Also ist die Kritik, die nun laut ist, deiner Meinung nach durchweg reiner Hass. Und Nazis haben niemals Angst und sind niemals verletzt, was ihr Glück ist, da sie sowieso kein Recht darauf haben, zu fühlen, was sie fühlen. Das ist mir zu hoch.
Nein, die Kritik, die laut wird, ist Angst. Einmal generell auf die Zukunft hin gesehen, aber auch auf Gegenwart, profan.
Wir haben hier ein Neubauviertel mit schicken neuen Architektenhäusern. Direkt daneben ist eine Migrantenturnhalle. Da verliert man 10-20% seines Hauswertes, macht mal eben 50 Mille minus. Dafür wurde hart gearbeitet.
Die Ängste der "Ureinwohner" hier sind kein politischer Extremismus, sondern sie werden durch den unvernünftigen Zwangszustrom ( BRD 1 Mio Migros, Frankreich 80.000) erst so in Unruhe gebracht, das sie Entscheidungsträger die sich pro-national einsetzen, wählen wollen.
Wobei das dann auch kein Rechtsextremismus ist, das sind die politischen Grundsätze einer BRD-CDU von 1980, die die AfD zB vertritt, die aber von den linken Medien zu rechtsextremen Positionen umdefiniert wurden.
Rechtsextremismus heißt die Behauptung rassischer Überlegenheit, die Ideologie bzw Mystik eines gottgleichen Übermenschentum, das nur plond und blauäugig sein kann. Das als Legitimation eines industriellen Genozids dann. Und davon sind unsere am Portemane und Angst um ihre Kinder ( kommt mein Kind heil nach hause?) gepackten indigenen Deutschen doch sehr weit entfernt.
Ich finde, die linke, wohlhabende intellektuelle Elite sollte nicht den sog "kleinen Mann" verachten und abstrafen mit diesen falschen Labeln, denn die sind in keinster Weise Menschenfreunde. Ihre Benutzung der Migration für den Klassenkampf ( i.e. die Zerstörung des verhassten Staates) ist näher am Nazitum als die von ihnen verachteten Papis und Mamis mit Porzellanzwerg im Vorgarten.
Man müsst doch mal eher fragen, warum setzt sich der Sozialismus und Rest-Kommunismus hier eigentlich für eine machistische Religionskultur, eine männergeprägte Clankultur ein, die mit dem Sozialismus gar nicht zu vereinbaren ist? Für Leute, die Scharia praktizieren, Dieben Hände abhacken, Frauen und Kinder als Besitz und Vieh betrachten. Usw usf. Kann man sich islamische Kulturen vorstellen, die das Brüssler Genderstreaming ( Schulunterricht Schwulsein) dann mitmachen? Oder Frauen in Chefsesseln akzeptieren werden? Kann man nicht! Was dann wiederum heißt - man plant, die später umzubauen, den Islam zu verwässern, weil Scharia und Sozialismus gar nicht zusammen geht!
Und das ist dann die Spitze der Menschenverachtung - der Sozialismus holt die islamischen Bauern & ungebildeten Vorstädter aus Damaskus und Beirut zur Bekämpfung der nationalen Bevölkerungen, um seine politischen und ideologischen Vorstellungen umzusetzen. Das ist für mich mehr menschenverachtendes Nazitum als die Ängste von bundesdeutschen Häuslebesitzern.