Weltuntergang 2017

Hallo Zusammen

Immer mehr hört man vom Weltuntergang 2017.
Planet X - auch als Planet Nibiru bekannt - soll gemäss Theoretikern am 23. September auf die Erde zukommen.
Bis zum 05.10. soll dieser dann mit der Erde kollidieren und das gesamte Leben hier vernichten.

Diese Theorie basiert auf einem Schriftsteller der sogar ein Buch darüber geschrieben & veröffentlicht hat.
Wer im Buch einwenig liest, erkennt schnell dass diese Theorie auf gewissen Fakten zu basieren scheint.
Da ist einerseits ein Abschnitt in der Bibel, der ähnliches beschreibt dass gerade wirklich passiert.
Da sind alte Schriften Ägyptens die in einer Pyramide gefunden wurden. Auch diese geben die selben Worte Jesus wieder.
Auch gab es Propheten die für ihre Zukunftssicht hochgelobt wurden. Diese sahen ebenfalls einen Planeten auf die Erde prallen.
Was das ganze nun unterstreicht, sind die vielen Kriege & Katastrophen die - immer schon da waren - aber noch nie in diesem Ausmass wie heute!

Geht die Welt unter?

Und ich möchte jetzt keine dummen Kommentare wie "was bringt es dir das zu wissen, wir sterben ja eh"
Auch keine "wir werden dann sehen"

Ich frage aus reinem Interesse und möchte demzufolge auch interessante Ansichten dazu. Danke

 
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Nicht bei den weitaus schlimmeren Schmerzen nach dem Tod.
Und egoistisch ist Selbstmord auch.

Also, damit kann ich jetzt überhaupt nichts anfangen... welche schlimmen Schmerzen solls denn nach dem Tod geben?? ... und zum 2 Satz: Glaubst Du, jemand bringt sich um nur so aus Lust und Laune?? Aus purem Egoismus?? Sag mal... das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein... glaubst Du nicht, dass Jemand der Selbstmord begeht so sehr leidet, dass er´s nicht mehr aushält? Seien es physische oder psychische Schmerzen... von Egoismus kann da wohl nicht die Rede sein, das ist völlig schwachsinnig, sorry...
 
Prämissen ändern sich in ihrem archetypischen Wesen, drehen sich irgendwann um 180° und wieder zurück. Die Frage könnte sein, wo sind wir, in welchem Gradmaß?
menschen tendieren dazu unreflektiert zu übernehmen, oder unreflektiert zu verwerfen.
so schlägt das pendel einmal zu stark nach der einen und dann wieder nach der anderen seite aus.
transformation ist etwas ganz anderes.
sie verwirft weder, noch nimmt sie an.
sie sucht die puzzleteilchen in allem und jedem und sucht sie so zu zusammenzufügen, dass allmählich ein bild entstehen kann, das hinausführt aus der dunkelheit, die uns kriege führen lässt gegen uns selbst und gegeneinander.
 
ich glaube ja auch an ein ewiges leben, wenn ich erkenne, dass nichts verloren geht, sondern in transformierter form weiterlebt - neues leben schafft - jede veränderung über wirkungen und wechselwirkungen stetig weiter verändert usw.....

Ja, sehe ich auch so, nur denke ich schon, dass es auch ein Weiterleben der Seele einschließt, also nicht nur der Körper Teil der Transformation ist im Kreislauf der Natur, sondern auch die Seele sich auf eine neue Ebene erhebt, wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird und hier ausgelernt hat. Ich glaube übrigens nicht zwingend an Reinkarnation, auch wenn ich es nicht ausschließe, doch halte ich es für wahrscheinlicher, dass es noch andere Lernebenen gibt. Das Erdenleben hat zu wenig Potenzial, ist nur gerade erster Schritt.
 
Wie die auch miteinander umgehen....o_O
Ganz schlechte Stimmung, oder sagen wir, gar keine Stimmung.

Nee, keine Tapete an den Wänden, kein Teppich, keine warmes Licht....noch nicht mal Ofen... so möcht ich nicht wohnen....:D


Ich hatte noch nie das Verlangen, in das deutsche Forum reinzuschauen!:)
 
der selbstmord ist eine handlung, die ebenfalls verändert - ob zum guten oder schlechten ist eine wertende beurteilung.
wie sich der freitod eines menschen auf nahestehende auswirkt, liegt in der bereitsschaft der betroffenen - statt zu (ver)urteilen - die herausforderung anzunehmen - nicht zuletzt das archaische schulddenken aufzulösen.
Der Mensch ist doch an sich aufgerufen, seinem eigenen Leben einen Sinn abzuringen - viele sehen diesen in Geld, Macht und Vergnügen. Andere jedoch sehen im Menschenleben die Aufgabe, sich zu verbessern - was eine fortlaufende Bewertung des momentanen Zustands voraussetzt.
Dass der Freitod eines Mitmenschen zwangsläufig bewertet wird ist ganz selbstverständlich, denn hier hat sich jemand den ihm gestellten Aufgaben entzogen und die Mitmenschen fragen sich, oft zu Recht, ob sie sich hier unterlassene Hilfeleistung haben zuschulden kommen lassen.

Worin siehst Du hier eine Herausforderung?

lg
Syrius
 
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