Weltuntergang 2017

Also, damit kann ich jetzt überhaupt nichts anfangen... welche schlimmen Schmerzen solls denn nach dem Tod geben??

Auch die Seele empfindet nach dem Ablegen des materiellen Körpers sehr intensiv. Ein Freitod löst nie Probleme - im besten Falle schiebt er sie hinaus- in der Regel allerdings werden sie grösser.

Aus vielen Jenseitsberichten ist uns dies bekannt.

lg
Syrius
 
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Auch die Seele empfindet nach dem Ablegen des materiellen Körpers sehr intensiv. Ein Freitod löst nie Probleme - im besten Falle schiebt er sie hinaus- in der Regel allerdings werden sie grösser.

Aus vielen Jenseitsberichten ist uns dies bekannt.

lg
Syrius

Es kommt darauf an, warum sich ein Mensch umbringt.
Wenn er 's tut, um sich von unerträglichen Schmerzen zu befreien, ist es ok.
Seelische Probleme nimmt er natürlich mit.
 
Also, damit kann ich jetzt überhaupt nichts anfangen... welche schlimmen Schmerzen solls denn nach dem Tod geben?? ... und zum 2 Satz: Glaubst Du, jemand bringt sich um nur so aus Lust und Laune?? Aus purem Egoismus?? Sag mal... das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein... glaubst Du nicht, dass Jemand der Selbstmord begeht so sehr leidet, dass er´s nicht mehr aushält? Seien es physische oder psychische Schmerzen... von Egoismus kann da wohl nicht die Rede sein, das ist völlig schwachsinnig, sorry...
Nee, klar, diese Menschen reflektieren nie.
Sieht man ja daran, dass sie nicht zum selben Ergebnis wie du kommen.

:ironie:
Egoismus hat nicht nur mit Lust und Laune zu tun. Egoismus ist eine fatale Ich-Sicht, der Blick aus nur einer einzigen Perspektive, der eigenen. Es wird gar nicht erst infrage gestellt, ob es eine Rückseite der Münze gibt.
Genauso ist es beim Selbstmord auch.
Es gibt keine einzige selbstlose, neutrale Sichtweise, die Selbstmord rechtfertigen würde.
Schmerzen und Leid sind Ich-Wahrnehmung.
Es ist sehr nachvollziehbar, dass sich manche Menschen für Selbstmord entscheiden.
Aber Egoismus bleibt es, das ist keine Meinung von mir, das ist ein Fakt der Definition des Wortes.
 
Egoismus hat nicht nur mit Lust und Laune zu tun. Egoismus ist eine fatale Ich-Sicht, der Blick aus nur einer einzigen Perspektive, der eigenen. Es wird gar nicht erst infrage gestellt, ob es eine Rückseite der Münze gibt.
Genauso ist es beim Selbstmord auch.
Es gibt keine einzige selbstlose, neutrale Sichtweise, die Selbstmord rechtfertigen würde.
Schmerzen und Leid sind Ich-Wahrnehmung.
Es ist sehr nachvollziehbar, dass sich manche Menschen für Selbstmord entscheiden.
Aber Egoismus bleibt es, das ist keine Meinung von mir, das ist ein Fakt der Definition des Wortes.
Egoismus wird oft mit Eigenliebe verwechselt.
Egoisten schaden sich selbst. Langfristig gesehen.
 
Egoismus hat nicht nur mit Lust und Laune zu tun. Egoismus ist eine fatale Ich-Sicht, der Blick aus nur einer einzigen Perspektive, der eigenen. Es wird gar nicht erst infrage gestellt, ob es eine Rückseite der Münze gibt.
Genauso ist es beim Selbstmord auch.
Es gibt keine einzige selbstlose, neutrale Sichtweise, die Selbstmord rechtfertigen würde.
Schmerzen und Leid sind Ich-Wahrnehmung.
Es ist sehr nachvollziehbar, dass sich manche Menschen für Selbstmord entscheiden.
Aber Egoismus bleibt es, das ist keine Meinung von mir, das ist ein Fakt der Definition des Wortes.

Schmerzen und Leid können nur von jedem selbst empfunden werden, daher gibt es da gar keine selbstlose, neutrale Sichtweise und in einen Leidenden kann man sich sowieso nur versetzen, wenn man selber mal ähnliches durchgemacht hat.
Selbstmord braucht auch nicht gerechtfertigt zu werden, denn wir stehen schließlich nicht vor Gericht.
Der Tod eines Mitmenschen kann so der so viel in uns auslösen, das muss verarbeitet werden und dazu ist Rechtfertigung völlig unerheblich, denn sie beseitigt weder Trauer noch Reue.
 
