mir schon gar nichts…
damit ich nie mehr enttäuscht werde…

dadurch wäre ich aber tugendhaft bescheiden geworden
„die ist immer so nett und immer freundlich“, würden sie alle sagen
….und werde so von den anderen bewundert!


Jetzt stehen wir wieder am Anfang; da, wo ich dir schrieb, dass du, wenn du keine andere Meinung verträgst, lieber über Tischdeckenstickereien schreiben sollst.

nur habe ich inzwischen Herz und Seele geöffnet
um alle göttlichen Geschenke zu empfangen
was zu mir gehört… kann mir gar nicht genommen werden
es ist bereits manifestiert!!!

Du machst dir Illusionen. Es gibt nichts, was dir gehört. Niemandem gehört irgend was oder wer. Das sind Trugbilder.

das hast du bestimmt auf der Uni gelernt
ich bin baff… völlig baff!!!
hast solche Verzerrungen bereits erfahren?
das tut mir sehr leid für dich
da man ja das erfährt woran man glaubt…

Ich mache mir nichts vor, Karuna und das ist gut so.

was sollte ich suchen?
Ich habe alles bereits in mir!
ich lasse geschehen…
gekämpft habe ich lange genug für meine Freiheit
ich habe den Kampf verloren…


Das war zu erwarten. Weitere Diskussionen darüber erspare ich mir, liebe Mami. ;) Denn du weisst ja, ich bin brav und lieb. :weihna1

mit dem göttlichen Plan
habe ich mich voll und ganz identifiziert!
Bist du sicher, dass es auch der göttliche Plan ist?

so… ich bin dann mal wech
einen Tag bleib ich noch
wegen redigieren:morgen:

meine Kamele grasten friedlich in Kinnahris Akazienwald
sie sind startbereit und jetzt heiβt es aufzubrechen
Na dann, bis irgend wann mal wieder.....

denn die Süppchen
die hier so gekocht werden
die schmecken mir einfach nicht mehr…

und wie sagte schon immer mein Lektor:
„viele Köche verderben den Brei!“
Wie du meinst.
machs gut sistalé
wennst mit mir plauschen willst
ich bin immer für dich da

Du bist zu gnädig. *ggg*
 
na Alleghra,


du solltest deinem Namen Ehre machen
und nicht geich beleidigt sein


jedem seine Meinung


abgesehen davon kenne ich den göttlichen Plan nicht
aber ich vertraue ihm voll und ganz


und das ich offen für götlliche Geschenke bin
ist ja wohl kein Horten...


Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Hallo KarunAli!

du solltest deinem Namen Ehre machen
und nicht geich beleidigt sein

Da mache ich, wie es mich düngt.
e025.gif


Glaub mir, ich bin nicht beleidigt. Die steilen Hänge haben wir beide bereits hinter uns.

abgesehen davon kenne ich den göttlichen Plan nicht
aber ich vertraue ihm voll und ganz

Das hört sich schon mal besser an. Vorhin stand der Satz leicht anders. :)

und das ich offen für götlliche Geschenke bin
ist ja wohl kein Horten...

Wer weiss?
Du hast vorhin so gierig geklungen. :clown:
 
Hallo KarunAli!



Da mache ich, wie es mich düngt.
e025.gif


Glaub mir, ich bin nicht beleidigt. Die steilen Hänge haben wir beide bereits hinter uns.



Das hört sich schon mal besser an. Vorhin stand der Satz leicht anders. :)



Wer weiss?
Du hast vorhin so gierig geklungen. :clown:

Zitat:
Zitat von KameltreiberAli
nur habe ich inzwischen Herz und Seele geöffnet
um alle göttlichen Geschenke zu empfangen
was zu mir gehört… kann mir gar nicht genommen werden
es ist bereits manifestiert!!!

ja was gehört zu mir???
mein Sebst

aber wenn du Murphy gierig findest?:morgen:



so! ich muss ins Bett
du bist genau die Alte geblieben
aber es ist herrlich mit dir
die Klingen zu wetzen


Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Werbung:
Alles sind Konzepte
aber die Wehrlosigkeit
und die Hingabe an die Liebe
das ist kein Konzept

denn es wird langsam Zeit
all die metaphysischen Spiele zu beenden!!!




Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Zurück
Oben