Wenn alle rechts sind, ist keiner rechts

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Ich tät dich abstechen, ganz klar. :D

Du würdest also töten? Siehste, das ganze Gelaber von "wir sind die Lieben, die Guten!" - geht voll an der Realität vorbei, es geht gar nicht um die Migration. Es geht um Glauben, um Feindbilder, um uns, unsere Psychologie. Um Klassenkampf, also Mißbrauch der Migros für politische Zwecke.

Und wenn du da gewesen wärst, würdest du nun HASSEN. Und zu recht. Doch dann wärst du kein Nazi, sondern ein verletztes, verängstigtes Wesen, was ein Recht dazu hat, zu fühlen, was es fühlt. Was Zorn fühlen darf, usw.
 
Woran erkennst du sie?

Auch wenn Du das abstreitest, entspricht das nun mal der wissenschaftlichen Forschung. Letztlich sind wir auch wie Tiere, die einer regionalen Population angehören. Und wenn diese Population eine zu geringe genetische Variabilität aufweist, zeigt sich das z. B. an regional spezifischen Erbkrankheitshäufigkeiten und ihrer regionalen Verbreitung, ebenso auch an äußeren Charakteristika. Das ist regional bestimmt aufgrund der Paarbildungen und nicht auf eine Rasse bezogen. Dasselbe gilt für genetische Veranlagungen, die dann eben regional gehäuft vorkommen im Kontext der regionalen Verwandtschaftsgrade in der Bevölkerung, so wie gewisse Regionen zu bestimmten Haarfarben tendieren in der Häufigkeit. Das ist keine Wertung, sondern eine wissenschaftlich untersuchte Beobachtung. Wenn sich nun eine Population der genetischen Vielfalt verweigert, indem Fremde, die naturgegeben immer wieder dazustoßen und die genetische Variabilität gewährleisten, nicht integriert werden, dann verringert sie nun mal logischerweise die genetische Variabilität und fördert ungünstige Einseitigen in der genetischen Vererbung. Da das Starke sich mehr behauptet, können sich z. B. zwanghaft veranlagte Persönlichkeiten eher durchsetzen in der Gruppe und somit ihren genetischen Code vermehrt weitergeben. Das kann positive Seiten haben, aber eben auch Schattenseiten mit sich bringen, wie der Holocaust bewies.
 
Im Kern ist ein Moslem ein furchtbar spießiger rückwärtsgerichteter Mensch, der nach über tausend Jahren alten Regeln leben will, die in sich nicht weniger Unterdrückung und Brutalität ggü. Randgruppen und Anderslebender sowie Frauen ausdrückt.

Unsinn. Seit wann ist eine Religion eine Rasse? Was ich schrieb war überaus differenziert. ;)

Nja, waaahnsinnig "differenziert"...o_O so "differenziert" wie Du es mit deinen bescheidenen Möglichkeiten halt hinkriegst...
eine ähnlich "differenzierte" Haltung zeigte diese Frau (ab ca. Min. 1:55)...
 
Und wenn du da gewesen wärst, würdest du nun HASSEN. Und zu recht. Doch dann wärst du kein Nazi, sondern ein verletztes, verängstigtes Wesen, was ein Recht dazu hat, zu fühlen, was es fühlt. Was Zorn fühlen darf, usw.
Also ist die Kritik, die nun laut ist, deiner Meinung nach durchweg reiner Hass. Und Nazis haben niemals Angst und sind niemals verletzt, was ihr Glück ist, da sie sowieso kein Recht darauf haben, zu fühlen, was sie fühlen. Das ist mir zu hoch. :dontknow:
 
Also ist die Kritik, die nun laut ist, deiner Meinung nach durchweg reiner Hass. Und Nazis haben niemals Angst und sind niemals verletzt, was ihr Glück ist, da sie sowieso kein Recht darauf haben, zu fühlen, was sie fühlen. Das ist mir zu hoch. :dontknow:

Nein, die Kritik, die laut wird, ist Angst. Einmal generell auf die Zukunft hin gesehen, aber auch auf Gegenwart, profan.

