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Und übrigens: Das Vertrauen ging auch deshalb verloren, weil Solarworld vergleichsweise transparent ist. Denn durch diese Transparenz wurden einige Missstände offensichtlich.
Du checkst kein bisschen was ich schreibe. Ich spreche von Vertrauen als einem grundlegenden Fakt. Menschen vertrauen... so ist das einfach. Dabei geht es mir vorerst kein bisschen um Bewertung. Auch Du vertraust. Und Vertrauen bedeutet nicht die Abwesenheit von Zweifeln.Ich entnehme deinen Worten insgesamt eine massive Verteidigung des Vertrauens, auch wenn ich sie nicht alle kopiere. Und das ist für mich ok. Du bist halt noch wesentlich jünger (nicht dümmer oder so) als ich.
Du hast doch gar keinen Standpunkt, zumindest keinen den Du argumentativ darlegen kannst. Du bestreitest was ich schreibe, nennst mich naiv, glaubst ich sei eben noch jung, würde dem Mainstream nachplappern und bringst nicht ein Argument. Und Du zitierst jedes mal nur 5-10 Prozent meiner Beiträge, oft nur eine winzige Zeile und antwortest dann auf eine Art, die mit dem vorherigen Thema nichts mehr zu tun hat, oft genug nur Phrasen.Von daher denke ich allerdings, kannst du meinen Standpunkt zum heutigen Zeitpunkt noch nicht wirklich nachvollziehen (nicht wegen Dummheit).
Du siehst durch deine Brille, und diese verteidigst du. Das ist relativ normal.
Normal ist aber auch, dass ich meinerseits dann mit dir nicht mehr darüber reden kann- ganz einfach deshalb, weil du meinen Standpunkt negierst.
"Und du bist naiv."
"Wenn du etwas zu sagen hast, dann tu das. ^^" (Als Antwort auf meine Frage: Was ist denn der Gegenspieler zu Angst?)
"Das Traurige ist: es ist nicht mal deins- du plapperst nur nach, was dir der Mainstream vorgibt.^^"
"Willst du Politiker werden? "
"Vllt. solltest du, möglicherweise, mal 1-2 Silvester BWL studieren."
"Meine Ansicht ist diesbezüglich nicht relevant. Wenn du über Geld-Vertrauen redest, solltest du die sachbezogene Antwort allerdings selbst kennen..."
"Du bist halt noch wesentlich jünger (nicht dümmer oder so) als ich.
Von daher denke ich allerdings, kannst du meinen Standpunkt zum heutigen Zeitpunkt noch nicht wirklich nachvollziehen (nicht wegen Dummheit).
Du checkst kein bisschen was ich schreibe. Ich spreche von Vertrauen als einem grundlegenden Fakt. Menschen vertrauen... so ist das einfach.
Kopier doch, was du willst. Macht dich das glaubwürdiger, Politiker?![]()
Dafür, dass Du so alt bist, verhältst Du Dich reichlich kindisch.![]()
Kann man ja so sehen. Allerdings ist Vertrauen immer ein "Vorschussgeschäft". Dann kann es sich als begründet erweisen und führt dazu, dass man in der Regel weiterhin und stärker vertraut.
Deine Logik bedeutet: Du vertraust nichts und niemandem und Dir selbst ebenfalls nicht. Das mag für Dich ja zutreffen, aber auf die meisten trifft es nicht zu. Und Deine Ansicht, Vertrauen sei nicht gerechtfertigt weil man ja nie wissen könne, ob man vertrauen kann kratzt nicht an der Existenz dessen was wir Vertrauen nennen.
Und Menschen vertrauen eben auch sehr oft in etwas das sie kein bisschen durchschauen. Oft vertrauen sie sogar nur deshalb WEIL sie es nicht durchschauen!
Deutsche haben an Hitler geglaubt und ihm vertraut. Das ging so weit, dass viele immer dann, wenn Missstände offenbar wurden die sie selbst nicht rechtfertigen konnten, voller Überzeugung sagten: "Wenn das der Führer wüsste!", weil sie so sehr davon überzeugt waren, dass das ein ganz aufrechter Mann sei.
Oder: Manche Kinder vertrauen einem Vater der sie missbraucht.
Oder: Die Mutter eines Freundes war zu meiner Kindheit felsenfest davon überzeugt, dass Milchschnitte total gesund ist... weil es die Werbung sagte.
Oder: Die Finanzkrise... massenhaft wurden mehr und auch weniger Vermögende zu riskanten Deals angestiftet. Sie vertrauten den Anlageberatern, die sie logischerweise NICHT informierten welche Risiken solche Geschäfte bergen. Viele verloren dadurch hunderttausende an Altersvorsorge.
Oder: Medikamente... Menschen kaufen irgendwelche Pillen die schlank machen sollen oder Haare nachwachsen lassen sollen und was auch immer.
Oder: Manche Esos bezahlen Geld an Hotlines damit irgendwer die Zukunft vorhersagt oder sie zahlen für Engelsessenzen oder Heilsteine oder geweihtes Wasser oder geben ihre Kohle an vermeintliche "Magier" damit der Liebste wieder zurückkommt.
Oder: Kranke, die kein bisschen wissen wie genau eine Narkose wirkt, kein bisschen wissen was der Arzt während der OP tut, keine Ahnung von all dem haben, vertrauen Ärzten, die sagen: "Die OP ist nötig, danach fühlen sie sich besser!" Das ist pures Vertrauen, ohne zu wissen was da eigentlich genau passiert und jeder Fehler kann tödlich sein.
Es gibt Millionen Beispiele für Vertrauen, obwohl Menschen nicht durchschauen was dahintersteht. Und ich würde wetten: Jeder hat schon vertraut. Ob in privaten Beziehungen oder geschäftlich, politisch, medizinisch etc.
Ich finde die Beispiele gut, und andererseits auch traurig - weiß gar nicht, warum. Vllt., weil es auch mit was Naivem und Hilflosem verbunden ist/sein kann.
Och...