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Mit dem Herzen ja, mit dem Verstand nein.
Ein anderer Punkt ist, ob es der Verstand überhaupt nötig hat, darüber informiert zu werden.
So, wie du es formulierst, weiß ich immer noch nicht, ob du verstanden hast, was ich meinte.
Nützlichkeit hat nichts mit der eigenen Wertung darüber zu tun. Sondern es kommt darauf an, was eine Aussage, mag man auch noch so viel dagegen einzuwenden haben, in einem auslösen kann.
Betonung auf "kann", weil: oft verschließen wir uns vor der Möglichkeit des Nützlichen, das ist unser Ego.
Wenn ich jemanden direkt des Egoismus beschuldige, bekomme ich sofort eine Reaktion seines Egos, das sich beleidigt fühlt. Das ist aber nicht Sinn der Sache.
Ja, weil ihr einen auf Pseudo-Mitleid für Selbstmordgefährdete macht; klar, die Armen machen ja aaaalles richtig und Selbstmord ist halt deren Entscheidung, da gibt's nix dran zu rütteln …![]()
Eine totale Ich-Sicht ohne Selbstreflexion ist Egoismus, da könnt ihr euch noch so sehr kreuz- und querstellen. Und mit ein wenig Selbstreflexion, dem Blick von außen auf sich, käme kein Mensch auf die Idee, sich selbst zu ermorden.
Und ich verstehe nicht, warum man darum so ein Halligalli machen muss.
Meine Aussagen darüber, selbst wenn sie falsch verstanden werden ("egoistisch" als negative Haltung), geben doch lediglich klar zu verstehen, dass ich der Meinung bin, man solle die Menschen davon überzeugen, dass Selbstmord alles andere als gut für sie ist.
Was ist bloß los? Sind euch alle Selbstmordgefährdeten egal?!
Wenn zu euch jemand kommen würde, euch seine gesamte traurige Lebensgeschichte erzählen würde und anschließend eröffnen würde, dass er nun vorhabe, sich selbst umzubringen - würdet ihr ihm etwa sagen: "Ja, bring dich um, ist besser für dich, das bringt Erlösung!" oder würdet ihr ihn um jedes Mittel davon abhalten wollen?
Ja, solange sie nicht zu eurem Bekanntenkreis, Familie, Freunden gehören und solange ihr nicht deren Hintergrundgeschichten und Inhalte versteht und nachvollziehen könnt, kann's euch wurscht sein … aber das hat wieder mit jener Art gesundem, natürlichem Egoismus zu tun.
ganz sicher wäre mein mittel der wahl nicht angstmache und das ausmalen von höllenqualen, sondern der versuch dem verzweifelten bewusst zu machen, dass selbst die schlimmste lebenssituation sich bessern kann und ihn auf die kleinen freuden des lebens aufmerksam machen, die es immer und überall gibt, wenn der blick darauf gerichtet werden kann.Meine Aussagen darüber, selbst wenn sie falsch verstanden werden ("egoistisch" als negative Haltung), geben doch lediglich klar zu verstehen, dass ich der Meinung bin, man solle die Menschen davon überzeugen, dass Selbstmord alles andere als gut für sie ist.
Was ist bloß los? Sind euch alle Selbstmordgefährdeten egal?!
Wenn zu euch jemand kommen würde, euch seine gesamte traurige Lebensgeschichte erzählen würde und anschließend eröffnen würde, dass er nun vorhabe, sich selbst umzubringen - würdet ihr ihm etwa sagen: "Ja, bring dich um, ist besser für dich, das bringt Erlösung!" oder würdet ihr ihn um jedes Mittel davon abhalten wollen?
Schmerz und Schmerz addiert sich nicht. Es gibt ja z.B. Leute, die sich Schmerzen zufügen, um anderen Schmerz auszublenden. Das liegt ganz einfach daran, das Schmerz und Schmerz sich nicht addieren, weil Schmerzen eine Sache des Aufmerksamkeitsfokusses sind.Das würde niemand überleben.
Überleg mal, wieviele Leute gleichzeitig starken Schmerz empfinden.
Deine Reaktion ist mir egal. Solche Reaktionen habe ich eh erwartet. Es ist halt nicht ohne, Esoteriker, die sich ihr Leben mit netten Glaubensvorstellungen zugeschustert haben, mit einer harten Wirklichkeit zu konfrontieren. Achtung: Wirklichkeit, nicht Wahrheit.Du kriegst die Reaktion, die du damit auslöst.
Ob das Sinn der Sache ist, ist der Reaktion egal.
Nun, eine Ausnahme habe ich bereits gemacht, und zwar jene Selbstmorde, die darauf abzielen, andere Leben zu retten.Niemand hat behauptet, dass es alle Selbstmörder richtig machen.
Die Kritik bezieht sich lediglich auf deine Aussage, dass JEDER Selbstmord egoistisch sei.
Das stimmt halt einfach nicht und begründet wurde es bereits.
Mein kleines Ich ist eines von vielen Milliarden, ja. Mein großes Ich hingegen ist eins mit der Kollektivseele, so wie das große Ich eines jeden Menschen hier. Und als solches liegt es lediglich in der Anschauung jedes einzelnen kleinen Ichs, was richtig oder falsch ist. Das Kollektiv kennt keine solche Wertung: ein Selbstmord eines kleinen Ichs ist eine Wunde im kollektiven Ich.Das behauptest du mal wieder so einfach.
Du selbst kommst nicht auf die Idee, aber du bist nur ein einziger Mensch von Milliarden.