Wir haben hier ein Neubauviertel mit schicken neuen Architektenhäusern. Direkt daneben ist eine Migrantenturnhalle. Da verliert man 10-20% seines Hauswertes, macht mal eben 50 Mille minus. Dafür wurde hart gearbeitet.


Die Ängste der "Ureinwohner" hier sind kein politischer Extremismus, sondern sie werden durch den unvernünftigen Zwangszustrom ( BRD 1 Mio Migros, Frankreich 80.000) erst so in Unruhe gebracht, das sie Entscheidungsträger die sich pro-national einsetzen, wählen wollen.


Wobei das dann auch kein Rechtsextremismus ist, das sind die politischen Grundsätze einer BRD-CDU von 1980, die die AfD zB vertritt, die aber von den linken Medien zu rechtsextremen Positionen umdefiniert wurden.


Rechtsextremismus heißt die Behauptung rassischer Überlegenheit, die Ideologie bzw Mystik eines gottgleichen Übermenschentum, das nur plond und blauäugig sein kann. Das als Legitimation eines industriellen Genozids dann. Und davon sind unsere am Portemane und Angst um ihre Kinder ( kommt mein Kind heil nach hause?) gepackten indigenen Deutschen doch sehr weit entfernt.


Ich finde, die linke, wohlhabende intellektuelle Elite sollte nicht den sog "kleinen Mann" verachten und abstrafen mit diesen falschen Labeln, denn die sind in keinster Weise Menschenfreunde. Ihre Benutzung der Migration für den Klassenkampf ( i.e. die Zerstörung des verhassten Staates) ist näher am Nazitum als die von ihnen verachteten Papis und Mamis mit Porzellanzwerg im Vorgarten.


Man müsst doch mal eher fragen, warum setzt sich der Sozialismus und Rest-Kommunismus hier eigentlich für eine machistische Religionskultur, eine männergeprägte Clankultur ein, die mit dem Sozialismus gar nicht zu vereinbaren ist? Für Leute, die Scharia praktizieren, Dieben Hände abhacken, Frauen und Kinder als Besitz und Vieh betrachten. Usw usf. Kann man sich islamische Kulturen vorstellen, die das Brüssler Genderstreaming ( Schulunterricht Schwulsein) dann mitmachen? Oder Frauen in Chefsesseln akzeptieren werden? Kann man nicht! Was dann wiederum heißt - man plant, die später umzubauen, den Islam zu verwässern, weil Scharia und Sozialismus gar nicht zusammen geht!


Und das ist dann die Spitze der Menschenverachtung - der Sozialismus holt die islamischen Bauern & ungebildeten Vorstädter aus Damaskus und Beirut zur Bekämpfung der nationalen Bevölkerungen, um seine politischen und ideologischen Vorstellungen umzusetzen. Das ist für mich mehr menschenverachtendes Nazitum als die Ängste von bundesdeutschen Häuslebesitzern.
 
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Wenn sich nun eine Population der genetischen Vielfalt verweigert, indem Fremde, die naturgegeben immer wieder dazustoßen und die genetische Variabilität gewährleisten, nicht integriert werden, dann verringert sie nun mal logischerweise die genetische Variabilität und fördert ungünstige Einseitigen in der genetischen Vererbung. Da das Starke sich mehr behauptet, können sich z. B. zwanghaft veranlagte Persönlichkeiten eher durchsetzen in der Gruppe und somit ihren genetischen Code vermehrt weitergeben. Das kann positive Seiten haben, aber eben auch Schattenseiten mit sich bringen, wie der Holocaust bewies.
Und schon hätten wir die *wissenschaftliche * Erklärung für die bösen Gene der Deutschen...verstehe...darf ich fragen , ob du Deutsche oder Schweizerin bist?
 
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