Schmerzen und Leid können nur von jedem selbst empfunden werden, daher gibt es da gar keine selbstlose, neutrale Sichtweise und in einen Leidenden kann man sich sowieso nur versetzen, wenn man selber mal ähnliches durchgemacht hat.
Es geht ja nicht ums Hineinversetzen.
Ich habe neutral festgestellt, dass Selbstmord eine egoistische Tat ist. Ob ich mich in die Situation solcher Menschen hineinversetzen kann 0der nicht, hat damit nichts zu tun.
Es gibt durchaus eine selbstlos, neutrale Sichtweise. Diese ist aber nur dann möglich, wenn die Illusionen des Leids durchschaut werden und man aus der Schale des Egoismus geschlüpft ist.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Egoismus an sich und egoistische Gründe/Motive zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind.

Selbstmord braucht auch nicht gerechtfertigt zu werden, denn wir stehen schließlich nicht vor Gericht.
Nein, braucht es nicht. Unser Gericht sind wir selbst.
Und das bewirkt die starken Schmerzen nach dem Tod. Ich rede von keinen körperlichen. Aber durch die Zeit/Raum-Verschiebung sind mental-seelische fürchterlicher als körperliche.

Der Tod eines Mitmenschen kann so der so viel in uns auslösen, das muss verarbeitet werden und dazu ist Rechtfertigung völlig unerheblich, denn sie beseitigt weder Trauer noch Reue.
Wenn ich jemanden vor dem Selbstmord warne, dann nicht um seiner Lieben willen, sondern in erster Linie um seiner selbst willen. Denn der wahre Wille ist verschleiert/verzerrt, wenn er unter egoistischem Mantel liegt.
 
Ich habe neutral festgestellt, dass Selbstmord eine egoistische Tat ist.
Kann man so sehen, ist aber keine absolute Wahrheit. Ganz abgehoben könnte ich auch behaupten, dass jede Bewertung ursächlich in der Dualität des Menschseins verankert ist und jede Tat wertfrei gesehen werden kann. Es kann auch Teil des Seelenplans und einfach Teil des gelebten Lebens sein, so wie es geplant war - von wem oder was auch immer.

Dass Du Selbstmord für eine egoistische Tat hältst, ist Deine Interpretation bzw. Sicht der Dinge. Subjektiv, nicht neutral. Eine neutrale Sicht auf einen Selbstmord könnte vielleicht ein*e Vulkanier*in äußern: interessant.
 
Kann man so sehen, ist aber keine absolute Wahrheit. Ganz abgehoben könnte ich auch behaupten, dass jede Bewertung ursächlich in der Dualität des Menschseins verankert ist und jede Tat wertfrei gesehen werden kann. Es kann auch Teil des Seelenplans und einfach Teil des gelebten Lebens sein, so wie es geplant war - von wem oder was auch immer.

Dass Du Selbstmord für eine egoistische Tat hältst, ist Deine Interpretation bzw. Sicht der Dinge. Subjektiv, nicht neutral. Eine neutrale Sicht auf einen Selbstmord könnte vielleicht ein*e Vulkanier*in äußern: interessant.
Egoismus ist nicht meine bloße Interpretation, es ist eine Ortsangabe der Aufmerksamkeitsfokussierung des Menschen (= es geht darum, WO der Betrachter ist und WO das Betrachtete). Egoistisch sind wir alle in gewissem Maße, und damit urteile ich nicht, sondern erwähne lediglich eine Eigenart unseres Kommunikationsverhaltens.

Erklärung:
Neutral bedeutet, dass es keinen Ort gibt, es gibt zwar einen Beobachter, aber dieser hat die Fähigkeit zur Reflexion - die er auch nutzt. Die Egoperspektive ist nur ein Moment und bedeutet, dass die Fähigkeit zur Reflexion nur im Moment nicht angewendet wird, aber die grundsätzliche Veranlagung dazu vorhanden und frei nutzbar ist.
Egoismus hingegen ist die Extreme, wenn freie Reflexion nicht Teil des gewohnten Verhaltens ist. Mental/seelischer Leid und Schmerz sind ausschließlich Folgen dieses egoistischen Seins.
 
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