Oh, verstehen und respektieren würde ich es auch. Aber meine Zustimmung hätte er dennoch nicht.Wenn sich ein potentieller Selbstmörder bei mir outet, höre ich ihm zu, frage nach, was so schlimm für ihn ist, dass er nicht mehr leben möchte und wenn 's jemand wäre, der schwerst krank ist und unter unerträglichen Schmerzen leidet, würde ich das verstehen und selbstverständlich respektieren.
Sieh doch mal an. Ich kann so oft erklären, wie ich will, dass Egoismus meinerseits keine Unterstellung ist - es kommt einfach nicht an. Nimm doch mal die Wand zwischen uns runter, die du da aufgestellt hast. Das ist eine natürliche Schutzreaktion, aber verstehe, dass ich dir mit meinen Worten nicht schaden kann.Was du wieder unterstellst.
Ich mache da keine Unterschiede, Mensch ist Mensch und Leid ist Leid.
Würde ich auch so machen. Aber hier rede ich ja nicht mit Selbstmördern und es gibt keinen Grund, Angst vor irgendetwas zu haben, wenn man vernunftbesonnen lebt. Eine schöne, aber täuschende Illusion ist die, dass der Mensch nach dem Tod in einen Garten Eden einkehrte o.ä. Diese als bloße Illusion zu erklären und über folgende Konsequenzen zu reden, hat nichts mit Angstmache zu tun.ganz sicher wäre mein mittel der wahl nicht angstmache und das ausmalen von höllenqualen, sondern der versuch dem verzweifelten bewusst zu machen, dass selbst die schlimmste lebenssituation sich bessern kann und ihn auf die kleinen freuden des lebens aufmerksam machen, die es immer und überall gibt, wenn der blick darauf gerichtet werden kann.
Das ist die Art, wie man heute darüber denkt, mag sein. Das Thema Tod ist halt immer noch ein Thema, das mit Samthandschuhen angefasst wird. "Sag bloß ja nichts Schlechtes über die Verstorbenen", heißt es - ja, wäre schön, wenn es bei den Lebenden genauso wäre.und ganz sicher würde ich einen menschen, der den freitod gesucht hat nicht posthum verurteilen, denn es wäre mir bewusst, das ich damit nicht den toten treffe sondern hinterbliebene, die über den leidvollen verlust auch noch den schmerz zu ertragen haben, dass das andenken an einen geliebten menschen in den schmutz gezogen wird.
Selbstmord ist immer Egoistisch.
Scheint so - laut der Vorhersage hat unser Freund Nibiru nur noch höchstens 4 Tage Zeit.Die Welt wird nicht untergehn
Ist dann aber nur Selbstmord, wenn die Betroffenen bescheid wussten und es so wollten.freiwilliger Selbstmord vielleicht, aber es gibt viele Fälle wo Menschen durch ihre Medikamente gegen Depressionen in den Selbstmord getrieben wurden, diese Verantwortung trägt die Pharmaindustrie..
Schmerz und Schmerz addiert sich nicht. Es gibt ja z.B. Leute, die sich Schmerzen zufügen, um anderen Schmerz auszublenden. Das liegt ganz einfach daran, das Schmerz und Schmerz sich nicht addieren, weil Schmerzen eine Sache des Aufmerksamkeitsfokusses sind.
Deine Reaktion ist mir egal. Solche Reaktionen habe ich eh erwartet. Es ist halt nicht ohne, Esoteriker, die sich ihr Leben mit netten Glaubensvorstellungen zugeschustert haben, mit einer harten Wirklichkeit zu konfrontieren. Achtung: Wirklichkeit, nicht Wahrheit.Jedenfalls sagt das Ego sofort: der kann gar nicht recht haben und ist sowas von sich selbst eingenommen! Was für eine Anmaßung.
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Nun, abgesehen davon, kannst du selbst entscheiden, wie du reagierst. Du bist kein Tier, das nach Instinkten reagiert, sondern ein mit Vernunft gesegneter Mensch.
Nun, eine Ausnahme habe ich bereits gemacht, und zwar jene Selbstmorde, die darauf abzielen, andere Leben zu retten.
Du darfst mir gerne weitere Ausnahmen nennen.![]()
Mein kleines Ich ist eines von vielen Milliarden, ja. Mein großes Ich hingegen ist eins mit der Kollektivseele, so wie das große Ich eines jeden Menschen hier. Und als solches liegt es lediglich in der Anschauung jedes einzelnen kleinen Ichs, was richtig oder falsch ist. Das Kollektiv kennt keine solche Wertung: ein Selbstmord eines kleinen Ichs ist eine Wunde im kollektiven Ich.
Oh, verstehen und respektieren würde ich es auch. Aber meine Zustimmung hätte er dennoch nicht.
Selbstmord ist, wie vieles, eine Schlüsseltat der karmischen Welt. Aus ganz altruistischen Gründen täte es mir leid für den Selbstmörder. Und aus ganz egoistischen Gründen täte es mir leid für mich selbst, denn ich habe mich mit meiner Inkarnation als Bestandteil der Kollektivseele erklärt und akzeptiert.
Sieh doch mal an. Ich kann so oft erklären, wie ich will, dass Egoismus meinerseits keine Unterstellung ist - es kommt einfach nicht an. Nimm doch mal die Wand zwischen uns runter, die du da aufgestellt hast. Das ist eine natürliche Schutzreaktion, aber verstehe, dass ich dir mit meinen Worten nicht schaden kann.
Selbst wenn's eine Unterstellung wäre - was kümmert's dich?